www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liechtensteiner Steueraffare ist der grosste bisher in der Bundesrepublik Deutschland eingeleitete Komplex von Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung 1 Ein ehemaliger Bankmitarbeiter der LGT Bank hatte bankinterne Daten entwendet und dem Bundesnachrichtendienst zum Kauf angeboten Der Ankauf der Daten durch die Bundesrepublik Deutschland belastete die diplomatischen Beziehungen zu Liechtenstein siehe Diplomatie Information der Liechtensteinischen Regierung zu internationaler Steuerkonformitat und Bankgeheimnis Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft der Daten 2 Hintergrund 3 Ermittlungen 4 Rechtliche Problematik 5 Reaktionen 6 Ausweitung des Steuerskandals 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft der Daten BearbeitenDie liechtensteinische LGT Bank bestatigte dass Kundendaten vermutlich von ihrem Ex Mitarbeiter Heinrich Kieber an den Bundesnachrichtendienst verkauft wurden Kieber war bereits Ende der 1990er Jahre erstmals durch Liechtensteiner Behorden gesucht worden nachdem er bei einem Immobiliengeschaft in Barcelona angeblich durch geplatzte Schecks 600 000 Schweizer Franken fur seine private Kasse abgezweigt haben soll 2 Heinrich Kieber war in der Zeit von April 2001 bis November 2002 bei der LGT beschaftigt Dort war ihm die Aufgabe ubertragen worden das Papierarchiv zu digitalisieren Dabei soll Kieber die Daten illegal kopiert haben Ob Kieber tatsachlich der Datendiebstahl angelastet werden kann ist bislang aber nicht abschliessend geklart Unter Berufung auf Interna des Geheimdienstausschusses berichtete die Suddeutsche Zeitung dass es eine weitere Quelle geben musse da Kieber 2002 nach einem ersten Versuch die LGT mit gestohlenen Daten zu erpressen entlassen und durch ein Liechtensteiner Gericht zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden war Die deutschen Steuerbehorden sollen jedoch uber Unterlagen bis 2005 verfugen Um die tatsachliche Quelle der Daten zu schutzen konnte Heinrich Kieber bewusst als Informant lanciert worden sein 3 Zunachst soll Kieber vergeblich versucht haben die liechtensteinischen Behorden zu erpressen Unter falschem Namen meldete er sich erstmals am 24 Januar 2006 per E Mail beim Bundesnachrichtendienst Kieber bot dem BND Daten von mehreren hundert Deutschen an die Gelder in liechtensteinische Stiftungen angelegt hatten Fur die Bereitstellung dieser Daten erhielt er 4 6 Millionen Euro die pauschal mit zehn Prozent besteuert worden sein sollen Unter diesen Daten sollen auch solche von Kunden aus dem Bereich der organisierten Kriminalitat enthalten gewesen sein weswegen Kieber vom Bundesnachrichtendienst eine neue Identitat und zwei falsche Passe erhalten haben soll 4 Am 23 Februar 2008 berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel dass der Informant des BND die kopierten Kundendaten im Sommer 2007 auch an US amerikanische Behorden verkauft hat Die Steuerfahndung in den USA war bereits in 50 Fallen aktiv 5 Auf ihrer Website detailliert die LGT ihre Ansicht wie der Datendiebstahl 2002 vor sich gegangen sein soll und liefert auch genauere Angaben zu Herrn Kieber dem mutmasslichen Tater der unter neuer Identitat in Australien vermutet wird 6 Der Spiegel hingegen berichtet dass die jungsten den Finanzbehorden bekannten Daten aus dem Jahr 2005 stammen sollen was wiederum die Herkunft der Daten in Frage stellt 7 Eine weitere bzw eine andere Person als Informant und Quelle der Daten ist nach dieser Meldung des Spiegel weiterhin nicht ausgeschlossen Hintergrund BearbeitenNach liechtensteinischem Recht errichtete Stiftungen erlauben es ein Vermogen von seinem tatsachlichen Eigentumer zu trennen und somit zu anonymisieren Im Gegensatz zu den Stiftungen der meisten Lander kann eine liechtensteinische Stiftung vom Stifter jederzeit wieder aufgelost werden Zudem werden Stiftungen in Liechtenstein wie auch die sogenannten Sitzgesellschaften ohne eigenen Geschaftsbetrieb in der Regel lediglich mit einer jahrlichen Pauschale von 1000 Schweizer Franken besteuert Liechtenstein erhebt vergleichsweise niedrige Steuern weshalb es unter anderem von der deutschen Regierung als Steueroase angesehen wird Insgesamt sollen Gelder hunderter in Deutschland ansassiger Burger in Hohe von mehreren Milliarden Euro uber die liechtensteinische LGT Bank und andere Banken 8 vor allem in nach dem dortigen Recht errichteten Stiftungen geflossen sein Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind diese augenscheinlich allein zum Zweck der Steuerhinterziehung eingerichtet worden 9 Fraglich ist hier lediglich inwieweit die Quelle gezielt Daten zu inkriminierten Geldern z B im Zusammenhang mit Geldwasche oder Steuerhinterziehung d h in aller Regel Schwarzgeld erhoben und gesammelt hat Hierfur sprachen die versuchte Erpressung und auch der spatere Verkauf der Daten Soweit es sich um sog weisses Vermogen gehandelt hatte waren die Daten fur eine Erpressung und einen Handel denkbar ungeeignet gewesen Ein Ankauf der Daten durch auslandische Behorden ware damit faktisch von vornherein ausgeschlossen gewesen Ermittlungen BearbeitenDie Affare wurde am 14 Februar 2008 durch eine Durchsuchung beim damaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post AG Klaus Zumwinkel offentlich bekannt Gegen diesen wurden aufgrund der Erkenntnisse aus der Daten CD ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gefuhrt Es ist umstritten ob die Durchsuchungsmassnahme bei Zumwinkel in der Offentlichkeit bewusst lanciert wurde um Personen die Vermogen vor dem Zugriff des deutschen Staates in Liechtenstein versteckten zur Selbstanzeige zu veranlassen Der Spiegel berichtete bereits kurze Zeit spater uber die im Hause von Klaus Zumwinkel gefuhrten Durchsuchungsmassnahmen und zitierte dabei offensichtlich aus dem Durchsuchungsbericht als auch aus den Steuerakten 10 Nach Druck aus Kreisen der Bundesregierung 11 gab Zumwinkel am 15 Februar 2008 seinen Rucktritt bekannt Ebenso wurde seit Monaten auch gegen mehrere hundert weitere Personen ermittelt Bis dahin geheim gehaltene Ermittlungsverfahren wurden bereits Ende 2007 durch Hinweise eines Informanten aus Kreisen der LGT Bank veroffentlicht 12 Dieser Informant hat laut einem Bericht der Suddeutschen Zeitung eine CD ROM mit belastenden Bank Interna dem Bundesnachrichtendienst BND zur Verfugung gestellt die der Bundesnachrichtendienst in Amtshilfe an die Steuerfahndung Wuppertal weitergeleitet hatte 13 Angaben der Schwerpunktabteilung fur Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bochum zufolge 14 ermittelte die auf diesen Deliktbereich spezialisierte Staatsanwaltschaft federfuhrend unter Amtshilfe durch die Generalstaatsanwalte in Dusseldorf und Koln mehrere Steuerfahndungsstellen des Landes Nordrhein Westfalen sowie die Kriminalpolizei in Essen gegen bundesweit rund 600 bis 700 Verdachtige 900 Durchsuchungsbeschlusse sollen ausgestellt und vollzogen worden sein Seit dem 18 Februar werden weitere Razzien der Steuerfahndung in Hamburg Munchen Frankfurt am Main und Stadten in Baden Wurttemberg durchgefuhrt Zudem wurden Niederlassungen von Privat und Grossbanken das Bankhaus Metzler und die Hauck amp Aufhauser der Dresdner Bank sowie der UBS in Munchen und der Berenberg Bank in Hamburg durchsucht 15 Die Finanzverwaltung registrierte ausserdem eine erhohte Anzahl von Selbstanzeigen wegen moglicher Steuerhinterziehung von Personen mit Guthaben in Liechtenstein 16 Ebenso fand beim Bayerischen Landesdatenschutzbeauftragten Karl Michael Betzl eine Hausdurchsuchung statt Betzl erklarte daraufhin die einstweilige Niederlegung seiner Amtsgeschafte 17 Im Dezember 2008 wurde der die Ermittlungen leitenden Staatsanwaltin Margrit Lichtinghagen von der Bochumer Staatsanwaltschaft wegen Hinterhaltigkeit das Vertrauen entzogen 18 Diese kundigte daraufhin an auf eigenen Wunsch zum Jahresende den staatsanwaltschaftlichen Dienst in Bochum zu verlassen 19 Die italienischen Behorden ermitteln gegen 388 Personen und zwei Unternehmen In Frankreich gibt es 200 Verdachtsfalle 20 Nach einer Bilanz der Bochumer Staatsanwaltschaft von Ende Marz 2010 wurden durch Selbstanzeigen betroffener Steuerhinterzieher im Zusammenhang mit der CD ROM insgesamt 626 Millionen Euro an den deutschen Fiskus gezahlt davon direkt 222 Millionen Euro in Bezug auf die LGT 404 Millionen ohne direkten Zusammenhang mit der liechtensteinischen Furstenbank Weiter hat die Bochumer Staatsanwaltschaft seit 2008 596 Ermittlungsverfahren eingeleitet gegen Kunden der LGT wovon bisher 244 erledigt wurden Dabei flossen weitere 181 Millionen Euro in die Staatskasse 21 Rechtliche Problematik BearbeitenDer Ankauf der Daten CD belastete die diplomatischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und des Furstentums Liechtenstein Beide Staaten haben verschiedene Rechtsordnungen geschaffen und hier kollidierten aufgrund der geschaffenen Rechtsnormen deren Rechtskreise was zu zwischenstaatlichen Verstimmungen fuhrte Da die Daten offensichtlich auf kriminellem Wege beschafft worden sind war Gegenstand der zunachst gefuhrten zwischenstaatlichen Diskussion die Frage ob die Daten uberhaupt im deutschen Strafverfahren verwertet werden durfen Die Liechtensteiner Behorden vertraten die Auffassung dass die Daten durch die Bundesrepublik weder angekauft noch verwertet werden durfen Damit vertraten die Liechtensteiner Behorden die These der Fruchte des vergifteten Baumes nach der die Daten auf der CD einem Verwertungsverbot unterliegen Im deutschen Recht wird jedoch die These der Fruchte des vergifteten Baumes grundsatzlich abgelehnt da im deutschen Rechtskreis der Rechtssicherheit des Beschuldigten durch die Verwertungsverbote genuge getan sei Weiterhin stand in Frage ob die Daten angekauft werden konnen oder ob der Datenankauf den Tatbestand der Hehlerei erfullt Im deutschen Strafrecht ist die Hehlerei in 259 des Strafgesetzbuches geregelt Wolfgang Bosbach vertrat in der Sendung Hart aber fair 22 die Auffassung dass eine Hehlerei schon daher nicht vorlage da es sich bei Daten nicht um eine Sache im Sinne des deutschen Rechts handele Sachen im Sinne von 90 BGB sind nach deutschem Rechtsverstandnis nur korperliche Gegenstande Da die Daten keine korperlichen Gegenstande seien konne hier auch nicht der Tatbestand der Hehlerei erfullt sein 23 Eine vergleichbare Entscheidung verlangte der sog Stromdiebstahlsfall Es stellte sich nicht zuletzt auch die Frage ob es moralisch und ethisch vertretbar sei die Daten anzukaufen da die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsstaat auch eigene rechtsstaatliche Grundsatze zu achten habe Besonders umstritten war daher wie weit der Staat gehen durfe um Straftater zu verfolgen und Steuerquellen aufzudecken Es stand zumindest moralisch in Frage ob der Staat inkriminierte Daten ankaufen und zur Strafverfolgung heranziehen durfe Gemass dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9 November 2010 ist eine Strafverfolgung die auf der Nutzung einer angekauften Daten CD beruht verfassungskonform 24 Reaktionen BearbeitenDas Furstentum Liechtenstein ist durch die Affare direkt betroffen da sich die LGT Bank im Besitz der in Liechtenstein regierenden Furstenfamilie befindet 25 Die Affare wurde bei einem seit langerem geplanten Besuch des Regierungschefs und Finanzministers von Liechtenstein Otmar Hasler in Berlin am 20 Februar 2008 26 thematisiert in dessen Verlauf Hasler auch mit Bundesfinanzminister Peer Steinbruck und Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentraf 27 28 Die Zeitung Die Welt beschreibt die inhaltliche Tragweite des Vorgangs als Staatskrise 29 Der amtsausubende Stellvertreter des liechtensteinischen Staatschefs Erbprinz Alois von Liechtenstein nannte die Ermittlungen einen vollkommen uberrissenen Angriff der Bundesrepublik auf sein Land und erwagt rechtliche Schritte gegen Deutschland einzuleiten 30 Der leitende liechtensteinische Staatsanwalt Wallner hat ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Tater wegen der Verletzung eines Betriebsgeheimnisses zugunsten des Auslands eingeleitet 31 Nach Heinrich Kieber wird seither international von der Liechtensteiner Landespolizei gesucht 32 Infolge der Liechtensteiner Steueraffare wurden bereits vom Furstenhaus Liechtenstein zugesagte Leihgaben an deutsche Museen von Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein zuruckgezogen Dieser Akt wurde mit fraglichen rechtsstaatlichen Grundprinzipien 33 begrundet die deutschen Medien gehen aber davon aus dass es sich hierbei um einen Ausdruck der Verstimmung des Furstenhauses 34 handelt Dagegen erwagt die deutsche Bundesregierung international koordinierte Aktionen Liechtenstein lebe nach Angaben des Bundesfinanzministeriums zu einem guten Teil vom Steuerhinterziehungsgeschaft Einschrankungen des Geschaftsverkehrs Informationspflichten sowie Gebuhren fur Transaktionen und eine Quellensteuer auf Zahlungen in sogenannte Steueroasen sind denkbare Sanktionsmoglichkeiten 35 36 Indirekt wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel angedroht den von Liechtensteiner Seite gewunschten Beitritt des Landes zum Schengener Abkommen im Zug des Ratifikationsprozesses zu verzogern 37 Ausweitung des Steuerskandals Bearbeiten nbsp Liechtensteinische Landesbank Hintergrund Schloss Vaduz Der Steuerskandal weitete sich international aus Im Zuge weiterer Ermittlungen haben die Vereinigten Staaten das Vereinigte Konigreich die Niederlande und Australien 38 Verfahren wegen moglicher Steuerhinterziehung eingeleitet Es ist davon auszugehen dass Verfahren in Spanien Frankreich Osterreich 39 und Italien 40 folgen werden Der internationale Druck auf Liechtenstein wachst Im Juni 2008 liefen in Deutschland gegen rund 700 Beschuldigte Verfahren darunter 350 allein bei der Staatsanwaltschaft Bochum 41 Der erste Fall wurde im Juli 2008 vor dem Landgericht Bochum abgeschlossen Angeklagt war ein Immobilienkaufmann aus Hessen der zwischen 2001 und 2006 insgesamt elf Millionen Euro in Stiftungen angelegt und die Ertrage nicht versteuert haben soll Der angeklagte Immobilienkaufmann wurde zu einer Bewahrungsstrafe und einer Geldstrafe von 7 5 Millionen Euro verurteilt 42 43 Das osterreichische Magazin Format gab am 31 Juli 2008 erstmals auch Namen prominenter Personen bekannt die Steuern hinterzogen haben Die deutsche Steuerfahndung verfugt demnach uber rund 180 Datensatze von Osterreichern darunter 40 Prozent aus Wien und 20 Prozent aus Vorarlberg die in der Affare um Daten der LGT Bank verwickelt sind 44 Die osterreichische Steuerfahndung gab hierzu bekannt dass zahlreiche Prominente vor dem 14 April 2008 bereits Selbstanzeige erstattet hatten Kritiker werfen dem Finanzministerium vor das Verfahren verschleppt zu haben um Prominenten mehr Zeit fur Selbstanzeigen zu geben 45 nbsp Logo der LLBNach Informationen der Frankfurter Rundschau verfugt das Landgericht Rostock seit dem 1 August 2008 uber rund 1850 Belege von Konten deutscher Burger bei der Liechtensteinischen Landesbank LLB die im Prozess wegen millionenschwerer Erpressungen von der Verteidigung vorgelegt wurden Vier Angeklagte sollen rund 2500 Kontenbelege der LLB illegal beschafft haben und versuchten damit die Landesbank im Juli 2005 zu erpressen Die Bank ging aus Imagegrunden auf den Deal mit den Erpressern ein und bezahlte in einer ersten Rate rund neun Millionen Euro fur die Herausgabe der Daten Der Mitangeklagte Michael F aus Rostock wurde in Deutschland verhaftet als er versuchte mit 452 000 Euro im Gepack nach Thailand auszufliegen Verhaftung und Geldfund brachten die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ins Rollen 43 Weblinks BearbeitenDarstellung der Liechtensteiner Steueraffare aus Sicht von Heinrich Kieber Der Furst Der Dieb Die Daten PDF 5 7 MB Einzelnachweise Bearbeiten Skandal gigantischen Ausmasses Suddeutsche Zeitung Online Ausgabe 15 Februar 2008 Der Mann der die Steuerdaten klaute Handelsblatt 25 Februar 2008 Annette Ramelsberger Der zweite Mann Suddeutsche Zeitung 25 Februar 2008 Heinrich Kieber der Informant Hamburger Abendblatt 25 Februar 2008 ftd de Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt LGT 24 Februar 2008 Illegal weitergegebenes Datenmaterial beschrankt sich auf die 2002 gestohlenen Kundendaten der LGT Treuhand Memento vom 1 Mai 2008 im Internet Archive Spiegel Online Fahnder haben Daten bis zum Jahr 2005 Liechtensteiner Furstenbank beschwichtigt Eduard Gurhoff Leitender Ermittler der Staatsanwaltschaft Bochum Es sieht so aus als sei nicht nur eine Bank betroffen zitiert nach Weitere Bank in Liechtensteiner Steueraffare verwickelt Nachste Woche knallt es wieder Handelsblatt com 15 Februar 2008 Ermittlungen zu hunderten Fallen moglicher Steuerflucht Memento vom 9 Marz 2008 im Internet Archive Nachrichtenagentur AFP 15 Februar 2007 abgerufen 16 30 Frank Dohmen Ulrich Jaeger Dirk Kurbjuweit Gunther Latsch Alexander Neubacher Rene Pfister Christian Reiermann Barbara Schmid Jorg Schmitt Holger Stark Der Schatz des BND In Der Spiegel Nr 8 2008 S 20 33 online 18 Februar 2008 Zumwinkel gesteht und geht Memento vom 18 Februar 2008 im Internet Archive boerse ard de 15 Februar 2008 Verdacht auf Weitergabe im Jahr 2002 gestohlener Kundendaten der LGT Treuhand AG in Vaduz Memento vom 14 Februar 2009 im Internet Archive Pressemitteilung der LGT Group 15 Februar 2008 Deutschland vor historischem Steuerskandal FAZ Online Ausgabe 15 Februar 2008 http www sta bochum nrw de aufgaben index php Spiegel Online Fahnder durchsuchen erneut Banken in Munchen und Hamburg Razzia bei deutschen Privatbanken Memento vom 11 Juni 2011 im Internet Archive Spiegel Online Bayerns oberster Datenschutzer lasst wegen Steueraffare Geschafte ruhen ftd de Staatsanwaltin im Krieg Memento vom 27 Juni 2013 im Internet Archive 15 Dezember 2008 spiegel de Staatsanwaltin Lichtinghagen wird Richterin 15 Dezember 2008 suddeutsche de Italienische Justiz untersucht 390 Verdachtsfalle in Steueraffare Artikel vom 26 Marz 2008 abgerufen am 7 April 2010 suddeutsche de Liechtenstein CD beschert Staat 807 Millionen Euro Artikel vom 6 7 April 2010 Abgerufen am 7 April 2010 hartaberfair de Hart aber fair Bankuberfall auf die Schweiz was ist erlaubt beim Kampf gegen Steuerbetruger Sendung vom 3 Februar 2010 Memento vom 4 Februar 2010 im Internet Archive hartaberfair de Faktencheck Memento vom 27 August 2010 im Internet Archive BVerfG 2 BvR 2101 09 Beschluss vom 9 November 2010 Liechtensteins Ruf ist ruiniert Welt Online 15 Februar 2007 Presse und Informationsamt des Furstentums Liechtenstein Regierungschef Otmar Hasler bei Bundeskanzlerin Angela Merkel Memento vom 5 Marz 2008 im Internet Archive Nach Angaben von Regierungssprecher Ulrich Wilhelm Deutschland vor Massen Razzien wegen Steuerhinterziehung 15 Februar 2008 Memento des Originals vom 12 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de reuters com Postchef Zumwinkel tritt auf Druck der Politik zuruck Memento des Originals vom 12 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de reuters com vom 15 Februar 2008 Tausende Verdachtige in Steueraffare Welt Online 15 Februar 2007 Liechtenstein attackiert Deutschland in der Steueraffare Steueraffare Liechtenstein attackiert deutsche Fahnder Die Presse 19 Februar 2008 Steckbrief Heinrich Kieber Memento vom 17 Marz 2008 im Internet Archive Offizielle Verlautbarung des Liechtensteiner Furstenhauses Memento vom 13 November 2008 im Internet Archive Bericht aus dem Stern Durchlaucht ist sauer Memento vom 12 Januar 2014 im Internet Archive Spiegel Online Berlin will Geschafte mit Liechtenstein radikal einschranken Spiegel Online Bundesregierung knopft sich Liechtenstein vor Furstentum kampft um Ruf als Steuerparadies Bericht der Deutsche Welle Deutschen Welle FAZ Steuerskandal erreicht immer mehr Staaten Bericht aus der Suddeutschen Zeitung Bericht im osterreichischen Wirtschaftsblatt Memento vom 12 Januar 2014 im Internet Archive WDR 700 Beschuldigte in Liechtensteiner Steueraffare Memento vom 25 Juni 2008 im Internet Archive Erster Prozess in Sachen Liechtenstein Stiftungen Memento vom 2 August 2008 im Internet Archive Tagesanzeiger Zurich 18 Juli 2008 a b ftd de Fahnder entdecken 1850 Geheimkonten Memento vom 13 Marz 2011 im Internet Archive Prominente Osterreicher auf Liechtenstein CD Erste heimische Namen der Liechtenstein CD bekannt Oe24 online 31 Juli 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liechtensteiner Steueraffare amp oldid 237027098