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In der Liste Coburger Brucken sind Brucken die in Coburg die Itz uberspannen und Grossbrucken mit mehr als 100 Meter Gesamtstutzweite aufgefuhrt Die meisten Bruckenbauwerke in Coburg 62 Stuck 1 sind stadtisch und werden von dem Kommunalunternehmen Coburger Entsorgungs und Baubetrieb CEB unterhalten Die Mehrzahl sind kleinere Bauwerke beispielsweise uber die Itznebenflusse Lauter und Ketschenbach Inhaltsverzeichnis 1 Itzbrucken 2 Grossbrucken 2 1 Strassenbrucken 2 2 Eisenbahnbrucke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseItzbrucken BearbeitenVon den 23 Brucken uber die Itz sind zwei Eisenbahnuberfuhrungsbauwerke sechs Fussgangerstege eine Rohrbrucke und die restlichen 14 Strassenbrucken Brucke Jahr derEroffnung Konstruktion BildMuhlenweg50 16 38 1 N 10 59 36 5 O 50 27725 10 993463888889 1960er Die Brucke liegt im Zuge des Dorfles Esbacher Muhlenweges und wurde an der Friedrichsmuhle als westliche Zufahrt der ehemaligen Cortendorfer Porzellanfabrik Julius Griesbach nach 1973 Werk der Porzellanfabrik W Goebel in den 1960er Jahren errichtet Sie uberfuhrt zwei Fahrstreifen uber die Itz die hier Gemarkungsgrenze zwischen Coburg und Dorfles Esbach bildet Die zweifeldrige Konstruktion hat stahlerne Haupttrager nbsp Cortendorfer Strasse50 16 31 2 N 10 59 7 4 O 50 275347222222 10 985397222222 1970er Die Brucke in der Cortendorfer Strasse uberfuhrt zwei Fahrstreifen und beidseitig Gehwege Die einfeldrige Spannbetonkonstruktion aus den 1970er Jahren hat einen funfstegigen Plattenbalkenquerschnitt der mit Fertigteilen hergestellt wurde nbsp Scheidmantel50 16 29 N 10 59 1 5 O 50 274722222222 10 98375 Die stahlerne Brucke verbindet als Steg die Brauerei Scheidmantel mit den ehemaligen Eisteichen hinter der Brauerei zwischen Itz und Hahnfluss gelegen Die Brucke wurde Anfang der 2020er Jahre durch einen Neubau ersetzt nbsp Rosenauer Strasse50 16 27 4 N 10 58 54 5 O 50 274283333333 10 981797222222 1957 1973 Ursprunglich gab es hier eine Holzbrucke die schliesslich 1957 durch eine massive Brucke ersetzt wurde Aber schon 1971 folgte der Abriss des zu klein gewordenen Bauwerkes und 1973 der Bau der heutigen Brucke 2 Die Strassenbrucke ist im Grundriss gekrummt und kreuzt schiefwinklig die Itz Im Jahr 2008 querten taglich 7000 Fahrzeuge das Bauwerk das zwei Fahrstreifen und beidseitig Gehwege besitzt Die dreifeldrige Spannbetonkonstruktion weist einen einstegigen Plattenbalkenquerschnitt und vier Pfeiler mit einem massiven Kreisquerschnitt auf 3 nbsp Neudorfles50 16 22 5 N 10 58 43 4 O 50 272916666667 10 978722222222 Die Fussgangerbrucke liegt im Landschaftspark des Gutshofes Neudorfles Es ist eine einfeldrige Holzbalkenbrucke Ein Itzubergang ist schon in den Messtischblattern des Preussischen Staates von 1906 verzeichnet nbsp Dammweg50 16 12 4 N 10 58 21 2 O 50 270105555556 10 97255 1968 Die einfeldrige Spannbetonbrucke entstand im Rahmen des Baus des Dammweges der die Rosenauer Strasse mit der Neustadter Strasse verbindet Das Bauwerk weist zwei Fahrstreifen und einen seitlich angeordneten Gehweg auf Die Brucke ersetzte einen Holzsteg fur Fussganger nbsp Flossanger Fussgangerbrucke 50 16 3 6 N 10 58 2 6 O 50 267672222222 10 967375 1988 Im Rahmen der Hochwasserfreilegung des Abschnittes Dammweg bis Heiligkreuzbrucke von 1986 bis 1988 wurde die gedeckte einfeldrige Holzfachwerkbrucke mit 17 2 Meter Spannweite errichtet nbsp Heiligkreuzbrucke50 15 55 4 N 10 57 54 2 O 50 265394444444 10 965063888889 1398 1956 Die Handelsstrasse nach Thuringen nutzte im Mittelalter an der Stelle der heutigen Brucke eine Furt durch die Itz Dort entstand in den Jahren 1401 bis 1407 zur Verehrung einer Heilig Kreuz Reliquie eine grossere Kapelle die spatere Heilig Kreuz Kirche Zusatzlich wurde 1398 ein Holzsteg errichtet 1465 folgte als Ersatzbauwerk die erste Steinbrucke Coburgs die 1552 ein Hochwasser zerstorte Der Wiederaufbau war 1555 abgeschlossen Unter Herzog Casimir folgte 1618 der Bau einer Bogenbrucke mit vier Offnungen Das Hochwasser mit Eisgang im Februar 1784 beschadigte die Brucke schwer 1861 wurde die Brucke um zwei Burgersteige verbreitert ausserdem die Montage von eisernen Gelandern als Absturzsicherung durchgefuhrt Wachsender Strassenverkehr liess eine weitere Verbreiterung auf 9 Meter im Jahr 1893 folgen 1952 wurde fur die Fussganger ein Notsteg errichtet bis schliesslich die heutige Brucke im Mai 1956 dem Verkehr ubergeben wurde Es ist eine dreifeldrige Stahlbetonkonstruktion 2 12 000 Fahrzeuge passieren taglich das Bauwerk Das etwa 40 Meter lange und 16 Meter breite Bauwerk weist drei Fahrstreifen und beidseitig Gehwege auf 4 nbsp Hohenlohebrucke Bahnhofbrucke 50 15 48 8 N 10 57 47 8 O 50 263555555556 10 963286111111 1860 1959 Neben einer Furt entstand beim sogenannten Augustenstift der Lange Steg der schon im Jahr 1670 erwahnt wurde Hochwasser und Eisgang zerstorten ofters das holzerne Bauwerk Mit dem Ausbau der Bahnhofstrasse zum Anschluss der Stadt an den Bahnhof wurde 1860 61 eine rund 18 Meter lange und 7 Meter breite Brucke uber die Itz errichtet Die uber der Fahrbahn seitlich angeordneten eisernen Gitterfachwerktrager lieferte die Erfurter Maschinenfabrik Christian Hagans Durch eine starke Verkehrszunahme erwies sich das Bauwerk als schwingungsempfindlich und der Holzbohlenbelag als unterhaltsaufwandig Das fuhrte am Anfang des 20 Jahrhunderts zu einem Neubau Der Coburger Stadtbaumeister Ehrich entwarf die Balkenbrucke die zwei seitlich angeordnete eiserne Fachwerktrager mit gekrummtem Obergurten und untenliegender Fahrbahn aufwies Die Firma Louis Eilers aus Hannover lieferte die Fachwerktrager das Bauunternehmen von Carl Otto Leheis erhielt den Auftrag fur die Unterbauten Am 19 Oktober 1901 war die Einweihung des Ersatzbauwerkes durch den Namensgeber den damaligen Regenten Ernst zu Hohenlohe Langenburg 5 Im Rahmen der Asphaltierung der Bahnhofstrasse wurde die Brucke 1912 um 60 Zentimeter angehoben Im Jahr 1959 wurde die nicht mehr ausreichend tragfahige Brucke durch einen Neubau ersetzt 6 Die rund 23 Meter lange und 15 Meter breite Stahlbetonrahmenbrucke uberspannt die Itz in einem schiefen Winkel In der Mitte ist eine 9 Meter breite Fahrbahn und beidseitig 3 Meter breite Gehwege vorhanden Das Bauwerk weist drei Fahrstreifen und beidseitig Gehwege auf nbsp Mohrenbrucke50 15 43 6 N 10 57 39 8 O 50 2621 10 961069444444 1876 1928 Im Rahmen der westlichen Stadterweiterung entstand in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die Mohrenstrasse und 1876 die Mohrenbrucke als Itzubergang Es war eine Gittertragerbrucke mit zwei seitlich angeordneten Fachwerktragern parallelen Obergurten und untenliegender Fahrbahn Eine Verbreiterung folgte 1904 1927 errichtete der Baumeister Paul Schaarschmidt im Auftrag der Stadt nach einer Planung des Munchner Ingenieurburos Streck amp Zenss in Zusammenarbeit mit dem Munchner Architekten Prof Jager eine neue Brucke die im Mai 1928 dem Verkehr ubergeben wurde Sie uberspannt mit einer Offnung die Itz mit einer Stutzweite von 21 Metern und einer Gesamtbreite von 15 Metern von denen zehn Meter auf die Fahrbahn entfallen Die erste Coburger Stahlbetonbrucke besteht aus vier nebeneinander angeordneten Rahmen die unten wie flache Korbbogen gekrummt sind Die beidseitigen Gehwege werden durch massive Brustungen begrenzt Am westlichen Bruckenende steht flussaufwarts ein eingeschossiger Kiosk mit einem flachen Satteldach Dieser beherbergte fruher unter anderem eine Milch Trinkhalle spater einen Obst und Gemuseladen Flussabwarts ist eine Bruckenfigur angeordnet Die Aktfigur einer Frau wurde von Edmund Meusel geschaffen und blickt in die Itz nbsp Alexandrinenbrucke50 15 36 8 N 10 57 33 6 O 50 260219444444 10 959336111111 1980 Die zweifeldrige Plattenbalkenbrucke aus Spannbeton wurde 1980 dem Verkehr ubergeben Die Brucke weist vier Fahrstreifen sowie beidseitig Gehwege auf Das Bauwerk wurde im Rahmen des Baus der Westtangente errichtet Dazu wurde die ostlich gelegene Schwimmhalle des Ernst Alexandrinen Volksbades abgerissen nbsp Judenbrucke50 15 33 8 N 10 57 31 4 O 50 259397222222 10 958725 1470 1783 Die Judenbrucke ist eine gemauerte Bogenbrucke die mit drei Offnungen die Itz uberspannt Das heutige Bauwerk wurde 1783 an der engsten Stelle der Itz als Ersatz fur eine Holzbrucke errichtet Die Baumassnahme fuhrten der Holzbaumeister Johann Michael Roeder und der Steinbaumeister Meier durch In den folgenden Jahrhunderten erfuhr das Bauwerk mehrere Umbaumassnahmen zur Verstarkung der Konstruktion und dient heut noch als Strassenbrucke fur den Anliegerverkehr nbsp 50 15 29 N 10 57 33 O 50 258055555556 10 959166666667 2021 Der Fussgangersteg wurde im Rahmen einer Neubebauung des Sonntagsanger im Juni 2021 zur Verbindung mit dem Muhldamm errichtet Die Konstruktion der Trogbrucke besitzt beidseitig stahlerne Fachwerktrager Die Brucke ist 23 Meter lang und 18 Tonnen schwer Die Brucke schenkte der Bauherr des Quartiers am Sonntagsanger der Stadt Brockardt Brucke50 15 23 6 N 10 57 33 4 O 50 256569444444 10 959288888889 1891 Die Brockardt Brucke ist ein Fussgangersteg aus Eisenfachwerk Das Bauwerk wurde von der Stuttgarter Firma Christian Leins fur den Coburger Baumeister Bernhard Brockardt als Privatsteg errichtet und 1933 an die Stadt Coburg abgetreten Die Konstruktion der Trogbrucke besitzt beidseitig eiserne Fachwerktrager mit genieteten diagonalen Winkelprofilen und horizontalen T Profilen Die Brucke ist 22 15 Meter lang und insgesamt vier Meter breit Die Durchfahrtsbreite betragt 2 82 Meter 2014 wurde das Bauwerk saniert Dabei wurde der Holzbohlenbelag durch Stahlplatten ersetzt und durch Verstarkungsmassnahmen die Bruckenmasse von 13 5 auf 15 Tonnen erhoht nbsp Frankenbrucke50 15 15 5 N 10 57 35 5 O 50 254308333333 10 959872222222 1993 Die Plattenbalkenbrucke aus Spannbeton uberspannt am Hofbrauhaus die Itz die Werrabahn sowie die Bundesstrasse 4 Die Hauptbrucke mit vier Fahrstreifen und beidseitigen Gehwegen besitzt eine Gesamtstutzweite von 178 99 Meter Die Stutzweiten der funf Felder betragen 37 48 Meter 29 16 Meter 29 16 Meter 33 79 Meter und 49 40 Meter Die beiden Rampenbrucken parallel zur Bundesstrasse weisen drei Felder mit einer Gesamtstutzweite von 78 95 Metern beziehungsweise vier Felder mit einer Gesamtstutzweite von 103 96 Metern auf 7 nbsp Ketschenbrucke Schlachthofbrucke 50 15 14 9 N 10 57 35 5 O 50 254138888889 10 959872222222 1405 1958 Die Brucke uberspannt am Coburger Schlachthof die Itz Erstmals wurde 1405 eine Eichenbrucke erwahnt Die Holzkonstruktion wurde auch eichene Brucke genannt Im Jahr 1780 folgte eine Steinbrucke Baumaterialien waren vor allem Sandsteine der Stadtmauer Im November 1901 folgte eine neue eiserne Fachwerkbrucke mit zwei seitlich angeordneten Fachwerktragern und untenliegender Fahrbahn Ende 1958 wurde die Brucke von 1901 durch eine Stahlbetonrahmenbrucke ersetzt 6 Das rund 21 Meter lange und 16 Meter breite Bauwerk uberspannt die Itz in etwa 5 Meter Hohe in einem schiefen Winkel In der Mitte ist eine 9 Meter breite Fahrbahn vorhanden ausserdem beidseitig Gehwege Ursprunglich waren beide Gehwege 3 5 Meter breit Im Rahmen des Baus der benachbarten Frankenbrucke wurde dann die flussaufwarts liegende Kragplatte mit dem Gehweg auf etwa 1 Meter Breite reduziert nbsp Schlachthof50 15 10 9 N 10 57 35 4 O 50 253027777778 10 959847222222 Die stahlerne Rohrbrucke diente der Versorgung des Coburger Schlachthofes Im Jahr 2021 wurde sie abgebaut und durch eine Fachwerkbrucke fur Fernwarmeleitungen ersetzt nbsp SUC Brucke50 15 7 1 N 10 57 36 1 O 50 251969444444 10 960036111111 1950 Schon 1907 war nach dem Neubau des Guterbahnhofes ein Gleisanschluss mit einer Itzbrucke fur das stadtische Gaswerk in der Uferstrasse geplant worden Der Anschluss kam jedoch erst 1950 zur Ausfuhrung und vereinfachte die Versorgung des Gaswerkes mit Kohle 8 Die Bedienung der Strecke erfolgte uber eine werkseigene Diesellokomotive 1990 wurde der Anschluss zuruckgebaut die Brucke blieb erhalten Im Bereich der Itzbrucke ist die Bahntrasse im Grundriss gekrummt wobei die schiefwinklige Brucke eine gerade Konstruktion aufweist nbsp Ernst Faber Brucke50 14 52 N 10 57 49 O 50 247777777778 10 963611111111 2017 Im Jahr 2017 wurde die Ernst Faber Brucke errichtet Die 2 7 Millionen Euro teure Strassenbrucke dient der Erschliessung des ehemaligen Guterbahnhofgelandes Die Spannbetonbrucke ist 15 5 Meter breit und hat eine Stutzweite von etwa 26 Metern Die Grundung der beiden Widerlager ruht auf 17 Bohrpfahlen nbsp Brosesteg50 14 50 7 N 10 57 49 4 O 50 247416666667 10 963722222222 2011 Im November 2011 wurde der Brosesteg durch das Unternehmen Brose Fahrzeugteile errichtet Der Fussgangersteg verband das Werk 2 mit dem Gelande des ehemaligen Guterbahnhofs auf dem das Unternehmen Parkplatze fur seine Mitarbeiter eingerichtet hatte Die Brucke hatte eine Stutzweite von rund 30 5 Metern und eine Deckbreite von 2 2 Metern Nach der Inbetriebnahme der Ernst Faber Brucke wurde die Behelfsbrucke eine sogenannte Bailey Brucke im Jahr 2018 zuruckgebaut nbsp Schafsteg50 14 34 5 N 10 58 3 4 O 50 242913888889 10 967616666667 1431 1902 Der Schafsteg fuhrt im Zuge der Wassergasse von Ketschendorf Richtung Ahorn uber die Itz Das Bauwerk ersetzt eine alte Furt Ein holzerner Steg der Ketschensteg ist fur das Jahr 1431 dokumentiert 1725 wurde die Fussgangerbrucke als Schafsteg bezeichnet Am 1 Marz 1830 zerstorte ein Hochwasser das Bauwerk Im Zuge des Ausbaus der heutigen Wassergasse zu einem Promenadenweg den Herzog Ernst I veranlasste wurde 1836 eine neue befahrbare Schafstegbrucke errichtet Es war eine Bogenbrucke aus Sandsteinmauerwerk die eine grosse Offnung sowie auf der linken Seite zwei kleine Flutoffnungen aufwies Das Bauwerk kostete 1136 Gulden und 38 Kreuzer Am 28 Februar 1900 sturzte die Brucke aufgrund von Bauschaden ein 1901 folgte der Neubau einer eisernen Balkenbrucke der am 1 Februar 1902 dem Verkehr ubergeben wurde Das Hochwasser vom 5 Februar 1909 unterspulte die Bruckenfundamente und verursachte einen Teileinsturz Bei Kosten von 20 000 DM wurde die Brucke im Rahmen der Reparatur um einen halben Meter hoher angeordnet sowie um zwei Flutdurchlasse am ostlichen Ufer erganzt Das Bauwerk war fur Fahrzeuge mit neun Tonnen Masse zugelassen 1964 folgte fur 70 000 DM der Einbau einer Stahlbetonfahrbahnplatte um die Tragfahigkeit auf 16 Tonnen zu erhohen Seitdem weist der Schafsteg eine 5 Meter breite Fahrbahn sowie beidseitige schmale Burgersteige auf Die 19 2 Meter lange Hauptoffnung wird mit zwei seitlich angeordneten Stahlfachwerktragern mit gekrummtem Obergurten und untenliegender Fahrbahn uberspannt Die Flutoffnungen uberbruckt eine Stahlbetonplatte mit Stutzweiten von 5 8 Meter und 5 92 Meter und dem Durchlauftrager als Bauwerkssystem in Langsrichtung 6 nbsp Itzbrucke der Werrabahn50 14 33 N 10 58 3 5 O 50 242488888889 10 967633333333 1858 1911 Das Eisenbahnuberfuhrungsbauwerk bei Streckenkilometer 132 50 stammt aus dem Jahr 1927 Es entstand ursprunglich 1858 und wurde 1911 im Rahmen des zweigleisigen Streckenausbaus zwischen Creidlitz und dem Guterbahnhof verbreitert Die 51 Meter lange Gewolbereihenbrucke weist drei Offnungen auf 9 nbsp Itzbrucke der Bundesstrasse 450 14 31 7 N 10 58 3 4 O 50 242144444444 10 967616666667 1963 Die dreifeldrige Plattenbrucke aus Stahlbeton entstand im Rahmen des Baus der Westumfahrung der Coburger Innenstadt Anfang der 1960er Jahre Sie uberfuhrt zwei Fahrstreifen der Bundesstrasse 4 nbsp Grossbrucken BearbeitenIn Coburg gibt es im Zusammenhang mit der Bundesstrasse 4 drei Brucken mit einer Gesamtstutzweite von mehr als 100 Metern Neben der Frankenbrucken die die Itz uberspannt sind das die Sudzufahrt Coburg und die Brucke Callenberg Ausserdem steht im Stadtteil Seidmannsdorf ein langes Eisenbahnuberfuhrungsbauwerk die Kiengrundbrucke Strassenbrucken Bearbeiten Brucke Jahr derEroffnung Konstruktion BildSudzufahrt Coburg50 14 28 7 N 10 58 16 O 50 241291666667 10 971111111111 1970 Das Rampenbauwerk im Zuge der Bamberger Strasse weist in jeder Fahrtrichtung einen Fahrstreifen auf und verbindet die Bundesstrasse 4 mit dem Suden Coburgs Dazu uberspannt die Spannbetonbrucke die Gleise der Werrabahn und mit der westlichen Rampe Fahrtrichtung Bamberg auch die Bundesstrasse Dieser Bruckenteil ist 163 4 Meter lang bei vier Feldern mit Stutzweiten von 22 1 Meter und drei Feldern mit 25 Meter Die ostliche Rampe mit der Fahrtrichtung Coburg ist 88 4 Meter lang und besitzt vier Felder mit Stutzweiten von 22 1 Meter nbsp Brucke Callenberg50 16 2 9 N 10 57 21 5 O 50 267472222222 10 955961111111 1981 Das Bauwerk uberfuhrt die Bundesstrasse 4 mit jeweils zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung und liegt im Zuge der Adamisstrasse Die Brucke uberspannt im schiefen Winkel die Lauter und die Callenberger Strasse Die Balkenbrucke aus Spannbeton weist einen ostlichen Uberbau mit zwei Feldern von jeweils 56 6 Meter Stutzweite auf sowie einen westlichen Uberbau mit drei Offnungen und Stutzweiten von 55 27 Meter 57 56 Meter und 29 6 Meter was eine Gesamtstutzweite von 142 43 Metern ergibt Die Konstruktionshohe betragt einheitlich 2 0 Meter Die massiven Mittelpfeiler besitzen einen Kreisquerschnitt mit 2 0 Meter Durchmesser 10 nbsp Eisenbahnbrucke Bearbeiten Brucke Jahr derFertigstellung Konstruktion BildKiengrundbrucke50 14 51 1 N 11 0 55 2 O 50 247527777778 11 015347222222 2013 Die Brucke der Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt uberspannt in etwa 12 Meter Hohe den Kiengrund Das 108 Meter lange Bauwerk ist eine Einfeldtragerkette und besteht aus vier getrennten Spannbetonuberbauten Die Trager haben einen einstegigen Plattenbalkenquerschnitt und Stutzweiten von 24 Metern bei den Endfeldern sowie 30 Metern bei den Innenfeldern nbsp Literatur BearbeitenPeter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Ensembles Baudenkmaler Archaologische Denkmaler Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X Harald Sandner Coburg im 20 Jahrhundert Die Chronik uber die Stadt Coburg und das Haus Sachsen Coburg und Gotha vom 1 Januar 1900 bis zum 31 Dezember 1999 von der guten alten Zeit bis zur Schwelle des 21 Jahrhunderts Gegen das Vergessen Verlagsanstalt Neue Presse Coburg 2000 ISBN 3 00 006732 9Einzelnachweise Bearbeiten Neue Presse Coburg 9 Mai 2009 a b Georg Aumann Karl Ulrich Pachale Die Itz Schriftenreihe der historischen Gesellschaft Coburg e V Band 15 ISSN 0947 0344 coburg life de Die Brucke in Cortendorf 11 Mai 2009 Christian Boseckert Die Heiligkreuzbrucke coburg life de 13 September 2009 Coburger Zeitung 20 Oktober 1901 a b c Walter Landefeld Die Geschichte der Judenbrucke in Coburg In Heimatkundliche Lesebogen fur das Coburger Land Nr 9 12 Dezember 1973 S 41 43 Bundesministerium fur Verkehr Brucken der Bundesfernstrassen 1995 Verkehrsblatt Verlag 1995 ISBN 3 89273 072 5 S 61 70 Stadtische Werke Uberlandwerke Coburg 100 Jahre Gas 60 Jahre Wasser 50 Jahre Elektrizitat Coburg 1954 Steffen Dietsch Stefan Goldschmidt Hans Lohner Die Werrabahn Verlag Eisenbahnfreunde Steinachtalbahn Coburg Coburg 2008 ISBN 978 3 9810681 3 9 S 84 Dywidag Berichte Heft 7 Spannbetonbrucken S 32 33 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste Coburger Brucken amp oldid 239006856