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Die Zusammensetzung des Reprasentantenhauses im 113 Kongress der Vereinigten Staaten basiert auf dem Ergebnis der Kongresswahlen vom 6 November 2012 Grosse Anderungen in der Gesamt Mandatsverteilung gab es nicht Die Republikanische Partei die aus den Kongresswahlen 2010 als grosser Sieger hervorgegangen war konnte ihre Mehrheit bei geringen Verlusten ungefahrdet verteidigen Den Demokraten gelangen nur wenige Zugewinne Die Republikaner errangen 234 Sitze die Demokraten 201 Zwei Jahre zuvor hatte das Verhaltnis 242 193 betragen Reprasentantenhauswahl 2012 1 Insgesamt 435 Sitze Dem 200 Rep 234 vakant 1 Parteizugehorigkeit der Abgeordneten aufgeteilt nach WahlbezirkenRepublikaner DemokratenBei der Konstituierung des 113 Kongresses waren zwei Sitze jedoch bereits vakant sodass die tatsachliche Sitzverteilung an diesem Tage 233 200 betrug Bereits kurz nach der Wahl hatte der wiedergewahlte demokratische Abgeordnete Jesse Jackson Jr aus Illinois sein Mandat niedergelegt da der Republikaner Tim Scott aus South Carolina noch im Dezember 2012 als US Senator nominiert und vereidigt wurde wurde auch dessen Sitz bis zu einer Nachwahl vakant Bedingt durch den United States Census 2010 wurde die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Staaten modifiziert Mehr Abgeordnete als zuvor stellen kunftig Texas 4 Florida 2 Arizona Georgia Nevada South Carolina Utah und Washington je 1 Mandate verloren dagegen New York Ohio je 2 Illinois Iowa Louisiana Massachusetts Michigan Missouri New Jersey und Pennsylvania je 1 Der durch den Census bedingte geografischen Neuzuschnitt der Wahlbezirke innerhalb der Bundesstaaten liegt in den meisten Bundesstaaten in der Verantwortung der jeweiligen Parlamente und dies fuhrte auch diesmal wieder zu viel Gerrymandering Zum grossen Teil dadurch begunstigt errangen die Republikaner ihre beachtliche Mehrheit an Abgeordneten obwohl die Demokraten landesweit mit 59 4 Millionen 50 5 die Mehrheit der fur Kongressabgeordnete abgegebenen Stimmen erreichten und die Republikaner mit 58 2 Millionen Stimmen 49 5 deutlich distanzierten Dies war nach 1914 1942 und 1952 das vierte Mal in den letzten 100 Jahren dass eine Partei die Mehrheit der Stimmen fur ihre Kandidaten errang und dennoch nicht die Mehrheit der Sitze gewinnen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Anderungen wahrend der Legislaturperiode 2 Liste der Abgeordneten 3 Nicht stimmberechtigte Abgeordnete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksAnderungen wahrend der Legislaturperiode BearbeitenIllinois 2 Wahlbezirk Jesse Jackson Jr Demokratische Partei legte sein Mandat noch wahrend des 112 Kongresses am 21 November 2012 nieder nachdem er erst kurz zuvor fur eine weitere Amtsperiode wiedergewahlt worden war Er gab einerseits gesundheitliche Grunde an andererseits waren aber auch Untersuchungen gegen ihn aufgrund ethischer Verstosse ausschlaggebend Angesichts der Starke der Demokraten in diesem Distrikt galt bereits die Primary der Partei am 26 Februar 2013 als wahlentscheidend Hier setzte sich Robin Kelly CAO des Cook County und ehemalige Abgeordnete im Reprasentantenhaus von Illinois mit 51 8 Prozent der Stimmen vor der fruheren Kongressabgeordneten Debbie Halvorson 24 4 Prozent durch Die eigentliche Wahl am 9 April 2013 gewann sie mit einem Anteil von 70 8 Prozent gegen den Republikaner Paul McKinley 22 Prozent 2 South Carolina 1 Wahlbezirk Tim Scott Republikanische Partei trat am 2 Januar 2013 die Nachfolge von Jim DeMint als US Senator fur South Carolina an In der republikanischen Primary am 19 Marz 2013 konnte kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen weshalb am 2 April eine Stichwahl zwischen den beiden Erstplatzierten erfolgte Diese gewann der ehemalige Gouverneur Mark Sanford der zuvor schon die meisten Stimmen im ersten Wahlgang erhalten hatte mit einem Anteil von 60 8 Prozent gegen Curtis Bostic Mitglied im Bezirksrat des Charleston County Bostic hatte uberraschend Platz zwei vor dem ursprunglich favorisierten Staatssenator Larry Grooms belegt dem die amtierenden Abgeordneten Jeff Duncan und Mick Mulvaney ihre Unterstutzung zugesichert hatten 3 Bei den Demokraten ging die Nominierung an Elizabeth Colbert Busch Direktorin eines Instituts an der Clemson University und Schwester von Satiriker Stephen Colbert Die Wahl am 7 Mai 2013 gewann Sanford mit 54 45 Prozent der Stimmen 4 Missouri 8 Wahlbezirk Jo Ann Emerson Republikanische Partei trat am 22 Januar 2013 zuruck um Prasidentin und CEO des Energiedienstleisterverbundes National Rural Electric Cooperative Association zu werden Im Gegensatz zu anderen Staaten gibt es in Missouri keine Primary zur Festlegung der Kandidaten die stattdessen von den Parteikomitees ernannt werden Die Republikaner entschieden sich fur Jason T Smith Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Missouri Diesem gehort auch sein demokratischer Gegner Steve Hodges an 5 Bei der Wahl am 4 Juni 2013 fiel das Wahlervotum mit 67 28 Prozent der Stimmen deutlich fur Smith aus 6 Massachusetts 5 Wahlbezirk Ed Markey Demokratische Partei wurde am 25 Juni 2013 als Nachfolger von John Kerry in den US Senat gewahlt sein Mandat im Reprasentantenhaus wurde am 15 Juli vakant Gouverneur Deval Patrick setzte die Primary der Parteien auf den 15 Oktober und die eigentliche Wahl auf den 10 Dezember an 7 Angesichts der Starke der Demokraten in diesem Bezirk galt der Sieger bei deren Vorwahl als klarer Favorit auf das Mandat Staatssenatorin Katherine Clark siegte mit 32 Prozent der Stimmen vor Peter Koutoujian einem ehemaligen Abgeordneten im Reprasentantenhaus von Massachusetts Bei den Republikanern trat der Jurist Frank Addivinola an der bei den Wahlen 2012 die Nominierung verfehlt hatte 8 Clark setzte sich mit 66 32 Prozent der Stimmen ungefahrdet durch 9 Alabama 1 Wahlbezirk Jo Bonner Republikanische Partei trat am 2 August 2013 zuruck um eine Anstellung an der University of Alabama anzunehmen Die Primary der Demokraten am 24 September gewann der Grundstucksmakler Burton LeFlore Bei den in diesem Bezirk deutlich starkeren Republikanern bewarb sich ein breites Feld an Kandidaten um die Nominierung da keiner von ihnen die notwendige absolute Mehrheit erhielt kam es am 5 November 2013 zu einer Stichwahl zwischen dem ehemaligen Staatssenator Bradley Byrne und dem zur Tea Party Bewegung gezahlten Geschaftsmann Dean Young 10 Byrne gewann diese knapp mit 52 5 Prozent der Stimmen Die eigentliche Wahl am 17 Dezember 2013 fiel mit 66 34 Prozent der Stimmen fur Byrne sehr deutlich aus 11 Louisiana 5 Wahlbezirk Rodney Alexander Republikanische Partei legte sein Mandat am 26 September 2013 nieder und ubernahm wenig spater das Amt des Kriegsveteranenministers von Louisiana Die Vorwahl im Jungle Primary System fand am 19 Oktober 2013 statt Da keiner der Kandidaten dort die absolute Mehrheit erhielt folgte eine Stichwahl zwischen den zwei Bewerbern mit den meisten Stimmen am 16 November 2013 Dies waren mit Staatssenator Neil Riser und dem Geschaftsmann Vance McAllister zwei Republikaner Jamie Mayo der demokratische Burgermeister von Monroe belegte nur Platz drei Riser der knapp 32 Prozent der Stimmen erhalten hatte galt fur die Stichwahl als Favorit gegenuber McAllister 17 8 Prozent Dieser setzte sich jedoch im Wahlkampf von seinem konservativeren Konkurrenten ab und gewann so auch Zustimmung im demokratischen Lager was schliesslich zu einem klaren Sieg mit einem Stimmenanteil von 60 Prozent fuhrte 12 Florida 13 Wahlbezirk Bill Young Republikanische Partei verstarb am 18 Oktober 2013 Als Sieger aus der Primary der grossen Parteien am 14 Januar 2014 gingen bei den Republikanern David Jolly ehemals juristischer Berater von Bill Young und bei den Demokraten Alex Sink fruhere Finanzministerin von Florida hervor Jolly genugten bei der Wahl am 11 Marz 2014 48 4 Prozent der Stimmen zum Sieg Sink kam auf 46 6 Prozent der libertare Bewerber Lucas Overby auf 4 8 Prozent 13 North Carolina 12 Wahlbezirk Mel Watt Demokratische Partei ubernahm am 6 Januar 2014 die Leitung der Bundesbehorde Federal Housing Finance Agency und legte am selben Tag sein Abgeordnetenmandat nieder Die Nachwahl fand parallel zur Kongresswahl am 4 November statt und endete in dem stark demokratisch gepragten Distrikt mit einem deutlichen Sieg von Alma Adams zuvor Abgeordnete im Reprasentantenhaus von North Carolina gegen den Republikaner Vince Coakley einen Fernsehmoderator 14 Florida 19 Wahlbezirk Trey Radel Republikanische Partei erst im Januar 2013 in den Kongress eingezogen reichte am 27 Januar 2014 seinen Rucktritt ein Zwei Monate zuvor war er verhaftet worden nachdem er von einem verdeckten Polizeiermittler Kokain gekauft hatte 15 Der Geschaftsmann Curt Clawson gewann die Primary der Republikaner mit 38 Prozent der Stimmen vor der Staatssenatorin Lizbeth Benacquisto 26 Prozent und besiegte bei der eigentlichen Wahl die Demokratin April Freeman deutlich mit 67 29 Prozent der Stimmen 16 New Jersey 1 Wahlbezirk Rob Andrews Demokratische Partei legte sein Mandat am 18 Februar 2014 nieder und gab als Grund den Eintritt in eine Rechtsanwaltskanzlei in Philadelphia an Allerdings stand ihm zu diesem Zeitpunkt auch eine Untersuchung durch den Ethikausschuss bevor weil er Wahlkampfmittel fur private Zwecke verwendet haben soll 17 Die Nachwahl fand parallel zur Kongresswahl am 4 November statt Erwartungsgemass behielt der vormalige Staatssenator Donald Norcross die Oberhand gegen den Republikaner Garry Cobb einen ehemaligen NFL Footballprofi 18 Virginia 7 Wahlbezirk Eric Cantor Republikanische Partei verlor im Juni 2014 die Primary fur die Wahl zum 114 Kongress gegen den Universitatsprofessor Dave Brat Cantor bis dahin Mehrheitsfuhrer der Republikaner im Reprasentantenhaus verkundete kurz darauf seinen Rucktritt der am 18 August 2014 rechtsgultig wurde Die Nachwahl um sein Mandat fand parallel zur regularen Kongresswahl statt Dave Brat ging auch hier jeweils als Sieger hervor 19 Liste der Abgeordneten BearbeitenAlabama Bradley Byrne R Martha Roby R Mike D Rogers R Robert Aderholt R Mo Brooks R Spencer Bachus R Terri Sewell D Alaska Don Young R Arizona Ann Kirkpatrick D Ron Barber D Raul Grijalva D Paul Gosar R Matt Salmon R David Schweikert R Ed Pastor D Trent Franks R Kyrsten Sinema D Arkansas Rick Crawford R Tim Griffin R Steve Womack R Tom Cotton R Colorado Diana DeGette D Jared Polis D Scott Tipton R Cory Gardner R Doug Lamborn R Mike Coffman R Ed Perlmutter D Connecticut John Larson D Joe Courtney D Rosa DeLauro D Jim Himes D Elizabeth Esty D Delaware John C Carney D Florida Jeff Miller R Steve Southerland R Ted Yoho R Ander Crenshaw R Corrine Brown D Ron DeSantis R John Mica R Bill Posey R Alan Grayson D Daniel Webster R Rich Nugent R Gus Bilirakis R David Jolly R Kathy Castor D Dennis A Ross R Vern Buchanan R Tom Rooney R Patrick Murphy D Curt Clawson R Alcee Hastings D Ted Deutch D Lois Frankel D Debbie Wasserman Schultz D Frederica Wilson D Mario Diaz Balart R Joe Garcia D Ileana Ros Lehtinen R Georgia Jack Kingston R Sanford Bishop D Lynn Westmoreland R Hank Johnson D John Lewis D Tom Price R Rob Woodall R Austin Scott R Doug Collins R Paul Broun R Phil Gingrey R John Barrow D David Scott D Tom Graves R Hawaii Colleen Hanabusa D Tulsi Gabbard D Idaho Raul Labrador R Mike Simpson R Illinois Bobby L Rush D Robin Kelly D Dan Lipinski D Luis Gutierrez D Michael Quigley D Peter Roskam R Danny K Davis D Tammy Duckworth D Jan Schakowsky D Brad Schneider D Bill Foster D William Enyart D Rodney L Davis R Randy Hultgren R John Shimkus R Adam Kinzinger R Cheri Bustos D Aaron Schock R Indiana Pete Visclosky D Jackie Walorski R Marlin Stutzman R Todd Rokita R Susan Brooks R Luke Messer R Andre Carson D Larry Bucshon R Todd Young R Iowa Bruce Braley D David Loebsack D Tom Latham R Steve King R Kalifornien Doug LaMalfa R Jared Huffman D John Garamendi D Tom McClintock R Mike Thompson D Doris Matsui D Ami Bera D Paul Cook R Jerry McNerney D Jeff Denham R George Miller D Nancy Pelosi D Barbara Lee D Jackie Speier D Eric Swalwell D Jim Costa D Mike Honda D Anna Eshoo D Zoe Lofgren D Sam Farr D David Valadao R Devin Nunes R Kevin McCarthy R Lois Capps D Howard McKeon R Julia Brownley D Judy Chu D Adam Schiff D Tony Cardenas D Brad Sherman D Gary Miller R Grace Napolitano D Henry Waxman D Xavier Becerra D Gloria Negrete McLeod D Raul Ruiz D Karen Bass D Linda Sanchez D Ed Royce R Lucille Roybal Allard D Mark Takano D Ken Calvert R Maxine Waters D Janice Hahn D John B T Campbell R Loretta Sanchez D Alan Lowenthal D Dana Rohrabacher R Darrell Issa R Duncan D Hunter R Juan Vargas D Scott Peters D Susan Davis D Kansas Tim Huelskamp R Lynn Jenkins R Kevin Yoder R Mike Pompeo R Kentucky Ed Whitfield R Brett Guthrie R John Yarmuth D Thomas Massie R Hal Rogers R Andy Barr R Louisiana Steve Scalise R Cedric Richmond D Charles Boustany R John C Fleming R Vance McAllister R Bill Cassidy R Maine Chellie Pingree D Mike Michaud D Maryland Andrew P Harris R Dutch Ruppersberger D John Sarbanes D Donna Edwards D Steny Hoyer D John K Delaney D Elijah Cummings D Chris Van Hollen D Massachusetts Richard Neal D Jim McGovern D Niki Tsongas D Joseph Patrick Kennedy D Katherine Clark D John F Tierney D Mike Capuano D Stephen Lynch D William R Keating D Michigan Dan Benishek R Bill Huizenga R Justin Amash R David Lee Camp R Dan Kildee D Fred Upton R Tim Walberg R Mike J Rogers R Sander M Levin D Candice Miller R Kerry Bentivolio R John Dingell D John Conyers D Gary Peters D Minnesota Tim Walz D John Kline R Erik Paulsen R Betty McCollum D Keith Ellison D Michele Bachmann R Collin Peterson D Rick Nolan D Mississippi Alan Nunnelee R Bennie Thompson D Gregg Harper R Steven Palazzo R Missouri William Lacy Clay D Ann Wagner R Blaine Luetkemeyer R Vicky Hartzler R Emanuel Cleaver D Sam Graves R Billy Long R Jason T Smith R Montana Steve Daines R Nebraska Jeff Fortenberry R Lee Terry R Adrian M Smith R Nevada Dina Titus D Mark Amodei R Joe Heck R Steven Horsford D New Hampshire Carol Shea Porter D Ann McLane Kuster D New Jersey Donald 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West Virginia David McKinley R Shelley Moore Capito R Nick Rahall D Wisconsin Paul Ryan R Mark Pocan D Ron Kind D Gwen Moore D Jim Sensenbrenner R Tom Petri R Sean Duffy R Reid Ribble R Wyoming Cynthia Lummis R Nicht stimmberechtigte Abgeordnete BearbeitenIm Reprasentantenhaus sitzen insgesamt sechs nicht stimmberechtigte Delegierte aus den amerikanischen Territorien und dem Bundesdistrikt Amerikanisch Samoa Eni Faleomavaega D District of Columbia Eleanor Holmes Norton D Guam Madeleine Bordallo D Puerto Rico Pedro Pierluisi D und PNP Amerikanische Jungferninseln Donna Christian Christensen D Nordliche Marianen Gregorio Sablan D Siehe auch Bearbeiten113 Kongress der Vereinigten Staaten Liste der Mitglieder des Senats im 113 Kongress der Vereinigten StaatenEinzelnachweise Bearbeiten Election Statistics 2012 Seite 76 Clerk of the House PDF Format ca 265 kB Politico 2013 Illinois 2nd District Special Election Results The State Can Sanford s forgiveness tour work Memento des Originals vom 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diesen Hinweis The Washington Post N J Democrat Rob Andrews to resign from Congress 4 Februar 2014 nj com Norcross beats Cobb for N J s open 1st congressional district seat 4 November 2014 U S News amp World Report After Toppling Eric Cantor Dave Brat Wins His Seat 4 November 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mitglieder des US Reprasentantenhauses Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liste der Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten im Kongress der Vereinigten Staaten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 Sitzverteilung im Kongress der Vereinigten Staaten Liste Wahlen zum Reprasentantenhaus Wahlen zum Senat Abgerufen von https de 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