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In der Liste der Kulturdenkmale in Ellwangen Jagst sind Bau und Kunstdenkmale der Stadt Ellwangen Jagst verzeichnet Die Liste wurde nach dem Denkmalpflegerischen Fachplan des Landesamtes fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg erstellt 1 Wappen von EllwangenEllwangen im Jahr 1818Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehorde der Stadt Ellwangen Jagst erhaltlich Die Gesamtanlage Altstadt Ellwangen Jagst ist seit 1984 unter Denkmalschutz gestellt Dazu hat der Stadtrat im Benehmen mit dem Landesdenkmalamt als eine der ersten Stadte in Baden Wurttemberg eine Gesamtanlagenschutzsatzung beschlossen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kulturdenkmale nach Ortsteilen 1 1 Ellwangen Jagst Altstadt 1 2 Kernstadt ausserhalb der Altstadt 1 3 Schloss ob Ellwangen 1 4 Schonenberg 1 5 Pfahlheim 1 6 Rindelbach 1 7 Rohlingen 1 8 Schrezheim 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKulturdenkmale nach Ortsteilen BearbeitenEllwangen Jagst Altstadt Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Spatmittelalterliche Stadtbefestigung des 14 Jahrhunderts Aalener Strasse Flurstucksnummer 110 An der Mauer bei 10 usw viele Strassen und Hausnummern bis Zollgasse 1 3 7 9 11 13 14 Jahrhundert Bestehend aus den teils im Boden uberlieferten teils obertagig sichtbaren Abschnitten der Ringmauer mit Toren und Turmen sowie Graben und WallbereichenGeschutzt nach 2 28 2 DSchG nbsp Furstpropstliches Amtshaus des Stadtschultheissen heute Wohn und Geschaftshaus Adelbergergasse 1 Karte 1759 Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach 1759 Dachwerk Ende des 18 Jahrhunderts und in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Wohnhaus Adelbergergasse 10 Karte 1788 Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1788 erbaut 1896 aufgestocktGeschutzt nach 2 DSchGKleinhandwerkerhaus heute Wohnhaus Adelmannsgasse 5 Karte 1556 dendro Zweigeschossiger FachwerkbauGeschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus mit Wagnerwerkstatt Adelmannsgasse 6 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert erweitert 2002 renoviert Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Handwerkerhaus heute Wohnhaus Amtsgasse 4 Karte vor 1770 Dreigeschossiger Putzbau mit alterem Kern in den 1770er Jahren um ein Geschoss erhoht und umgestaltet um 1800 Wohnhaus des Bildhauers Andreas Bruhl Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Amtsgasse 6 Karte 16 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau des 16 Jahrhunderts im 19 Jahrhundert und jungerer Zeit umgebaut 1690er Jahre bis 1745 Wohnhaus des Bildhauers und Stukkators Melchior Paulus 1669 1745 Geschutzt nach 2 DSchGKapitlisches Wohn und Amtshaus heute Wohnhaus Amtsgasse 9 Karte 17 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach 17 18 Jahrhundert 1905 und in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Furstpropstliches Wohn und Amtshaus Amtsgasse 13 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach in der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts durch den furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erstellt 1844 und in den 1950er Jahren umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGStadtmauer und Grabenbereiche An der Mauer bei 4 usw die ganze Strasse entlang Karte Spatmittelalter Spatmittelalterliche Stadtbefestigung hier Reste der Stadtmauer und der GrabenbereicheGeschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Turm heute Kapelle Methodius Gedenkstatte An der Mauer 8 Karte Spatmittelalter In weiten Teilen rekonstruiert Ehemals Teil der Stadtbefestigung Geschutzt nach 2 DSchGKleinhandwerkerhaus An der Mauer 9 Karte 1770 dendro Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1770 dendro anstelle eines Vorgangerbaus errichtet Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Turm heute Wohngebaude An der Mauer 34 Karte Spatmittelalter Teil der spatmittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Turm heute Lagerraum An der Mauer 44 Karte Spatmittelalter Teil der spatmittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Handwerkerhaus Apothekergasse 1 Karte 1545 Zweigeschossiger Putzbau aus der Zeit um 1545 dendro im 19 und 20 Jahrhundert umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Furstpropstliches Wohn und Amtshaus Apothekergasse 3 Karte 1635 1744 dendro Dachwerk Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1744 dendro Dachwerk mit alterem Kern im Erdgeschoss bezeichnet 1635 Geschutzt nach 2 DSchGKleinhandwerkerhaus Bachgasse 5 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach 18 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohngebaude Badgasse 2 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach 18 Jahrhundert 1964 erneuert Geschutzt nach 28 2 DSchGBW BWScheune der Gastwirtschaft zum Grunen Baum Farbergasse 6 Karte 1750 Zweigeschossiges Fachwerkgebaude mit massivem Erdgeschoss und Satteldach bezeichnet 1750 Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Turm Vereinsheim Hirtengasse 12 Karte In weiten Teilen rekonstruiert Geschutzt nach 2 DSchGHandwerkerhaus Hirtengasse 18 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossiger an die Stadtmauer angebauter Putzbau mit Satteldach 17 Jahrhundert 1894 an der sudlichen Haushalfte erhohtGeschutzt nach 2 DSchGBW BWTurm heute Bestandteil des Wohnhauses Hirtengasse 24 Karte Spatmittelalter Teil der Stadtmauer und GrabenbereicheGeschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Gasthaus zum Lowen spater Goldener Fuchs heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 1 Karte 1773 Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach 1773 dendro Dachwerk 1867 und in den 1930er Jahren umgebaut Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Gasthof mit Posthalterei zum Schwarzen Adler heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 2 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und mittigem Ziergiebel 1 Halfte 18 Jahrhundert Fassadenmalerei von Hans Kolb einschliesslich Waschkuchenanbau Ende 19 Jahrhundert Geschutzt nach 28 2 DSchGEhemalige Gerberei heute Wohn und Geschaftshaus Sachgesamtheit Marienstrasse 9 und 9a Flurstucksnummer 59 2 Karte 1747 Dreigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Fachwerkanbau mit Laubengang aus dem 18 Jahrhundert samt Hoftor bezeichnet 1747 im 20 Jahrhundert erneuert sowie Hofbereich mit im Boden befindlichen Resten der fruhneuzeitlichen Gerberei Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Gasthaus zum Wilden Mann Marienstrasse 13 Karte 1737 Dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach 1737 durch den furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erbaut seit 1811 Apotheke hier Ausstattung des fruhen 20 Jahrhunderts 1916 17 im Inneren umgebaut Geschutzt nach 28 12 DSchGHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 15 Karte 1621 1437 Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach bestehend aus Vorder und Ruckgebaude 1621 dendro unter gemeinsamem Dach vereinigt Vorderhaus mit mittelalterlichem Kern Ruckgebaude von 1437 dendro Obergeschoss im Obergeschoss des Ruckgebaudes Buchbinderwerkstatt Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 16 Karte 16 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit ruckseitigem Halbwalm im Kern 16 Jahrhundert um 1750 1835 und in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 22 Karte 1716 Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach 1716 fur den Weinhandler Diemer erbaut 1845 1916 und in jungerer Zeit erneuert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Sachgesamtheit Marienstrasse 40 Karte 1750 Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach um 1750 erbaut mit Garten Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Wohnhaus Sachgesamtheit Marienstrasse 41 Flurstucksnummer 108 1 Karte 1871 Zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach 1871 im Stadtgraben erbaut 2002 renoviert samt ruckseitigem Garten Geschutzt nach 2 DSchGTorhaus heute Wohn und Geschaftshaus Marienstrasse 44 Karte 1823 1823 anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet 1923 um ein Stockwerk erhoht Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Benediktinerkloster danach Chorherrenstift Sachgesamtheit Marktplatz 1 5 Flurstucksnummer 9 9 14 11 2 11 5 13 Philipp Jeningen Platz 2 2 1 Karte 12 Jahrhundert Sachgesamtheit besteht aus Benediktinerkloster spater Stiftskirche heute katholische Pfarrkirche St Vitus 1124 geweiht nach Brand 1182 bis 1233 Weihe weitgehende neu gebaut Krypta und westliche Vorhalle samt Turm im 13 Jahrhundert erstellt ab 1469 Erneuerung der Kirche durch Hans Stiglitz 1588 1590 Erneuerung des Dachbereichs sowie Neubau des sudlichen Querhausgiebels 1661 62 erste Barockisierung der Kirche durch Constantin Bader und Matthias II Schmutzer 1699 Anbau der zweigeschossigen Sakristei an die Ostwand des Querschiffs 1737 1741 zweite Barockisierung durch Donato Riccardo Retti und Emanuele Pighini 1909 10 1952 und 1959 1964 Umbau bzw Restaurierungsmassnahmen Klausurgebaude des Klosters bzw Kapitelgebauden des Chorherrenstifts nach Zerstorung durch Brand 1443 1468 1473 durch Hans Stiglitz wiederaufgebaut Ostflugel 1768 dendro und 1782 dendro erneuert Nordflugel im 18 Jahrhundert 1934 und 1984 85 umgebaut Die im Boden befindlichen Reste von Vorgangerbauten oder zum Kloster gehorender Baulichkeiten Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Weitere Bilder Jesuitenkolleg Sachgesamtheit Marktplatz 5 6 Schmiedstrasse 1 Karte 1728 29 Jesuitenkolleg 1722 1728 nach Entwurf der Ordensmitglieder Jakob Amrhein und Jose Guldmann erbaut besteht aus der Kirche heute evangelische Stadtkirche von 1724 1729 dem Kollegiumsgebaude von 1722 23 1803 1815 Kaserne 1818 1963 Gymnasium seit 1966 Gerichtsgebaude 1858 und 1964 1966 umgebaut und dem Gymnasium 1722 23 erbaut seit 1848 Gerichtsgebaude und der Gartenmauer am Sebastiansgraben sowie der im Boden befindlichen Resten profaner oder zum Kloster gehorender Baulichkeiten 3 Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Weitere Bilder Furstpropstliches Regierungs und Verwaltungsgebaude sogenanntes Stiftsrathaus heute Gerichtsgebaude Marktplatz 7 Karte 1754 Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach 1748 1754 nach Entwurf des furstpropstlichen Baumeisters Arnold Friedrich Prahl unter Beratung Balthasar Neumanns erstellt 1812 1817 Universitatsgebaude 1854 Gerichtsgebaude Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Gasthaus zum Kreuz Marktplatz 10 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Sichtfachwerkgiebel im Kern 17 Jahrhundert im 18 und 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Gasthaus zum Schwarzen Ochsen heute Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 11 Karte 1680 Dreigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebel um 1680 erbaut im 18 und 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Gasthaus zum Hirsch heute Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 12 Karte 1926 Wiederaufbau Dreigeschossiger Putzbau 1926 nach Brand uber dem Erdgeschoss als Kaufmannshaus wiederaufgebaut Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus Backer heute Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 13 Karte 1474 Dreigeschossiger Fachwerkbau 1474 dendro im 17 18 Jahrhundert nordliche Giebel und westliche Traufseite durch Massivwand ersetzt mit Hausmadonna Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Furstpropstliches Wohn und Amtshaus des Stadtammans heute Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 16 Karte 1737 Dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach 1737 durch den furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl erstellt Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Geschaftshaus Marktplatz 18 Karte um 1660 Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardhalbwalmdach wohl um 1660 anstelle eines furstpropstlichen Gebaudes erbaut im 18 Jahrhundert Treppenhaus Mansarddach und 1970 umgebaut Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Kapitularshaus heute Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 19 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger weitgehend massiver Putzbau des 18 Jahrhunderts 1978 umfassend umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus Backer 1731 an das Kapitel verkauft nach 1820 evangelisches Pfarrhaus Marktplatz 20 Karte 1700 Dreigeschossiger weitgehend massiver Putzbau um 1700 erstellt nach 1731 zum Kapitularshaus umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Kapitularshaus heute Verwaltungsbau Sachgesamtheit Marktplatz 21 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger weitgehend massiver Putzbau mit Ziergiebel sudliche Ruckwand und Giebeldreiecke in Fachwerkkonstruktion 1 Halfte 18 Jahrhundert mit alterem Kern an der Nordseite Nische mit Hausmadonna samt den uberlieferten Bestandteilen der Hofmauer Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Kapitularhof heute Verwaltungsgebaude Sachgesamtheit Oberamtsstrasse 2 heute Marktplatz 22 Flurstucksnummer 6 3 Apothekergasse 1 1 Flurstucksnummer 6 5 Karte 1601 Dreigeschossiger Massivbau mit Eckerker und einseitigem Walm 1601 dendro anstelle eines furstpropstlichen Vorgangerbaus errichtet an der Westseite Nische mit Immaculata von Melchior Paulus samt Pferdestall heute Gasthaus im Kern 18 Jahrhundert Umfassungsmauern sowie Hofareal mit abgegangenen Nebengebauden Geschutzt nach 28 12 DSchGKelleranlage des Handwerkerhauses Oberamtsstrasse 4 Karte Fruhneuzeitlich Wohl fruhneuzeitlichGeschutzt nach 2 DSchGBW BWBurgerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Oberamtsstrasse 5 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit alterem Kern im 18 Jahrhundert umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus des Hofmalers heute Wohnhaus Oberamtsstrasse 6 Karte 16 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau wohl des 16 Jahrhunderts mit Hausmadonna Original im Inneren Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Handwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Oberamtsstrasse 9 Karte 1544 Dreigeschossiger Putzbau 1544 dendro erstellt 1859 dendro nordliche Giebelseite erneuert Geschutzt nach 2 DSchGHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Oberamtsstrasse 10 Karte 1770 Dreigeschossiger Putzbau 1770 erstellt und 1821 ruckwartig verlangert 1836 Einbau einer Seifensiederwerkstatt im Erdgeschoss Geschutzt nach 2 DSchGBW BWKelleranlage Oberamtsstrasse 13 Karte um 1730 Kelleranlage der ehemaligen Sonnenwirtschaft aus der Zeit um 1730 samt Brunnen Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Kapitlisches Wohn und Amtshaus des kapitlischen Sekretars heute Wohnhaus Oberamtsstrasse 14 Karte 1446 Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach 1446 dendro erbaut im 18 Jahrhundert umgebaut z B Abwalmung und Innenausbau Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Ehemaliges oberes Badgebaude Oberamtsstrasse 15 Flurstucksnummer 1 1 Karte 16 Jahrhundert Ein bis zweigeschossiger Fachwerkbau teils massiv erneuert im Kern 16 Jahrhundert mehrfach u a 1945 umgebaut mit mittelalterlichem Vorgangerhaus Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Gasthaus zur Kanne Obere Strasse 2 Karte um 1740 Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach um 1740 erbaut in den 1950er Jahren um und 1990 angebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus Backer Obere Strasse 3 Karte 16 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau im Kern wohl 16 Jahrhundert im 18 19 und 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Gasthaus zum Grunen Baum Obere Strasse 5 Karte 1703 Dreigeschossiger Putzbau 1703 erbaut mit jungeren Veranderungen Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Adelmannsches Palais Stadtresidenz der Freiherren von Adelmann heute Kulturhaus Sachgesamtheit Obere Strasse 6 6 1 Flurstucksnummer 86 86 4 Karte 1688 1780 1789 Umbau Dreigeschossiger Massivbau anstelle von drei Burgerhausern 1688 nach Planen des Jesuitenarchitekten Heinrich Mayer fur Wilhelm Christoph Adelmann erstellt und durch einen ummauerten Garten erganzt 1780 1789 durch den Baumeister Sebastian Manz fur den Kastellan Joseph Anselm Adelmann umgebaut und erweitert samt Pferdestall Heute ist die Stadtbucherei im Gebaude untergebracht Dazu gehoren auch der Garten Gartenhauser und die Gartenmauern Geschutzt nach 2 12 12 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Obere Strasse 10 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau aus der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts in den 1980er Jahren Erdgeschoss umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Kapitularhaus heute Verwaltungsgebaude Obere Strasse 11 Karte 1741 Dreigeschossiger Massivbau 1741 anstelle eines Vorgangerbaus 1606 neu erbaut im 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Mehrfamilienhaus heute Verwaltungsgebaude Obere Strasse 13 Karte 1883 Uber Sockel zweigeschossiger Zierbacksteinbau mit Putzflachen und Sichtfachwerk 1883 nach Abbruch des Schlosstors fur den Arzt Schabel erstellt Geschutzt nach 2 DSchGHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Pfarrgasse 4 Karte 1467 Zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Halbwalmdach 1467 dendro erbaut 1848 dendro um ein Stockwerk erhoht Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus fur mehrere Familien heute Wohn und Geschaftshaus Pfarrgasse 8 Karte 1387 Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1387 dendro erbaut 1848 dendro um ein Stockwerk erhoht Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHandwerkerhaus heute Wohnhaus mit Garten Sachgesamtheit Pfarrgasse 10 Flurstucksnummer 58 Karte 1374 Zweigeschossiger Putzbau 1374 dendro erstellt sudliche Traufseite 16 17 Jahrhundert Ostgiebel wohl im 18 Jahrhundert massiv aufgemauert mit Garten Geschutzt nach 2 DSchGBW BWSchulhaus Sachgesamtheit Pfarrgasse 15 15 1 Karte 18 Jahrhundert Wohl im 18 Jahrhundert als Schulmeisterhaus erbaut und ehemalige Schule 2 Halfte des 18 Jahrhunderts Wappentafel bezeichnet 1780 1841 42 aufgestockt 1990 umfassend umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Wohngebaude mit Garten Sachgesamtheit Pfarrgasse 16 Flurstucksnummer56 2 Karte 17 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Medaillon und Satteldach 17 18 Jahrhundert mit Anbau aus der Zeit um 1800 und Garten Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Pfarrkirche St Maria Pfarrgasse 17 Flurstucksnummer 69 1 70 70 1 71 Karte 1396 Um 1396 erstellt 1487 1492 umgebaut und erweitert 1633 umgebaut und 1717 von Melchior Paulus neu stuckiert 1753 Umgestaltung des Langhauses durch den furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl 1879 und 1930 im Innern erneuert samt den moglicherweise im Boden befindlichen Resten eines Vorgangerbaus Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Katholisches Stadtpfarrhaus heute Verwaltungsgebaude Sachgesamtheit Pfarrgasse 18 Karte 1730 Dreigeschossiger Putzbau mit Quergiebel und Walmdach um 1730 anstelle eines Vorgangerbaus neu erstellt samt Waschhaus Hofdurchfahrt und Garten sowie den im Boden befindlichen Resten Geschutzt nach 2 28 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Kustoriengebaude heute Verwaltungsgebaude Sachgesamtheit Philipp Jeningen Platz 3 Flurstucksnummer 7 2 7 3 13 Karte 1720 Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Ziergiebel 1720 erstellt nach Zerstorung 1945 wiederaufgebaut samt Hofmauer Garten und Hofflachen sowie den im Boden befindlichen Resten Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Dekanatsgebaude Philipp Jeningen Platz 4 Flurstucksnummer 9 Karte 1488 Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1488 erstellt 1590 1593 zur Stadtmauer hin erweitert 1753 im Inneren umgestaltet samt Garten und Hofmauern und den im Boden befindlichen Resten des Vorgangerbaus Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Kapitilisches Wohnhaus des Chorprovisors heute Sozialstation Priestergasse 1 Karte 1495 Dreigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach 1495 erstellt und 1792 zur Stadtmauer hin erweitert 1901 1904 erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Kapitularshaus heute Verwaltungsbau Priestergasse 5 Karte 1787 Dreigeschossiger Massivbau mit Quergiebel und Walmdach Ende des 18 Jahrhunderts wohl 1787 anstelle eines Vorgangerhauses weitgehend neu errichtet Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Sogenannte Hohe Schule Sachgesamtheit Priestergasse 16 Karte 17 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Massivbau des 17 18 Jahrhunderts 1842 und 1883 umgebaut mit dem 1839 anstelle eines Halbrundturms errichteten Waschhaus Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Kapitlisches Wohnhaus fur Chorvikare heute Wohnhaus Priestergasse 19 Karte 1566 Zweigeschossiger Sichtfachwerkbau verputzt mit massivem Erdgeschoss und Satteldach 1566 dendro im 18 und fruhen 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Schlossvorstadt Sachgesamtheit Schlossvorstadt viele Hausnummern und Flurstucksnummern Karte 1767 68 Geschlossene Vorstadtbebauung zweigeschossige Wohngebaude 1736 unter der Oberleitung des furstpropstlichen Baumeisters Arnold Friedrich Prahl begonnen 1767 68 fertig gestellt im 19 Jahrhundert teilweise aufgestockt samt ruckwartigen Garten Geschutzt nach 2 DSchGGartenhaus Schlossvorstadt 6 Karte um 1800 Putzbau mit Walmdach um 1800Geschutzt nach 2 DSchGBW BWGarten mit Gartenhaus sogenannter Schwedenturm Sachgesamtheit Schlossvorstadt 14 Karte 17 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Dach 17 18 Jahrhundert Geschutzt nach 28 2 DSchGBW BW nbsp Handwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Sachgesamtheit Schmiedstrasse 6 Karte um 1670 Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach in den 1670er Jahren erstellt im 18 Jahrhundert erneuert samt Madonnenrelief heute an Schmiedstrasse 3 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Wirtshausausleger Schmiedstrasse 16 Karte 18 Jahrhundert Schmiedeeiserner Wirtshausausleger des Gasthauses zum Roten Ochsen wohl noch 18 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchGGasthaus zum weissen Ochsen Sachgesamtheit Schmiedstrasse 20 nordliche Haushalfte Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau 18 Jahrhundert 1877 1954 und in jungerer Zeit umgebaut und Wirtshausausleger 2008 abgerissen und durch neue Geschaftshauser ersetzt Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Lindenallee Schoner Graben Karte um 1750 In den 1750er Jahren als Wall Promenade angelegt seit dem 19 Jahrhundert Schoner Graben genannt Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Wohnhaus Spitalstrasse 2 Karte 1442 Zweigeschossiger Fachwerkbau mit einseitigem Halbwalmdach 1442 dendro erbaut im 19 und 20 Jahrhundert erneuert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Spital zum Heiligen Geist heute Rathaus Spitalstrasse 4 Flurstucksnummer 61 Karte 1488 1702 Im Kern 1488 1699 1702 weitgehend erneuert und vergrossert 1749 1752 nach Planen von Arnold Friedrich Prahl umgestaltet und erweitert 1987 1989 zum Rathaus umgebaut einschliesslich Spitalkapelle aus der Zeit um 1700 und den im Boden befindlichen Resten Geschutzt nach 2 28 2 12 DSchGHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Spitalstrasse 5 Karte 17 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach 17 18 Jahrhundert 1886 umgebaut Laden im Erdgeschoss Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Handwerkerhaus heute Wohn und Verwaltungsgebaude Spitalstrasse 6 Karte vor 1770 Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und kleiner Gefangniszelle im Dachspitz alterer Kern in den 1770er Jahren um ein Geschoss erhoht In der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts kapitlisches Amtshaus des Bauinspektors und Forstmeisters Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Kapitularhaus Wohn und Amtsgebaude des Scholasters heute Jugendmusikschule Spitalstrasse 8 Karte 1725 Uber Sockel dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Madonnenrelief an der Nordseite bezeichnet 1725 Chronogramm 1938 1989 Rathaus Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Hausmadonna Spitalstrasse 9 Karte 18 Jahrhundert Hausmadonna des 18 Jahrhunderts in einer Nische an der sudlichen Giebelseite Geschutzt nach 2 DSchGKapitularshaus heute Geschaftshaus Spitalstrasse 10 Karte 17 18 Jahrhundert Im 17 18 Jahrhundert erstellt 1990 umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Furstpropstliches Wohn und Amtsgebaude heute Burogebaude Spitalstrasse 18 Karte 1791 Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach 1791 fur den Oberjagermeister Baron von Knoringen anstelle eines Vorgangerbaus errichtet in den 1980er Jahren umgebaut Geschutzt nach 28 2 DSchGEhemaliges kapitlisches Wohn und Amtshaus Wohnhaus des Organisten heute Wohn und Geschaftshaus Spitalstrasse 19 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Ziergiebel und Satteldach im 18 Jahrhundert anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet um 1828 und in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Furstpropstliches Wohn und Amtshaus heute Wohn und Geschaftshaus Spitalstrasse 22 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach in der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet samt den Resten im Boden Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Ehemaliges Mang und Farbhaus heute Wohnhaus Spitalstrasse 24 Flurstucksnummer 79 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach in der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet samt den Resten im Boden Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Handwerkerhaus heute Wohnhaus und Geschaftshaus Spitalstrasse 29 Karte 1699 Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach 1699 anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet von 1730 bis 2011 Apotheke Obere Apotheke mit Ausstattung Geschutzt nach 2 DSchGHandwerkerhaus heute Wohn und Geschaftshaus Spitalstrasse 29 a Karte 1434 Dreigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss 1434 dendro erbaut im 17 18 und 20 Jahrhundert umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Ehemaliges furstpropstliches Wohn und Amtshaus des Hofmarschalls sogenannte Winterresidenz des Furstpropsts heute Wohn und Geschaftshaus Spitalstrasse 35 Karte 1594 Dreigeschossiger Massivbau mit Querhaus und Satteldach 1594 dendro erbaut im 18 Jahrhundert umgebaut spater Gastwirtschaft zum Grunen Hof 1874 durch einen ruckwartigen Anbau erweitert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Schul und Lehrerwohnhaus heute Wohnhaus Zollgasse 1 Karte um 1800 An der Stadtmauer angebauter dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach wohl um 1800 anstelle eines Vorgangergebaudes errichtet Stadtmauer ruckseitig im Gebaude Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Stadtmauer mittig im Gebaude Zollgasse 3 Karte Spatmittelalter Zwingermauer im Keller Geschutzt nach 2 DSchGKernstadt ausserhalb der Altstadt Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungBier und Sommerkeller der Brauerei zum Roten Ochsen Sachgesamtheit Alte Steige 10 12 Flurstucksnummer 229 Karte 1837 Bestehend aus Gastwirtschaftsgebaude zweigeschossiger Putzbau von 1837 Kellergebaude Fachwerkbau uber massivem Sockel um 1880 errichtet Kelleranlage als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt im 19 und 20 Jahrhundert Bierkeller im Zweiten Weltkrieg zum Luftschutzkeller ausgebaut und zugehorige Freiflachen Geschutzt nach 2 DSchGBWBW nbsp Kelleranlage Alte Steige 16 Karte Neuzeit Als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt im 19 20 Jahrhundert Bierkeller im Zweiten Weltkrieg LuftschutzkellerGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Wasserbehalter mit Bedienungshaus Alte Steige 21 Karte 1898 Massivgebaude Backstein Werkstein mit Zeltdach bezeichnet 1898 Geschutzt nach 2 DSchGMittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Steinbruch Alte Steige Gewann Buchenberg sudlich oberhalb der Bebauung Flurstucksnummern 301 bis 423 Karte Mittelalter Fruhe Neuzeit Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWege und Gedenkkreuz Am Kapitelfeld bei Nr 3 Flurstucksnummer 957 3 Karte 1908 Holzkreuz mit Holzkorpus farbig gefasst bezeichnet 1908 Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Sebastianskapelle Am Stelzenbach 18 Karte 1665 1665 am Platz eines 1640 41 errichteten Vorgangerbaus erstellt 1837 zum Wohngebaude umgebaut 2000 renoviert und wieder als Kapelle genutzt Geschutzt nach 28 2 DSchG nbsp Bahnstation Ellwangen Sachgesamtheit Bahnhofstrasse 7 Karte 1866 Stationsgebaude von 1866 1952 auf Veranlassung der amerikanischen Besatzung umgebaut Teil der Hochbauten der 1865 1869 unter Leitung des Stuttgarter Architekten und Oberbaurats Georg von Morlok ausgefuhrten Eisenbahnstrecke Goldshofe Crailsheim siehe auch Eich 3 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Bau des Landwehrbezirkskommandos heute Wohngebaude Bergstrasse 10 Karte 1909 Dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach von 1909 in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Kinderdorf Marienpflege Sachgesamtheit Dalkinger Strasse 2 4 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 Wolfgangsklinge 13 13 1 13 2 13 3 13 4 13 5 13 6 Flurstucksnummer 606 Karte 1729 1908 Rettungsanstalt 1964 1968 Familienhauser Die Sachgesamtheit umfasst Das als Vierflugelanlage erstellte Kapuzinerkloster von 1729 1831 in eine Kinderrettungsanstalt umgewandelt im 19 und 20 Jahrhundert mehrfach erneuert Dalkingerstrasse 4 Hauptgebaude der Rettungsanstalt viergeschossiger Putzbau mit geschwungenem Kruppelwalmdach 1908 nach Planen des Stuttgarter Baurats Stahl errichtet in jungerer Zeit umgebaut Dalkingerstrasse 2 Kinderdorf bestehend aus 14 eineinhalbgeschossigen Familienhausern in Stahlbetonkonstruktion 1964 1968 nach Planen der Ellwanger Architektengemeinschaft Rothmaier Troster erbaut samt Freiflachen Dalkinger Strasse 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 Wolfgangsklinge 13 13 1 13 2 13 3 13 4 13 5 13 6 Flurstucksnummer 606 Geschutzt nach 2 28 2 DSchGBauernhaus Dalkinger Strasse 9 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau Ende des 18 Jahrhunderts erbaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWLowenkeller Dalkinger Strasse bei Nr 10 11 und 12 Flurstucksnummern 601 59 272 272 1 und 572 Karte Neuzeit Wohl als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt im 19 20 Jahrhundert Bierkeller im Zweiten Weltkrieg Luftschutzkeller Geschutzt nach 2 DSchGBW BWIsraelitischer Friedhof mit Ummauerung Friedhofsflache Wegesystem und Grabdenkmalen Sachgesamtheit Dalkinger Strasse Flurstucknummer 527 1 und 527 2 Karte 1901 1901 angelegt 1943 aufgelost zwischen 1943 und 1945 Grabsteine entfernt im Juni 1945 Wiederherstellung des Friedhofs und Restaurierung sowie Wiederaufstellung der Grabsteine einschliesslich des 1978 erneuerten schmiedeeisernen Tores und des Gedenksteins von 1978 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWBildstock Dalkinger Strasse Flurstucknummer 492 1934 Christusstatue In mundlicher Uberlieferung des Kaisers Kreuz Nischenblockpfeiler 18 19 Jahrhundert mit Statue des leidenden Christus von Josef Retzbach 1934Geschutzt nach 2 DSchGBauernhaus des Mittelhofs heute Wohngebaude Dewaldsweg 2 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach im Kern 18 Jahrhundert in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWSogenanntes Fischhaus heute Wohnhaus Sachgesamtheit Fischhaus 1 Flurstucksnummer 987 1 Karte 1914 Zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach als Einhaus 1914 anstelle eines Vorgangerbaus errichtet samt Fischweiher und Damm sowie den im Boden befindlichen Resten der fruheren Anlagen Geschutzt nach 2 DSchGBW BWVilla Sachgesamtheit Freigasse 9 Flurstucksnummer 228 2 Karte 1875 Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach 1720 als Gartenhaus erstellt 1875 umfassend umgebaut und erweitert samt Garten und den uberlieferten Teilen der historischen Einfriedung Geschutzt nach 2 DSchGBW BWKellerhaus samt Kelleranlage Sachgesamtheit Freigasse 19 Flurstucksnummer 240 241 1 und 241 6 Karte Neuzeit Ehemals als Stollen zum Abbau des Sandsteins angelegt im 19 und fruhen 20 Jahrhundert als Bierkeller genutzt im Zweiten Weltkrieg Funktion eines Luftschutzkellers Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFlachsbrechhaus Friedhofstrasse 9 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebeln 18 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus mit Garten und Gartenhaus Sachgesamtheit Gerhart Hauptmann Strasse 9 Flurstucksnummer 1363 Karte 1921 Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und Walmdach 1921 nach den Planen der Stuttgarter Architekten Linder und Motz fur den Darmfabrikanten Alfred Fritten erbaut mit Garten und Gartenhaus Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFinanzamt heute Verwaltungsgebaude abgegangen Goethestrasse 7 Das gibt es wohl nicht mehr Google zeigt es nicht mehr Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Siechenhaus heute Alamannenmuseum Sachgesamtheit Haller Strasse 9 Flurstucksnummer 863 864 1 Karte Spatmittelalter Sie besteht aus der Nikolauskapelle mit spatmittelalterlichem Kern im 17 Jahrhundert umgebaut und umgestaltet und dem ehemaligen Pfrundnerhaus im Kern ausgehendes 16 Jahrhundert im 18 Jahrhundert umfassend erneuert und in den 1970er Jahren nach Suden erweitert samt den im Boden befindlichen Resten des alten Siechenhauses 4 Geschutzt nach 2 28 12 DSchGLandhaus mit Garten Sachgesamtheit Haller Strasse 10 Karte 1882 1883 Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach 1882 1883 nach Planen des Aalener Werkmeisters Theurer fur Eduard Zimmerle erstellt in den 1930er Jahren umgestaltet samt Garten Geschutzt nach 2 DSchGBW BWZwei Gartenhauser Sachgesamtheit Haller Strasse 17c und 17b 18 Jahrhundert um 1800 Ein massiver Putzbau des 18 Jahrhunderts mit abgerundeten Ecken und Mansarddach Nr 17c und ein uber einem Gewolbekeller errichteter Putzbau mit Satteldach Teil einer Kegelbahn aus der Zeit um 1800 Nr 17b beide ehemals Bestandteil einer spatbarocken Gartenanlage Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Schlachthofanlage heute Postzustellstutzpunkt Sachgesamtheit Haller Strasse 22 Karte 1891 Die Anlage besteht aus dem Schlachtgebaude mit Wohn und Verwaltungsteil Freibank und Stallen L formiger Backsteinbau mit Satteldach 1891 durch die Schlachthofgenossenschaft Ellwangen offensichtlich nach Planen des Stadtbaumeisters Wieland erstellt Geschutzt nach 2 DSchGWohnhaus Haller Strasse 25 Karte 1910 11 Uber Sockel zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach 1910 11 nach Planen des Stuttgarter Architekten Franz Hippelein erstelltGeschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Unteroffiziersvorbildungsanstalt von 1914 1916 1922 23 Landeswaisenhaus 1936 SS Kaserne seit 1956 Bundeswehrkaserne Sachgesamtheit Hohenstaufenstrasse interne Kasernengebaudenummern 1 2 5 6 7 8 9 11 13 Karte 1916 und spater Nach Kriegsende 1945 durch die amerikanische Besatzung u a als Hospital und Auslanderlager genutzt seit 1956 nach Einfuhrung der Wehrpflicht Bundeswehrkaserne in den 1960er Jahren umfassend erweitert Kasernenanlage besteht aus Dem Mannschaftshaus samt Wirtschaftsgebaude Exerzierhaus und Turnhallem aus der Zeit von 1914 1916 heute Unterkunftsgebaude mit Kino und Kirche Nr 6 dem Familienhaus aus der Zeit von 1914 1916 heute Feldwebelwohngebaude Nr 2 dem Stabshaus aus der Zeit von 1914 1916 heute Stabsgebaude Nr 5 der Offiziersspeiseanstalt aus der Zeit von 1914 1916 heute Offiziersheim Nr 7 dem Kommandeursgebaude aus der Zeit von 1914 1916 heute Unteroffiziersheim Nr 8 dem Stabsgebaude aus der Zeit von 1937 heute Stabsgebaude Nr 1 dem Mannschaftshaus samt Wirtschaftsgebaude von 1936 heute Unterkunfts und Wirtschaftsgebaude Nr 9 dem Stallgebaude Reithaus und Fahrzeugschuppen von 1936 heute Kammer und Ausbildungsgebaude Nr 11 dem Wohnhaus Nr 13 aus der Zeit vor 1936 der Einfriedung entlang der Konrad Adenauer Strasse und den zugehorigen Freiflachen Geschutzt nach 2 DSchGEhemalige SS Siedlung heute Wohnsiedlung Sachgesamtheit Hohenstaufenstrasse 6 8 9 10 11 13 15 17 Flurstucksnummern Karte 1936 In der Nachbarschaft zur SS Kaserne erstellte SS Siedlung heute Wohnsiedlung 1936 bestehend aus zweigeschossigen Mehrfamilienhausern mit Walmdach samt Freiflachen Geschutzt nach 2 DSchGBW BWHungerbergkeller Karl Stirner Strasse bei Nr 58 Flurstucksnummer 531 532 533 1 Karte 19 20 Jahrhundert Bis in das fruhe 20 Jahrhundert als Stollen zum Abbau des Sandsteins genutzt wahrend des Zweiten Weltkriegs Luftschutzraum der SS Kaserne mit Brunnen von 1938 39 am Kellereingang Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Friedhofs und Pfarrkirche St Wolfgang mit Friedhofsbereich und Ummauerung mit Grabplatten Sachgesamtheit Konrad Adenauer Strasse 1 und Flurstucksnummer 736 Karte 1473 1476 Die Sachgesamtheit umfasst die Friedhofskirche St Wolfgang 1473 1476 durch den Baumeister Hans Stiglitz erbaut den Friedhofsbereich bestehend aus den erhaltenen Teilen der historischen Ummauerung einschliesslich der in die Mauer eingelassenen Grabplatten die kunst und stadtgeschichtlich relevanten Grabdenkmalen unter anderen Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Graber der KZ Haftlinge Grabmal von im Ersten Weltkrieg gefallenen italienischen Soldaten und das sudlich der Kirche aufgestellte Kriegerdenkmal von Fritz Nuss 4 Geschutzt nach 2 28 12 DSchG nbsp Weitere Bilder Stadtmuhle Sachgesamtheit Muhlgraben 10 12 Flurstucksnummer 819 2 830 1 834 Karte Um 1599 dendro Um 1599 dendro wohl unter Einbeziehung von Teilen des Vorgangerbaus erstellt Nr 12 mit Muhlkanal samt den im Boden befindlichen Resten hoch und spatmittelalterlicher Vorgangerbauten Geschutzt nach 2 DSchGHohlwegartig ausgebildete historische Steigen Sachgesamtheit Nibelungenweg Rubezahlweg Seifriedszellstrasse Flurstucksnummer 949 959 1 959 wohl seit Mittelalter Hohlwegartige Steigen vom Jagsttal auf die Hohe im Zuge der alten Fernverbindung nach Schwabisch Hall 4 Geschutzt nach 2 DSchGGartenhaus samt Gartenflache Sachgesamtheit Peutingerstrasse 4 Karte um 1800 Putzbau mit Walmdach aus der Zeit um 1800 samt Gartenflache Geschutzt nach 28 2 DSchGBW BWKelleranlage Peutingerstrasse 20 Flurstucksnummer 1674 usw Karte Neuzeit Zum Sandsteinabbau spater als Bierkeller Fasskeller genutzt wahrend des Zweiten Weltkriegs Luftschutzraum der SS Kaserne SS und Werwolfzeichen 4 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWGartenhaus Peutingerstrasse 20a Karte um 1800 Putzbau mit Saulengang und Pagodendach aus der Zeit um 1800 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFabrikgebaude Rindelbacher Strasse 2 Karte nach 1870 Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach in den 1870er Jahren als Pergament und Hulsenfabrik erbaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWSteingrubenmuhle heute Geschaftshaus Rindelbacher Strasse 12 Flurstucksnummer 1161 Karte 1513 1595 Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach im Rundbogen bezeichnet 1513 1595 im 17 18 Jahrhundert und in den 1950er Jahren umgebaut mit den Resten im Boden Geschutzt nach 2 DSchGBW BWSteinkreuz aus Sandstein Rubezahlweg bei Nr 15 Flurstucksnummer 932 8 Karte 15 Jahrhundert Vermutlich Suhnekreuz des 15 JahrhundertsGeschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Steinkreuz aus Sandstein Rubezahlweg bei Nr 27 Flurstucksnummer 935 1 Karte 15 Jahrhundert Vermutlich Suhnekreuz des 15 Jahrhunderts hat ursprunglich 20 Meter stadtauswarts gestanden Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Blauhornkeller Rubezahlweg Flurstucksnummer 931 957 3 962 960 3 972 Karte 19 20 Jahrhundert Weitraumige Kelleranlage zum Sandsteinabbau 19 20 Jahrhundert im Kern wohl alter Geschutzt nach 2 DSchGWohnhaushalfte Bestandteil des ehemaligen Schafhofs Schafhof 1 3 Flurstucksnummer 1505 1504 1782 Karte Im Kern 1766 Bestandteil des ehemaligen Schafhofs im Kern 1766 1890 erweitert 1945 durch Beschiessung ostlicher Hausteil zerstort samt den im Boden befindlichen Resten 4 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWBurg sogenannte Rinderburg Schafhof viele Flurstucke Karte Mittelalter Im Boden befindliche Reste einer hochmittelalterlichen Befestigungsanlage Burg so genannte Rinderburg samt obertagig sichtbaren Graben und Wallanlagen Geschutzt nach 2 DSchGBW BWBildstock Schlosssteige 27 Karte 18 Jahrhundert Bildsaule mit Kreuzigungsrelief in Rocaille Sandstein ausgehendes 18 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Katholische Madchenschule St Gertrudis Schonbornweg 8 Karte 1903 Dreigeschossiger Backsteinbau mit Quergiebel und Walmdach 1903 durch den Oberamtsbaurat Schmied erstellt 3 Geschutzt nach 2 DSchGKapellenbildstock mit Statue des Guten Hirten Sachgesamtheit Schonenbergstrasse gegenuber Nr 33 Flurstucksnummer 1902 18 Jahrhundert Sandstein 18 Jahrhundert Statue in jungerer Zeit rekonstruiert bildet mit dem Original im Schloss eine Sachgesamtheit Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Schulgebaude sogenannte Schonen Graben Schule Schoner Graben 13 Karte 1884 85 Uber Sockel zweigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit und Mansardwalmdach 1884 85 durch den Stadtbaumeister Wieland als Knabenschule erbaut 3 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Villa Schoner Graben 17 Karte 1848 Zweigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit und Walmdach anstelle eines Gartenhauses 1848 als Wohnhaus errichtet samt Garten Resten der Einfriedung und Gartenhaus Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Villa Schoner Graben 19 Karte 1902 03 Zweigeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit und Mansarddach 1902 03 von Werkmeister Riedlinger fur den Fabrikanten Rudolf Emer errichtet Geschutzt nach 2 DSchGWohnhaus Sachgesamtheit Schoner Graben 23 Karte 1900 Uber Sockel zweigeschossiger Massivbau mit Querhaus und Halbwalmdach 1900 erstellt samt schmiedeeiserner Einfriedung und Garten Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Amtsgericht mit Gefangnis Sachgesamtheit Schoner Graben 25 und 25 1 Karte 1880 81 Gerichtsgebaude dreigeschossiger Werk Dopfersteinbau mit Mittelrisalit und Walmdach 1880 81 von dem Architekten A Wiegand errichtet und Gefangnisbau zweigeschossiges Dopfersteingebaude mit Satteldach und jungerem Querbau zeitgleich mit dem Amtsgericht erstellt samt den uberlieferten Teilen der Gefangnismauern Geschutzt nach 2 DSchGWohngebaude mit Nebengebaude Sachgesamtheit Sebastian Merkle Strasse 2 und 4 Karte vor 1800 Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach wohl 2 Halfte des 18 Jahrhunderts samt zweigeschossigem Nebengebaude Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss Zierverbretterung und Walmdach aus der Zeit um 1800 Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Gartenhaus Sebastiansgraben 3 Karte 19 Jahrhundert Putzbau mit Zeltdach 19 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Wohnhaus mit Arztpraxis Sebastiansgraben 7 Karte 1905 Uber Sockel zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach 1905 von Baurat Frohner erstellt Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Wohngebaude Garten Gartenhaus und Kellerhaus Sachgesamtheit Sebastiansgraben 31 Flurstucksnummer 1198 Karte 1838 Dreigeschossiger Werksteinbau mit Querhausern und Satteldach 1838 als Wohnhaus mit Kaserei erstellt 1870 umgebaut und 1890 durch einen strassenseitigen Zwerchgiebel erweitert 1905 und 1965 erneuert mit Garten einschliesslich Gartenhaus und Kellerhaus wohl ehemalige Kaserei beide wohl 1 Halfte 19 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Garnsiederei spater Gerberei heute Wohnhaus Sachgesamtheit Sebastiansgraben 43 43 1 Flurstucksnummer 139 4 140 140 3 Karte 1752 Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach 1752 von dem furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl errichtet 1779 umgebaut mit Gerberscheuer zweigeschossiger Putzbau mit Laubengang 19 Jahrhundert 2000 durch Brand teilzerstort und Garten einschliesslich Gerbergruben sowie den im Boden befindlichen Resten der von Prahls Witwe erbauten Porzellanbrennerei des 18 Jahrhunderts Geschutzt nach 2 DSchGMaschinenhalle des Uberlandwerks Jagstkreis AG UJAG heute EnBW ODR Unterer Bruhl 3 Karte 1911 Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und niedrigen Anbauten 1911 nach Entwurf der Berliner Firma Bergmann Elektrizitats Unternehmungen erbaut Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWolfgangsvorstadt Sachgesamtheit Wolfgangsstrasse 3 5 7 9 und 13 Karte 1719 Zweigeschossige Putzbauten mit Satteldach und jungeren Querhausern 1715 1719 als einheitliche Vorstadtbebauung entstanden Geschutzt nach 2 DSchGBW BWJudischer Friedhof mit Ummauerung Ellwangen Dalkinger Strasse Karte 1901 Israelitischer Friedhof mit Wegesystem und Grabdenkmalen 1901 angelegt 1943 aufgelost 1945 wiederhergestellt 4 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWAbgegangenes Hochgericht Ellwangen ca 2 km nordwestlich der Altstadt um 1700 Ursprunglich weithin sichtbar auf einer leichten Anhohe des Galgenbergs entstand um 1700 die Richtstatte der Furstpropstei Ellwangen Dieser sogenannte Dreischlafrige Galgen Anfangs des 19 Jhs aufgelassen 4 Geschutzt nach 2 DSchGSchloss ob Ellwangen Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Furstpropstliches Residenzschloss Sachgesamtheit Schloss ob Ellwangen Nr 2 3 4 5 7 8 9 11 12 und Flurstucksnummer 1902 1921 sowie 192 Bei den Schlossweihern 1 Karte 13 Jahrhundert 1608 Das Furstpropstliches Residenzschloss befestigte Schlossanlage hervorgegangen aus der Burg des 13 Jahrhunderts besteht aus dem Schlossgebaude unter Einbeziehung von Teilen der Burg 1603 1608 durch Furstpropst Johann Christoph von Westerstetten als Vierflugelanlage weitgehend neu erstellt ab 1720 unter den Furstpropsten Franz Ludwig von der Pfalz und Franz Georg von Schonborn durch den Deutschordensbaumeister Franz Keller den Baumeister Franz Joseph Roth und den furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl zum Barockschloss mit einheitlichem Mansarddach umgestaltet einschliesslich Schlosskapelle St Wendelin bis 1620 in der Sudostecke entstanden 1723 durch Melchior Paulus umgestaltet mit Vorschloss Remise Torhaus und Bastionen der sogenannten Hohensteinschen Stallung dem Brauhaus zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Schneckengiebel 1726 von Franz Joseph Roth erstellt dem Schlosshof einschliesslich Feuersee und Waaghaus den Befestigungswerken den historischen Steigen und Wegen zum Schloss den ehemaligen Fischteichen dem Pumpenhaus der Schlosswasserversorgung sogenanntes Fischhaus zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebeln im Kern wohl 16 Jahrhundert 1625 in der Eckfassung bezeichnet erneuert im 18 und fruhen 19 Jahrhundert umgebaut samt Pumpen und oberschlachtigem Wasserrad von 1885 Bei den Schlossweihern 1 und den im Boden befindlichen Resten mittelalterlicher Vorgangerbauwerke und Befestigungsanlagen 4 Geschutzt nach 28 12 DSchGSchonenberg Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wallfahrtskirche Schonenberg mit Priesterseminar heute Tagungshaus Sachgesamtheit Schonenberg Nr 19 21 44 60 und Flurstucksnummer 1935 1936 1903 1904 1757 1 1736 Karte 1682 1687 Wallfahrtskirche Schonenberg 1682 1687 nach Planen des Vorarlberger Baumeisters Michael Thumb unter der Baufuhrung von Christian Thumb sowie des Jesuitenpfarrers Heinrich Mayer erbaut nach Brand 1709 unter der Leitung von Maximilian von Welsch wiederhergestellt 1729 geweiht mit ostlich der Kirche aufgestellten Steinfiguren des hl Johann Nepomuk 1732 und der Muttergottes 1733 beide von Melchior Paulus Priesterseminar heute Tagungs und Exerzitienhaus dreiflugeliger Mansarddachbau 1749 1756 von dem furstpropstlichen Baumeister Arnold Friedrich Prahl unter Mitwirkung von Balthasar Neumann erstellt Pilgerweg Lindenallee mit den 1733 34 erstellten achteckigen Rosenkranzkapellen einschliesslich der grosseren Marien bzw Lourdeskapelle und der Josephskapelle der Olberggrotte und den uberlieferten Bestandteilen der historischen Friedhofsmauer samt Kriegerdenkmal und stadtgeschichtlich relevanten Denkmalen Pfarrgraber 4 Geschutzt nach 28 12 DSchGPfahlheim Bearbeiten Zu Pfahlheim gehoren die Ortsteile Beersbach Buchhausen Halheim Hammermuhle Hardt Hirlbach Hochgreut Hofstetten Pfeifhausle und Sonnenhof Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Katholische Kirche St Nikolaus Pfahlheim Abt Rudolf Strasse Karte 1891 92 1701 02 Turm Das derzeitige Kirchenschiff wurde 1891 92 in neogotischem Stil errichtet um dem Wachstum der Kirchengemeinde gerecht zu werden Chor und Turm sind alter und lassen gotische Stilelemente erkennen Im Rahmen des Neubaus wurde der fruher freistehende Turm Baujahr 1701 02 in den Grundriss integriert Architekt war Joseph Cades aus Stuttgart 4 Geschutzt nach 2 DSchGEhemalige Schule Pfahlheim Kleinfeldle 3 Karte 3 BW BWKapelle zu den Allerheiligen mit Friedhof Pfahlheim Halheim Nr 8 17 Jahrhundert In Ortsmitte leicht erhoht stehende barocke Allerheiligenkapelle des 17 18 Jhs mit alterem Kern Chorturm samt Friedhofsummauerung 4 Geschutzt nach 28 DSchGRomisches Kastell Halheim mit Vicus Pfahlheim Halheim nordlich vom Ort Romisches Kastell gekennzeichnet durch Buschhecke auf der Umfassungsmauer vorzuglicher Erhaltungszustand im Umfeld romische Zivilsiedlung Vicus 4 Geschutzt nach 12 DSchGHofanlage der ehemaligen Ziegelhutte Pfahlheim Kastellstrasse 461 18 Jahrhundert Am nordlichen Ortseingang gelegene Hofanlage der ehemaligen Ziegelhutte mit so genanntem Herrenhaus einem Barockbau des 18 Jhs und einer Scheune von 1831 sowie dem Hausgarten 4 Geschutzt nach 2 DSchGAbgegangene Burg Pfahlheim Pfahlheim Bereich Hasenbergstrasse Am Kirchplatz 1218 4 Geschutzt nach 2 DSchGKeltische Viereckschanze Altes Schloss Pfahlheim Altes Schloss Schlechtenrain 2 Jahrhundert Im Wald ostlich von Pfahlheim gelegene keltische Viereckschanze des 3 2 Jhs v Chr 4 Geschutzt nach 2 DSchGGrabhugel Ihmberg Pfahlheim Ihmberg alteren Eisenzeit Hallstattzeit Sudlich von Pfahlheim auf einem Hugel 25 30 Grabhugel der alteren Eisenzeit Hallstattzeit 4 Geschutzt nach 2 DSchGRindelbach Bearbeiten Zu Rindelbach gehoren Borsthof Eigenzell Gehrensagmuhle Holbach Kalkhofe Kellerhaus Rabenhof Rattstadt Rotkreuz Scheuensagmuhle Schonau Schonenberg Stocken Stockensagmuhle und Treppelmuhle Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Kapelle St Maria in der Eich Sachgesamtheit Eich 1 Flurstucksnummer 1527 1 Karte 1514 1514 geweiht 1761 und 1764 1767 innen renoviert mit sudostlich gelegener Brunnenkapelle des 18 Jahrhunderts 1971 umfangreich erneuert Geschutzt nach 28 12 DSchG nbsp Schul und Mesnerhaus heute Wohnhaus Eich 2 Karte 1864 Zweigeschossiger Werksteinbau 1863 64 als Ersatz fur das altere Mesnerhaus erstellt in jungerer Zeit umgebaut Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Streckenwarterhaus Teil der Sachgesamtheit Eich 3 Karte 1869 Teil der Hochbauten der Eisenbahnstrecke Goldshofe Crailsheim siehe auch Bahnhofstrasse 7 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Statue des Hl Nepomuk Rindelbacher Strasse Flurstucksnummer 1151 3 20 Jahrhundert Ehemals auf der Jagstbrucke mit Anderung des Jagstverlaufs Standort verlegt wohl fruhes 20 Jahrhundert Geschutzt nach 2 DSchGKapelle Rindelbach Holbach Nr 15 1893 94 Neugotischer Bau 4 Geschutzt nach 2 DSchGEhem Jagstbrucke mit Nepomuk Rindelbach Holbach An der Kellerhaus Strasse 16 Jahrhundert Ehem Jagstbrucke dreibogige Steinbrucke Mitte 16 Jh samt Johann Nepomuk Statue 4 Geschutzt nach 2 DSchGAltes Schloss Rindelbach Holbach Flur Grossleiter Der kleine trapezformige Burstel am Nordwestfuss des Hornberg wird dreiseitig von einem gut erhaltenen Wallgrabenring umzogen Historische Nachrichten zu der insgesamt ca 85 m breiten Anlage fehlen 4 Geschutzt nach 2 DSchGRohlingen Bearbeiten Zu Rohlingen gehoren Dettenroden Elberschwenden Erpfental Haisterhofen Killingen Neunheim Neunstadt Rotlen Schafhof Steigberg Susshof und Wagnershof Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Rohlingen Kirchstrasse Karte 1898 1901 Der ursprunglich romanische Bau wurde durch einen in den Jahren 1898 1901 nach Planen von Ulrich Pohlhammer im neugotischen Stil errichteten Neubau ersetzt Der 1919 1922 entstandene Kreuzwegfries von Alois Schenk gilt als fruhestes Zeugnis des Expressionismus in einer Kirche der Diozese Rottenburg Stuttgart 4 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Katholisches Pfarrhaus Geschutzt nach 2 DSchGKapelle St Sebastian Rohlingen Dettenroden Nr 22 1715 16 Barocke Kapelle St Sebastian 4 Geschutzt nach 28 DSchGKapelle St Agidius Rohlingen Erpfental bei Nr 6 15 Jahrhundert Kleine Kapelle St Agidius im Kern 15 Jh mit Fresken im Chor im 17 Jh erneuert 4 Geschutzt nach 12 DSchGAbgegangene Burg bei Erpfental Rohlingen Erpfental sudlich Erpfental Flur Kanz 15 Jahrhundert In Tallage an der Rohlinger Sechta gelegener landschaftspragender Burstel An der Sud und Westseite durch Steinbruchnutzung und Wegebau stark beschnitten Grabenreste auf der Ostseite vorhanden 4 Geschutzt nach 2 DSchGAbgegangene Burg Haisterhofen mit Kapelle St Ursula und Friedhof Rohlingen Haisterhofen Brunnenbergstrasse 20 1702 Die auf dem Burstel errichtete Kapelle St Ursula von 1702 mit Vorgangerbauten sicher bis in spatmittelalterliche Zeit zuruckreichend mit ehemaligem Friedhofsbereich samt Einfriedung 4 Geschutzt nach 12 DSchGKapelle St Martin und Silvester Rohlingen Killingen St Martinus Strasse 2 16 Jahrhundert Kapelle St Martin und Silvester Barockbau des 16 17 Jhs 4 Geschutzt nach 28 DSchGAbgegangene Burg Hornsberg Rohlingen Killingen ca 1 5 km sudlich Killingen Punkt 587 2 16 Jahrhundert 4 Geschutzt nach 2 DSchGKapelle zur Wacht der hl Engel Rohlingen Neunheim Ellwanger Strasse 9 1724 In der Ortsmitte stehende barocke Kapelle zur Wacht der heiligen Engel 4 Geschutzt nach 12 DSchGWegkapelle Rohlingen Neunheim Strasse nach Ellwangen 1776 In Solitarlage am Wegesrand der Strasse nach Ellwangen stehende kleine Kapelle von 1776 1969 abgetragen und 1971 an jetzigem Standort wiederaufgebaut 4 Geschutzt nach 2 DSchGWasserturm Rohlingen Neunheim Golderfeld 1 Fruhes 20 Jahrhundert Wasserturm polygonaler Putzbau mit Zeltdach innen Rundbehalter 4 Geschutzt nach 2 DSchGKapelle St Blasius mit Olbergkapelle Rohlingen Neunheim Schlierbach Strasse 26 1722 Barocker Bau von 1722 mit mittelalterlichem Kern 1484 mit sudostlich gelegener Olbergkapelle des 19 Jhs 4 Geschutzt nach 12 DSchGWegkapelle Rohlingen Neunheim Strasse nach Rohlingen Anfang 20 Jahrhundert Als Solitar an der Strasse nach Rohlingen stehende Wegkapelle Putzbau Anfang 20 Jh flankiert von Kastanienbaumen 4 Geschutzt nach 2 DSchGKapelle U L Frau zu Dietersbach Rohlingen Zobinger Strasse 13 1 1462 1462 erstmals genannt 15 16 Jh im 18 Jh erneuert bis ins 19 Jh eine Marienwallfahrt bestehend 4 Geschutzt nach 28 DSchGSo genanntes Schloss Rotlen mit Kapelle St Katharina Nebengebauden und Burggraben Rohlingen Rotlen Speratus Weg 10 12 13 1471 Schloss im 19 Jh weitgehend abgebrochen Burgstall mit stark eingetieftem Burggraben Kapelle St Katharina unter Einbeziehung alterer Bauteile 1744 1746 erbaut und Amtsdienerhaus unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile 1706 errichtet erhalten 4 Geschutzt nach 28 DSchGSchrezheim Bearbeiten Zu Schrezheim gehoren Altmannsrot Altmannsweiler Bahnmuhle Eggenrot Engelhardsweiler Espachweiler Glassagmuhle Griesweiler Hinterlengenberg Hintersteinbuhl Lindenhausle Lindenhof Lindenkeller Olmuhle Rotenbach Schleifhausle und Vorderlengenberg Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Antoniuskapelle Schrezheim Jagststrasse Karte 1692 Die Antoniuskapelle wurde 1692 von dem Schrezheimer Burger und Besitzer der dortigen Ziegelei Anton Friedrich Ziegler und seiner Ehefrau Margarete gestiftet Am 20 Mai 1729 weihte man sie zu Ehren des heiligen Antonius von Padua Im Jahre 1757 erhielt sie seine Reliquie unmittelbar aus Padua Die Deckenfresken der Kapelle mit Szenen der Legende des hl Antonius v Padua stammen von Joseph Wintergerst und wurden 1821 geschaffen 4 Geschutzt nach 2 DSchGEhemaliges Jesuitenkolleg Schrezheim Burgstrasse 13 Karte 3 BW BWFayence Manufaktur Schrezheim Fayence Strasse 23 25 29 1752 1752 am ostlichen Ortsrand gegrundete PorcellanFabric mit Manufakturgebauden Hofplatz und Lehmgrube 1872 fuhrt die Entdeckung einer eisenhaltigen Quelle 1874 zur Einrichtung einer Bade und Brunnenkuranstalt in dem ehemaligen Wohngebaude die bis Ende der 1880er Jahre bestand 4 Geschutzt nach 2 DSchGEhem Bahnmuhle Schrezheim Bahnmuhle Nr 1 Anfang 18 Jh Als Solitar im Tal gelegene ehem Muhle Massivbau uber hohem Sockel 4 Geschutzt nach 2 DSchGEhem Olmuhle mit Nebengebauden Schrezheim Olmuhle Nr 3 3a b 18 Jahrhundert Im Rotenbachtal stehende Olmuhle mit Wohnhaus Wohnstallhaus und Scheune des 18 Jhs 4 Geschutzt nach 2 DSchGKath Kirche St Patrizius Schrezheim Eggenrot Rosenbergstrasse 48 1895 Katholische Kirche St Patrizius 1895 von Josef Cades erbaut spater mehrfach erneuert 4 Geschutzt nach 2 DSchGSiehe auch BearbeitenKulturdenkmal Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Baden WurttembergLiteratur BearbeitenLandesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Ellwangen und seine Denkmaler Geschenk und Verpflichtung Denkmalpflegerischer Fachplan bearbeitet von Volkmar Eidloth und Marie Schneider herausgegeben vom Geschichts und Altertumsverein Ellwangen e V und der Stadt Ellwangen Jagst Ellwangen Jagst 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Ellwangen Jagst Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ellwangen und seine Denkmaler Geschenk und Verpflichtung Denkmalpflegerischer Fachplan bearbeitet von Volkmar Eidloth und Marie Schneider herausgegeben vom Geschichts und Altertumsverein Ellwangen e V und der Stadt Ellwangen Jagst Ellwangen Jagst 2014 Satzung uber die Gesamtanlage Altstadt Ellwangen Jagst vom 19 Juli 1984 a b c d e Denkmalpflege BaWu Datenbank denkmalgeschutzte Schulgebaude a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Regional bedeutsame Kulturdenkmale in Ostwurttemberg S 57 f Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Kulturdenkmale im Ostalbkreis Aalen Abtsgmund Adelsmannsfelden Bartholoma Bobingen an der Rems Bopfingen Durlangen Ellenberg Ellwangen Eschach Essingen Goggingen Gschwend Heubach Heuchlingen Huttlingen Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Lauchheim Leinzell Lorch Mogglingen Mutlangen Neresheim Neuler Obergroningen Oberkochen Rainau Riesburg Rosenberg Ruppertshofen Schechingen Schwabisch Gmund Spraitbach Stodtlen Taferrot Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten Westhausen Wort Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Ellwangen Jagst amp oldid 238503106