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Die Lauter auch Lauterbach ist ein rechter Zufluss der Itz in Coburg in Bayern LauterZusammenfluss der Lauter links und dem Abfluss eines Quelltopfes rechts Zusammenfluss der Lauter links und dem Abfluss eines Quelltopfes rechts DatenGewasserkennzahl DE 24164Lage Deutschland Bayern Oberfranken Landkreis Coburg Kreisfreie Stadt CoburgFlusssystem RheinAbfluss uber Itz Main Rhein NordseeZusammenfluss von Rottenbach und Weihergraben in Tremersdorf50 21 51 N 10 56 45 O 50 364291666667 10 945708333333 384Quellhohe ca 384 m u NHN 1 Zsfl Weihergraben RottenbachQuellschuttung MQ 420 l sMundung bei der Heilig Kreuz Kirche in Coburg in die Itz50 265047222222 10 963905555556 290 Koordinaten 50 15 54 N 10 57 50 O 50 15 54 N 10 57 50 O 50 265047222222 10 963905555556 290Mundungshohe ca 290 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 94 mSohlgefalle ca 5 1 Lange 18 5 km 2 mit OL Weihergraben17 7 km 3 mit OL RottenbachEinzugsgebiet 102 9 km 3 Abfluss am Pegel Oberlauter 4 30 8 des Einzugsgebiets NNQMNQMQMHQHHQ 2003 175 l s280 l s970 l s7 44 m s14 1 m s Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 1 3 Quelltopfe der Lauter 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Lauter entsteht in der Gemeinde Lautertal im Ortsteil Tremersdorf durch den Zusammenfluss des rechten Rottenbachs und des nach sowohl Lange wie Teileinzugsgebiet etwas bedeutenderen linken Weihergrabens Sie fliesst in insgesamt etwa sudlicher Richtung durch Neukirchen und Tiefenlauter nach Oberlauter Dort wird sie von mehreren Karstquellen verstarkt den Quelltopfen der Lauter Im weiteren Verlauf durchfliesst die Lauter die Orte Unterlauter Bertelsdorf und Neuses Im Zentrum von Coburg mundet sie bei der Heilig Kreuz Kirche in die Itz Seit Ende 2012 leitet ein bei Oberlauter liegender Freispiegel stollen die Hochwassermengen der Lauter die 4 m s uberschreiten in das Ruckhaltebecken Goldbergsee im Laufe des grossen Unterlauf Zuflusses Sulzbach uber 5 Zuflusse Bearbeiten Rottenbach rechter Quellbach Weihergraben linker Quellbach Weisbach rechts Ortelsgraben rechts Maasgraben links Flochgraben links Beigraben links Teilungsarm durch Neuses Sulzbach rechts 10 7 km und 52 3 km 3 Kurengrundbach rechts Rottenbach links Quelltopfe der Lauter Bearbeiten nbsp Ein Quelltopf der Lauter direkt am FlusslaufDie Quelltopfe der Lauter liegen zwischen Tiefenlauter und Oberlauter im Privatgelande einer ehemaligen Fischzuchtanlage 50 31937 10 972107 340 Sie werden als Zuleitung der Weiher genutzt Die Karstquellen aus dem Mittleren Muschelkalk haben eine Tiefe bis zu zwei Metern und schutten durchschnittlich 420 Liter pro Sekunde aus Nach Starkregenereignissen hat das Quellwasser eine braunliche Farbung Die Quelltopfe sind vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 473Q001 6 ausgewiesen Siehe hierzu auch die Liste der Geotope im Landkreis Coburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lauter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Quelltopfe der LauterEinzelnachweise Bearbeiten a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise GeoFachDatenAtlas und Gewasserdienste des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt a b c Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Main Seite 26 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 3 3 MB Bayerischer Hochwassernachrichtendienst Stand 6 September 2011 Aufsatz in der Zeitschrift Die Flussmeister Ausgabe 2010 Seite 16 PDF abgerufen am 23 Januar 2011 Geotop Quelltopfe des Lauterbaches in Lautertal Abgerufen am 3 September 2013 PDF 178 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauter Itz amp oldid 214500965