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Let s Make Money ist ein osterreichischer Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer aus dem Jahr 2008 Der Film handelt von verschiedenen Aspekten der Entwicklung des globalen Finanzsystems 2009 wurde der Film mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet FilmTitel Let s Make MoneyProduktionsland OsterreichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2008Lange 110 MinutenAltersfreigabe FSK 0StabRegie Erwin WagenhoferDrehbuch Erwin WagenhoferProduktion Helmut Grasser Allegro Film Musik Helmut NeugebauerKamera Erwin Wagenhofer Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Gliederung 1 2 Personen 1 3 Zitate 2 Stilmittel 3 Produktion und Auswertung 4 Kritiken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenGliederung Bearbeiten Der Film ist in 12 Kapitel gegliedert Lassen Sie Ihr Geld arbeiten Investitionsland Indien Chancen auf den Emerging Markets Von langer Hand geplant uber die Mont Pelerin Society Steigende Guthaben Steigende Schulden Uberlebensgrundlage Enteignung der Gemeinschaft Im Namen der Freiheit Steigende Gewinne Sinkende Lohne Gewinne fur wenige Verluste fur alle Wie lange konnen wir uns die Reichen noch leisten SelektionsmechanismenPersonen Bearbeiten Im Film kommen reiche Manager Investoren und zahlreiche prominente Vertreter der Wirtschaft und der Banken zu Wort aber auch Wirtschaftsexperten und Universitatsprofessoren sowie einfache Obdachlose und Arbeiter Einige Beispiele Mark Mobius erklart im Film die Schwellenmarkte Er selbst ist Fondsmanager der ein Finanzvolumen von schatzungsweise 50 Milliarden Dollar verwaltet Im Film ist seinen Aussagen zu entnehmen dass er Geld in Entwicklungslandern investiert um durch gezielte Ausbeutung einen Profit zu erzielen Mirko Kovats ein Investor der zu den 15 reichsten Osterreichern zahlt wird im Film bei einer Inspektion einer indischen Firma gezeigt Dort tatigt er hochst kontroverse Aussagen zu den Arbeitsbedingungen seiner indischen Mitarbeiter und den Arbeitern in Indien allgemein Gerhard Schwarz ehemaliger Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neue Zurcher Zeitung spricht uber die Grundung der Mont Pelerin Society und deren Einflussnahme auf die Politik Terry le Sueur Der Finanzminister von Jersey erklart die Entwicklung der Insel Jersey von einer agrar und tourismuslastigen Wirtschaft hin zu einem internationalen Finanzzentrum und einer der grossten Steueroasen Hermann Scheer SPD Mitglied des deutschen Bundestages Kritiker des momentanen Finanzsystems John Perkins Globalisierungskritischer Bestsellerautor erzahlt von Amerikas Eingriffen in die Politik anderer Lander aus Wirtschaftsinteressen 1 Zitate Bearbeiten Folgend einige ausgewahlte Zitate aus dem Film 2 3 Es gab einen beruhmten Ausspruch dass die beste Zeit zu kaufen ist wenn das Blut auf den Strassen klebt Ich fuge hinzu Auch wenn es dein eigenes ist Denn wenn es Krieg Revolution politische Probleme und Wirtschaftsprobleme gibt dann fallen die Preise von Aktien und jene Leute die an diesem Tiefpunkt kauften haben jede Menge Geld gemacht Mark Mobius Prasident Templeton Emerging Markets Spanien ist eines der Lander wo die Immobilienblase sich in den letzten 5 Jahren am intensivsten entwickelt hat Man kann von einer gewaltigen Verstadterung in einem Zement Tsunami sprechen der die Kuste und die Inseln uberrollt Von der gesamten Kuste ist der erste Kilometer des Kustenstreifens bereits zu 80 verbaut Ramon F Duran Universitat Madrid Hier schreit keiner nach dem Staat hier ist Selbsthilfe angesagt Hier geht s nur um die Wirtschaft Mirko Kovats osterreichischer IndustriellerStilmittel BearbeitenDie Handlung im Film wird durch Interviews und eingeblendete Textzeilen vorangetrieben Dazwischen verdeutlichen kunstlerische Stilelemente das Geschehen Zu Beginn werden etwa die konzentrierten Augen einer Naherin gezeigt welche anscheinend bis in die Nacht hinein arbeitet In der nachsten Szene wird Mark Mobius gezeigt der in einem Fitnessstudio auf dem Laufband die Wirtschaftsnachrichten liest Die Kamera ist zeitweise in Nahaufnahme auf seinem Handgelenk und auf seiner teuren Uhr In einer anderen Szene beschreiben Mirko Kovats und eine Universitatsabsolventin der Wirtschaftswissenschaften aus Indien parallel zueinander die Wirtschaftslage in Indien Dazwischen wird ein grosses Werbeplakat fur den Millionaire s Club gezeigt welches mitten in den Slums aufgebaut ist Direkte Kommentare der Filmemacher zu dem Gezeigten gibt es nicht es werden jedoch die Uberschriften und Handlungsorte eingeblendet sowie die ubersetzten Meinungen der interviewten Personen vereinzelt auch ausgewahlte Zahlen In einer Anfangsszene sieht man z B wie Arbeiter in Ghana Gold in einen Helikopter verladen das in die Schweiz gebracht wird wo es eingeschmolzen wird Eine im Anschluss an die Szene eingeblendete Textzeile besagt Verteilung 3 fur Afrika 97 fur den Westen Uberdies wird in der Dokumentation die Technik der Parallelmontage mehrfach angewandt Sowohl im Trailer zum Film als auch im Film selbst wird durch einen Ubersetzungsfehler behauptet es lagen 11 5 Trillionen Dollar an Privatvermogen weltweit in den verschiedenen Steuerparadiesen Das englische Wort trillion fur Billion wird hier falschlicherweise als Trillion ubersetzt Lediglich aus der anschliessenden Vergleichsrechnung dass bei einer unterstellten Rendite von 7 und einer Besteuerung der Rendite von 30 ein jahrlicher Schaden von etwa 250 Milliarden Dollar als Steuermindereinnahmen weltweit entstehe geht die tatsachliche Grossenordnung hervor Produktion und Auswertung BearbeitenKinobesuche in Osterreich 2008 2009 Datum Besuche Kopien2 November 4 15 325 289 November 5 42 220 3816 November 6 69 534 3823 November 7 91 929 6130 November 8 110 509 597 Dezember 9 125 114 6014 Dezember 10 135 702 5021 Dezember 11 147 801 5028 Dezember 12 153 946 184 Janner 13 156 938 k A 1 Februar 14 165 351 k A 1 Marz 15 187 241 k A 1 April 2009 16 191 526 k A Gedreht wurde im Fruhjahr 2007 unter anderem in Osterreich Deutschland Grossbritannien Spanien Singapur Indien Burkina Faso in den USA und in der Schweiz 17 Kinostart war am Weltspartag der in Deutschland am 30 Oktober 2008 begangen wurde in Osterreich am 31 Oktober In der Deutschschweiz lief der Film am 22 Januar 2009 an Der Verleih erfolgt in Osterreich durch Filmladen in Deutschland durch DELPHI Filmverleih und in der Schweiz durch Frenetic Films Die Weltvertriebsrechte halt Celluloid Dreams In Osterreich startete der Film mit 28 Kopien und erreichte am Eroffnungswochenende Freitag 31 Oktober bis einschliesslich Sonntag 2 November als dritterfolgreichster Film des Wochenendes 15 325 Besucher 4 Bis Jahresende besuchten 155 409 Personen den Film 18 Die Anzahl der zeitgleich im Umlauf befindlichen Filmkopien erreichte nach drei Wochen mit 61 Kopien ihren Hochststand In Deutschland erreichte der Film bis Ende Januar 179 480 Kinobesuche 19 Kritiken BearbeitenDie Kritiken am Film teilen sich je nach Erwartungshaltung der Kritiker von positiv bis negativ Positive Kritiken erhalt der Film vor allem von jenen die die vereinfachte und kontrastreiche Darstellung der Finanzwelt und ihrer Ungerechtigkeiten gutheissen Negative Stimmen kritisieren zum einen genau diese Vereinfachung die der Komplexitat der Finanzwelt nicht gerecht werde Zum anderen Teil wird bemangelt dass der Film keine Antworten auf die Fragen die Wagenhofer in diesem Film aufwerfe gebe Manche Kritiker erkennen durch die vereinfachte Darstellung der Inhalte auch die Botschaft an den Zuschauer dass immer die anderen die da oben Schuld seien und der kleine Mann im Gegensatz zu We Feed the World nicht mit dem Gefuhl aus dem Kino gehe er selbst mit seinem bescheidenen Aktienportfolio konne etwas daran andern 20 Zu jenen Kritikern die die Einfachheit des Filmes als seine Starke sehen gehort unter anderen die Berliner Zeitung Naturlich ware es gemein Erwin Wagenhofer einen der grossen Profiteure der gegenwartigen Borsen Raude zu nennen Der Osterreicher hat seinen Dokumentarfilm Let s make money vor drei Jahren schliesslich mit dem erklarten Ziel begonnen die Perversionen globaler Geldstrome blosszustellen Inzwischen haben sich diese Geldstrome von ganz alleine blossgestellt Und so kommt Wagenhofer nun punktlich zum Weltspartag mit einer Dokumentation in die Kinos die so etwas wie der Film zur Finanzkrise werden konnte Wagenhofer dokumentiert das was er den modernen Goldraub nennt mit einer Bildsprache die stark an die Sendung mit der Maus erinnert Dieser kindliche Blickwinkel ist jedoch keineswegs eine Schwache sondern die grosse Starke dieses Films In jenem selbst fur interessierte Menschen nicht mehr zu uberblickenden Gewimmel aus Offshoremarkets Cross Border Leasings und Private Equity Fonds sind es namlich die einfachen man mochte fast sagen die naiven Fragen die Erhellendes zu Tage fordern Wagenhofer erklart die Welt in einem monumentalen Aufklarungsfilm Boris Herrmann 21 die tageszeitung hingegen sah genau in dieser Einfachheit die grosste Schwache des Films der ihrer Ansicht nach Hintergrunde und Antworten schuldig bleibe und daher keine neue Erkenntnis bringe Wagenhofer geht noch von der Pramisse eines ungebrochenen Selbstvertrauens unter Fondsmanagern und Grossinvestoren aus fur die es keinerlei Zweifel an den segensreichen Kraften des Neoliberalismus geben kann Dass in Zeiten der Krise der derart geschmahte Staat als letztes Auffangnetz vor der Pleite selbst unter Hayek Anhangern wieder angesagt sein kann ist eine Erkenntnis die vom Film nicht mehr eingeholt wird In der Hingabe an die schiere Materialfulle reduziert er sein Anliegen auf immer dieselbe Botschaft Der Westen vermehrt seinen Reichtum auf Kosten der sogenannten Dritten Welt die neoliberalen Profiteure privatisieren die Gewinne und sozialisieren ihre Verluste Beides ist gewiss zutreffend nur als Erkenntnis nicht sonderlich originell Mehr noch die eigentlich entscheidenden Fragen bleiben ausgeblendet wie es so weit kommen konnte und welche Rolle wir die westliche Gesellschaft in dem Ganzen spielen Schuld sind so suggeriert es der Film immer nur die anderen nie der kleine Mann respektive die kleine Frau mit ihrem bescheidenen Aktienportfolio Dietmar Kammerer 20 Ahnliche Kritik brachte die Wochenzeitung Freitag vor Diese bemangelte etwa dass der Film seine Beispiele nicht vertieft oder analysiert Er begnuge sich damit eine diffuse kritische Grundstimmung zu verbreiten die weder investigative noch polemische Energie mobilisiert Die Episoden stunden fast anekdotisch und einigermassen unverbunden nebeneinander 22 In einer anderen Kritik derselben Zeitung wird bemangelt dass der Film nie uber das Kritikstadium hinaus ginge und der politische Erkenntnisgewinn daher gering bleibe Denn dass die Welt ungerecht sei wussten wir schon vor Let s Make Money Der Film werfe viele Fragen auf Antworten bleibt er dagegen schuldig 23 Dem Vorwurf dass Wagenhofers Beispiele beliebig seien so etwa der Vorwurf der tageszeitung siehe oben entgegnete Die Zeit mit der Feststellung dass Let s Make Money wie We Feed the World uber ein geschlossenes Argumentationssystem verfuge Ohne demagogische Uberwaltigung aber mit dem sicheren Gespur fur teils fast unglaubliche Pointen Ihr Preis ist die Vereinfachung komplexer Zusammenhange ohne die das politische Aufklarungskino will es erfolgreich sein heutzutage scheinbar nicht mehr auskommt Die analytischen Lucken fullen dicke Konvolute von Zusatzmaterialien oder Diskussionsveranstaltungen mit Organisationen wie Attac oder Fairtrade In der Folge wird die heute verbreitete populistische Machart von Dokumentarfilmen hinterfragt und auf Michael Moore der das Genre zum Blockbuster formte Klimaschutz Prediger Al Gore und Hubert Saupers praparierten Viktoriabarsch verwiesen um anschliessend mit den Worten Georg Seesslens festzustellen Die schonsten Dokumentarfilme stammen von Menschen die einen Wunsch haben die hasslichsten von Menschen die eine Uberzeugung haben und die aufrichtigsten von Menschen die sich der Welt mit nichts als Geschmack Neugier und Methode nahern Erwin Wagenhofer erfullt alle drei Kriterien Das immerhin unterscheidet ihn von den meisten anderen Politfilmern dieser Tage 24 Der Frage der Unterscheidung des Dokumentarstils von Wagenhofer am Beispiel Michael Moores widmete sich auch die tageszeitung in einem anderen Artikel und lobt in diesem Zusammenhang ebenfalls Wagenhofer aufgrund seines nuchternen Stils im Vergleich zum polemisierenden Moore Wagenhofer stellt einige besonders absurde und fur die betroffenen Staaten katastrophale Auswuchse des Neoliberalismus vor Wagenhofer montiert oft zu extremen Kontrasten Wagenhofer arbeitet ohne Kommentar im Off und muss deshalb zwangslaufig viele Experten auffahren die die extrem komplexen Zusammenhange analysieren Das sind in den 110 Minuten sicherlich einige sprechende Kopfe zu viel Angenehm ist sein nuchterner Grundton der die verheerende Diagnose viel eindrucksvoller vermittelt als andere Politdokumentationen der letzten Zeit die im Stil von Michael Moore polemisieren Hier spricht dagegen John Perkins ganz ruhig daruber dass er als so genannter Wirtschaftskiller Staaten in Afrika Asien und Lateinamerika korrumpierte und dass nach ihm die Schakale kamen Der so freundlich daruber plaudernde Herr ist viel eindrucksvoller als die Montage von Nachrichtenbildern aus den genannten Krisenherden die ein Dokumentarfilmer hier eingesetzt hatte der seinem eigenen Material nicht vertraut Wilfried Hippen 25 Literatur BearbeitenCaspar Dohmen Let s Make Money Was macht die Bank mit unserem Geld Verlag orange press Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 936086 41 6 Untersuchung und Dokumentation zu den globalen Zusammenhangen zwischen Staatsverschuldung Steuerparadiesen Spekulationsgewinnen Sweatshops und Subprimekrisen Buch zum Film Caspar Dohmen Good Bank Das Modell der GLS Bank Orange Press Freiburg im Breisgau 2011 ISBN 978 3 936086 54 6 26 27 Weblinks BearbeitenLet s Make Money in der Internet Movie Database englisch Osterreichische Filmwebsite Deutsche Filmwebsite Getriebene in einem unmenschlichen System Interview mit Erwin Wagenhofer auf tagesschau de 2008 Ein Geldsystem mit Umlaufsicherung ware das richtige System Interview mit Erwin Wagenhofer 2009 Einzelnachweise Bearbeiten letsmakemoney at Zitate Memento des Originals vom 23 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www letsmakemoney at letsmakemoney at abgerufen am 5 November 2008 Das Thema Memento des Originals vom 4 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot letsmakemoney at letsmakemoney at abgerufen am 6 November 2008 a b Der Standard Kinohits in Osterreich Stand 31 10 02 11 5 November 2008 S 12 Der Standard Kinohits in Osterreich Stand 07 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abgerufen am 5 November 2008 Wilfried Hippen Buy when there s blood on the streets In taz 30 Oktober 2008 abgerufen am 5 November 2008 Besprechung In SWR2 Buch der Woche am 11 Juli 2011 Autorengesprach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Let s Make Money amp oldid 236376723