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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Rechnitz enthalt die 20 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Rechnitz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp Evang FriedhofskapelleBDA 12296Objekt ID 8434 nbsp Alois Gossi Gasse Standort KG Rechnitz BDA Hist Q38126903Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang FriedhofskapelleGstNr 1091ja nbsp nbsp nbsp Aussichtswarte am GeschriebensteinBDA 12306Objekt ID 8444 nbsp Am Geschriebenstein Standort KG Rechnitz Die Gemeinde Rechnitz erbaute 1913 diese Aussichtswarte am Geschriebenstein heute liegt sie genau an der Staatsgrenze zwischen Osterreich und Ungarn Initiator war der Steuernotar Ladislaus Gullner Baumeister war der Rechnitzer Josef Varga Die Aussichtswarte aus Stein wurde anstelle eines Holzturms den die Gemeinde Guns 1891 errichtet hatte erbaut Die Warte bildet die Mitte des Naturparks Geschriebenstein Irottko Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs ist der Aussichtsturm wieder ein beliebtes Ausflugsziel BDA Hist Q38127175Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Aussichtswarte am GeschriebensteinGstNr 5185Watch tower Irott koja nbsp nbsp nbsp Landessonderkrankenhaus und HeilstatteBDA 12305Objekt ID 8443 nbsp Am Hirschenstein Standort KG Rechnitz Die Heilstatte Hirschenstein wurde zwischen 1952 und 1955 fur tuberkulose und lungenkranke Patienten am Hirschenstein im Gemeindegebiet von Rechnitz errichtet Seit 1987 werden im Pflegezentrum Hirschenstein pflegebedurftige Menschen betreut BDA Hist Q38127123Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Landessonderkrankenhaus und HeilstatteGstNr 5365Landessonderkrankhaus und Heilstatte Rechnitzja nbsp nbsp nbsp Ehem GranariumBDA 12297Objekt ID 8435 nbsp seit 2015 Bahnhofstrasse 13 Standort KG Rechnitz Der Schuttkasten hat vier Geschosse und ein Kruppelwalmdach An der Nordfront zeigt der ehemalige Getreidespeicher das Wappen der Familie Batthyany BDA Hist Q2259937Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem GranariumGstNr 1597 2 1569 1596Granarium Rechnitzja nbsp nbsp nbsp Ehem KreuzstadelBDA 12304Objekt ID 8442 nbsp sudlich Bahnhofstrasse 57 Standort KG Rechnitz Am sudlichen Ortsrand von Rechnitz liegt der wegen seines kreuzformigen Grundrisses so genannte Kreuzstadl Hier wurden beim Massaker von Rechnitz in der Nacht vom 24 auf den 25 Marz 1945 ca 180 ungarische Juden ermordet Die Erschiessung erfolgte durch den ortlichen Gestapofuhrer Franz Podezin und einige Helfer Trotz oftmaliger Suchgrabungen konnten die Graber der Opfer bis heute nicht gefunden werden 1993 wurde der Kreuzstadel von der Israelitischen Kultusgemeinde angekauft um der Nachwelt als mahnendes Denkmal erhalten zu bleiben BDA Hist Q30152087Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem KreuzstadelGstNr 8822Kreuzstadl Rechnitzja nbsp nbsp Friedhofskirche hll Sebastian Fabian und FlorianBDA 12295Objekt ID 8433 nbsp Gunser Strasse Standort KG Rechnitz Am hochsten Punkt des katholischen Friedhofs Rechnitz gelegen wurde die Friedhofskapelle zwischen 1703 und 1710 erbaut und den Pestheiligen Fabian und Sebastian geweiht Den Altar bildet der Unterteil eines Sarkophages aus dem Mausoleum als Portal wurde ein von dort stammendes Eisentor von der Familie Batthyany zur Verfugung gestellt Die Kapelle ist wahrend der Kampfhandlungen um Rechnitz Ende Marz April 1945 abgebrannt Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut und neu eingeweiht 1970 1972 wurde die Kapelle renoviert und zur Aufbahrungshalle umgestaltet BDA Hist Q38126850Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhofskirche hll Sebastian Fabian und FlorianGstNr 10355ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl KatharinaBDA 12292Objekt ID 8430 nbsp bei Hauptplatz 9 Standort KG Rechnitz Die Vorgangerkirche hl Margaretha wurde im Ersten Osterreichischer Turkenkrieg im Jahr 1532 zerstort Der heutige Kirchenbau hl Katharina wurde im Jahre 1654 unter Graf Adam Batthyany begonnen und erst 1679 unter seinem Enkel Adam II Batthyany vollendet BDA Hist Q1736083Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl KatharinaGstNr 9Katharinenkirche Rechnitz ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 12309Objekt ID 8447 nbsp bei Hauptplatz 11 Standort KG Rechnitz Pieta Mariensaule vor dem Hauptportal der katholischen Pfarrkirche Rechnitz Die Saule zeigt ein Standbild der schmerzhaften Mutter umgeben von vier Engelfiguren auf Pfeilern die ein schmiedeeisernes Gitter verbindet Auf breiter Deckplatte befindet sich die Steinfigur der Muttergottes mit dem Leichnam Christi im Schoss Die Saule wurde von der Familie Batthyany in den Jahren 1710 11 aus Dankbarkeit fur das Erloschen der Pest errichtet Da die Saule durch einen starken Sturm arg beschadigt worden war wurde sie am 1 Juli 1793 restauriert wieder aufgestellt BDA Hist Q38127282Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 8Mariensaule Hauptplatz Rechnitz ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl JosefBDA 12310Objekt ID 8448 nbsp Hauptplatz hinter Kirche Standort KG Rechnitz Die Statue des hl Josef mit Jesuskind stand fruher vor der Einfahrt zum Schloss Rechnitz Heute befindet sie sich im Vorgarten des Pfarrhauses Rechnitz BDA Hist Q38127309Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl JosefGstNr 465Figurenbildstock Heiliger Josef Rechnitzja nbsp nbsp nbsp Judischer FriedhofBDA 12564Objekt ID 8709 nbsp bei Herrengasse 38a Standort KG Rechnitz Ein Schutzbrief der den Rechnitzer Juden erlaubte auf einem umschlossenen Friedhof ihre Toten zu begraben war der Anlass dass 1682 ein eigener judischer Friedhof angelegt wurde Bis ins 19 Jahrhundert wurde der Friedhof den ab 1827 eine Steinmauer umgab durch Grundankaufe vergrossert sodass das Friedhofsareal nunmehr 8215 m ausmacht Bereits in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts kam es zu Friedhofsschandungen doch erst wahrend der NS Zeit ist es zu grossen Zerstorungen gekommen 1988 wurde der Friedhof von der Kultusgemeinde Graz seiner ursprunglichen Bestimmung entsprechend wieder instand gesetzt Im November 1990 kam es wieder zu Friedhofsschandungen seitdem ist der Friedhof nicht mehr offentlich zuganglich BDA Hist Q38133513Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Judischer FriedhofGstNr 1192Judischer Friedhof Rechnitzja nbsp nbsp nbsp FatimakapelleBDA 12316Objekt ID 8454 nbsp Herrengasse bei der Ortseinfahrt Standort KG Rechnitz Die Fatimakapelle wurde 1954 nach den Planen von Baumeister Franz Freingruber errichtet Die Marienstatue stammt direkt aus Fatima und wurde vom damaligen Bischof von Fatima geweiht BDA Hist Q38127481Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FatimakapelleGstNr 6549Fatimakapelle Rechnitzja nbsp nbsp nbsp Evang Pfarrkirche A B BDA 12294Objekt ID 8432 nbsp bei Hochstrasse 1 Standort KG Rechnitz Nach dem Toleranzpatent von 1781 begannen die Rechnitzer Protestanten mit dem Bau eines Bethauses an der Hochstrasse wobei der Eingang nicht direkt von der Strasse aus errichtet werden durfte Im September 1783 konnte hier der erste evangelische Gottesdienst nach der Gegenreformation gefeiert werden 1813 wurde ein neuer Altar angefertigt mit einem neuen Altarbild Christus am Olberg darstellend 1838 wurden die ersten Glocken angekauft Mit dem weiteren Kirchenausbau wurde 1853 begonnen Dabei erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen mit Fassade Treppenhaus und neugotischem Turm und Fenstern Der Haupteingang wurde dabei an die Hochstrasse verlegt Die Kirche wurde 1971 72 komplett renoviert 1996 wurde der Kirchturm saniert BDA Hist Q30150594Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang Pfarrkirche A B GstNr 377Evangelische Pfarrkirche Rechnitzja nbsp nbsp nbsp Evang PfarrhausBDA 12300Objekt ID 8438 nbsp Hochstrasse 1 Standort KG Rechnitz Evangelisches Pfarrhaus Baujahr unbekannt Von 1964 bis 2012 Jugendgastehaus fur Jugendgruppen Seit 2013 Fluchtlingsheim fur Jugendliche BDA Hist Q38127032Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang PfarrhausGstNr 380Evangelisches Pfarrhaus Rechnitzja nbsp nbsp Bartok Muhle oder StelzermuhleBDA 12302Objekt ID 8440 nbsp Muhlbachgasse 1 Standort KG Rechnitz Das zweigeschossige Gebaude stammt aus dem 18 Jahrhundert Auf zwei Seiten sind das Erdgeschoss mit Pfeilerarkaden und das Obergeschoss mit Saulenarkaden gestaltet BDA Hist Q38127065Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bartok Muhle oder StelzermuhleGstNr 1965ja nbsp nbsp ZwillingskalkofenBDA 57360Objekt ID 67338 nbsp seit 2015 Rechnitz Standort KG Rechnitz BDA Hist Q38076154Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name ZwillingskalkofenGstNr 5405ja nbsp nbsp MariensauleBDA 12308Objekt ID 8446 nbsp Bahnhofstrasse beim Sportplatz Standort KG Rechnitz Mariensaule an der Sudausfahrt von Rechnitz neben dem Sportplatz Die barocke Steinsaule stammt etwa aus dem ersten Viertel des 18 Jahrhunderts Auf hoher Saule mit abgesetztem Steinsockel sieht man Maria mit dem Jesuskind im Arm Ursprunglich stand die Saule auf dem Hauptplatz in Rechnitz gegenuber der Einfahrt des Schloss Rechnitz Wahrend der Kampfe gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Madonna beschadigt und nach dem Krieg wieder instand gesetzt Die letzte Restaurierung erfolgte im Jahre 1996 BDA Hist Q38127218Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 8810 2ja nbsp nbsp nbsp Weinbergkapelle hll Johannes und Paulus MartyrerBDA 12314Objekt ID 8452 nbsp Rechnitzer Weinberg Standort KG Rechnitz Die Weinbergkapelle steht im Rechnitzer Weinberg in der Riede Rindler Sie ist ein Barockbau mit Ziegeln gedeckt einem gemauerten Altar und einem Altarbild mit den Wetterheiligen Johann und Paul denen die Kapelle geweiht wurde Sie wurde 1700 durch Graf Adam II Batthyany erbaut da es zu dieser Zeit viele schwere Gewitter gab Es gibt auch die Annahme dass die Kapelle dem Weinheiligen St Urban geweiht worden sei Das alte Holztor wurde 1950 durch ein schmiedeeisernes Tor aus Grabgittern ersetzt 1960 und 1996 erfolgten Renovierungen BDA Hist Q38127398Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Weinbergkapelle hll Johannes und Paulus MartyrerGstNr 3568Weinbergkapelle Rechnitz ja nbsp nbsp nbsp Burgruine Hausberg Odes SchlossBDA 12307Objekt ID 8445 nbsp Standort KG Rechnitz Die Ruine Odes Schloss liegt auf einem markanten Gelandevorsprung oberhalb des Badesees Rechnitz im Faludital und ist uber einen markierten Fussweg bzw eine Forststrasse erreichbar Die Anlage bestand aus einem machtigen Hochwerk das von einem Ringgraben und einem Ringwall sowie einer Art Vorburg umgeben und nur aus nordwestlicher Richtung zuganglich war Heute ist das alles verfallen und mit Hochwald bedeckt Vom Oden Schloss ist historisch belegt dass es im Rahmen der Gussinger Fehde des Grafen Iwan gegen Herzog Albrecht I von Osterreich und Steiermark im Jahre 1289 nach langerer Belagerung ubergeben werden musste Nach dem Friedensschluss mit dem ungarischen Konig Andreas III wurde die Anlage auf Befehl Herzog Albrecht I teilweise zerstort Im 15 Jahrhundert kam es zu einer Einnahme durch Kaiser Friedrich III zur Belagerung und Eroberung durch Konig Matthias Corvinus sowie zum Verkauf Die Burg verlor in der Folge an Bedeutung da im Ort das Schloss ausgebaut wurde In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ordnete die Komitatsverwaltung die Zerstorung des Oden Schlosses an um Unterschlupfmoglichkeit fur Diebsgesindel zu beseitigen BDA Hist Q16321229Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine Hausberg Odes SchlossGstNr 5614 1Odes Schloss Rechnitzja nbsp nbsp Romische Wasserleitung nach Savaria in RechnitzBDA 206294 nbsp seit 2022 Standort KG Rechnitz Archaologisches Denkmal BDA Hist Q112898821Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Romische Wasserleitung nach Savaria in RechnitzGstNr 12230 12159 12215 12229 12160 12228 12302 12173 12221 12299 12395 12154 2 10361 1 12385 12396 12224 12393 12421 12422 12423 12386 12225 12223 2653 12420 12382 12213 12371 12372 12434 12210 12211 12383 12388 12389 12172 12174 12306 12390 12212 12283 12298 12168 12304 12155 2692 12156 12219 12285 12303 12308 12367 12384 12392 12427 12381 12222 10363 2 12307 12209 12309 12158 12305 12424 12425 12154 1 12214 12301 12157 12163 12418 12161 12284 12394 12310 12387BW nbsp Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen mit jungsteinzeitlichen Siedlungen in RechnitzBDA 113978 nbsp seit 2023 Standort KG Rechnitz Archaologisches DenkmalAnmerkung Koordinaten am Schnittpunkt dreier Grundstucke BDA Hist Q119231360Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Mittelneolithische Kreisgrabenanlagen mit jungsteinzeitlichen Siedlungen in RechnitzGstNr 8819 53 12237 11949 11944 1 11914 11915 11916 11945 12238 8819 54 12058 11917 12056 8819 55 8819 56 11948 11913 11947 12055 12057 11946 12239 11922 11923f3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den 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wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Rechnitz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Burgenland unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Oberwart Bad Tatzmannsdorf Badersdorf Bernstein Deutsch Schutzen Eisenberg Grafenschachen Grosspetersdorf Hannersdorf Jabing Kemeten Kohfidisch Litzelsdorf Loipersdorf Kitzladen Mariasdorf Markt Allhau Markt Neuhodis Mischendorf Neustift an der Lafnitz Oberdorf im Burgenland Oberschutzen Oberwart Pinkafeld Rechnitz Riedlingsdorf Rotenturm an der Pinka Schachendorf Schandorf Stadtschlaining 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