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Der Lernort Keibelstrasse der Agentur fur Bildung Geschichte und Politik e V ist eine Bildungsstatte in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt II UHA II die sich im Gebaudekomplex der Berliner Senatsverwaltung fur Bildung Jugend und Familie befindet Neben einer Bildungsstatte sieht sich der Lernort als ein Dokumentationszentrum in dem die Geschichte der UHA II aufgearbeitet und ausgestellt wird Zwischen 1951 und 1990 waren in der Ost Berliner UHA II tausende Menschen aus unterschiedlichen Grunden inhaftiert Unter dem Namen Keibelstrasse war das Gefangnis innerhalb des Prasidiums der Volkspolizei in der Bevolkerung der DDR bekannt und gefurchtet Die U Haftanstalt unterstand dem Ministerium des Inneren Als einzige Ost Berliner Untersuchungshaftanstalt waren auch Frauen dort inhaftiert Blick in die ehemalige Hafthalle aus dem vierten Stock Die Bildungsstatte Lernort Keibelstrasse eroffnete im Februar 2019 und bietet mediengestutzte und interaktive Lernwerkstatten fur Schulklassen und regelmassige offentliche Fuhrungen an um am historischen Ort Einblicke in das Rechts und Herrschaftssystem der DDR zu geben Der historische Hafttrakt ist nicht fur den allgemeinen Besuchsverkehr geoffnet sondern kann nur im Rahmen der padagogischen Angebote des Lernorts bzw bei offentlichen und angemeldeten Gruppen Fuhrungen besucht werden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1928 1951 Vorgeschichte des Ortes 1 2 1951 1990 Untersuchungshaftanstalt der Volkspolizei 1 3 Aufbau der U Haftanstalt 1 4 Haftgrunde 1 5 Haftalltag und bedingungen 1 6 1990 2018 Nachnutzung 2 Bildungsstatte Lernort Keibelstrasse 3 Siehe auch 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten1928 1951 Vorgeschichte des Ortes Bearbeiten Die Karstadt AG erstand 1928 das Gelande zwischen Neue Konigsstrasse jetzt Bernhard Weiss Strasse Keibelstrasse und Wadzeckstrasse um dort nach einem Entwurf des Karstadt Hausarchitekten Philipp Schaefer den neuen Verwaltungssitz der Firma zu errichten Nach der Bauzeit zwischen Fruhjahr 1930 und Dezember 1931 zog im Januar 1932 der Hauptverwaltungssitz und die Abteilung Zentraler Einkauf in den Gebaudekomplex ein Das Burogebaude war jedoch fur den Bedarf der Karstadt AG uberdimensioniert Als der Konzern zu Beginn der 1930er Jahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet verkaufte die Karstadt AG 1934 den gesamten Komplex an das Reichsfinanzministerium Bis zum kompletten Auszug im Jahr 1936 blieb Karstadt noch Mieter des Hauses Nach Umbaumassnahmen nutzte das Statistische Reichsamt die Raumlichkeiten ab 1935 und stellte insbesondere im Zuge der Volkszahlungen von 1933 und 1939 das Datenmaterial fur die Enteignung und Verfolgung der deutschen Juden und Judinnen zur Verfugung Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde ein Teil des Gebaudekomplexes durch Bombentreffer im Mai 1944 und im Kampf um Berlin 1945 erheblich zerstort Ab 1947 begann der Wiederaufbau des Gebaudekomplexes und am 16 Oktober 1948 zogen das Prasidium der Volkspolizei Berlin die Volkspolizei Inspektion Berlin Mitte und die Feuerwehr dort ein Auf dem Platz eines zerstorten Gebaudeflugels im Inneren des Ost Berliner Prasidiums der Volkspolizei entstand zwischen 1949 und Oktober 1951 der Gefangnisbau Der Zugang erfolgte uber den Eingang des Polizeiprasidiums in der Keibelstrasse 32 1951 1990 Untersuchungshaftanstalt der Volkspolizei Bearbeiten nbsp Heutige Aussenansicht der UHA II aus dem Hof der Senatsverwaltung fur Bildung Jugend und Familie Im Oktober 1951 wurde im Gebaude des Prasidiums der Volkspolizei das Untersuchungsgefangnis eroffnet In Ost Berlin gab es neben den regularen Strafvollzugsgefangnissen zwei Untersuchungsgefangnisse Die Untersuchungshaftanstalt I UHA I in Rummelsburg und die Untersuchungshaftanstalt II UHA II in der Keibelstrasse Wie die regularen Gefangnisse in der DDR unterstanden auch die U Haftanstalten dem Ministerium des Inneren und damit den Organen Strafvollzug und Volkspolizei Weitere Untersuchungsgefangnisse wurden vom Ministerium fur Staatssicherheit betrieben Abgekurzt hiess die Haftanstalt UHA Berlin Mitte und wurde spater in UHA II umbenannt Zwischen den Jahren 1951 und 1988 wurde die Haftanstalt immer wieder verandert renoviert und modernisiert Aufbau der U Haftanstalt Bearbeiten Die UHA Keibelstrasse besitzt neun Etagen inklusive des Kellers Sie bestand aus den Stationen 1 7 die sich jeweils auf sieben Stockwerke verteilte und der Station 0 die sich im Erdgeschoss befand Der Zugang erfolgte meistens von der Keibelstrasse uber die Station 0 die aus den Wartezellen Baderaumen und der Effektenkammer bestand Zusatzlich waren im Erdgeschoss die Gefangniskuche Lagerraume sowie drei personengrosse Beruhigungszellen Auf dem Dach befand sich eine Glaskonstruktion durch die Tageslicht in die Haftraumhalle gelangte Die Haftlinge absolvierten dort ihren 30 minutigen Freigang In der UHA II waren Manner und Frauen untergebracht In den meisten Nutzungsjahren waren Frauen in den Stockwerken 6 und 7 inhaftiert Im Jahr 1977 betrug die offizielle Kapazitat 260 Haftlinge bei einer tatsachlichen Belegung von ca 298 Personen Ein Jahr spater liegt die offizielle Zahl bei 209 Inhaftierten was vermutlich auf die Umfunktionierung von Verwahrraumen zuruckzufuhren ist Es ist davon auszugehen dass die Untersuchungshaftanstalt permanent uberbelegt war so dass in den Verwahrraumen statt der vorgesehenen Einzelperson zwei Inhaftierte untergebracht waren Die Verwahrraume waren mit einem Wasserklosett einem Waschbecken einem Doppelstockbett einem Klapptisch mit ein bis zwei Hockern und ab den 1970er einem Hangeschrank ausgestattet Der Heizungsregler und Lichtschalter konnten nur von aussen aus der Hafthalle bedient werden Im Prasidium der Volkspolizei bzw in der Volkspolizei Inspektion wurden die Haftlinge verhort Bei der Volkspolizei und in der UHA waren auch offizielle und inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums fur Staatssicherheit tatig In welchem Umfang ist bis heute unklar Fur die Gerichtsprozesse wurden die Inhaftierten der UHA Keibelstrasse zu den verschiedenen Stadtbezirks bzw Militargerichten transportiert Nach einem Hafturteil kamen sie nach ein paar Tagen oder wenigen Wochen in den regularen Strafvollzug bzw wurden bei einem Freispruch entlassen Haftgrunde Bearbeiten In der Untersuchungshaftanstalt sassen Menschen wegen samtlicher Delikte des Strafgesetzbuches der DDR ein Die meisten Personen kamen wegen sogenannter klassischer Kriminalitat wie Diebstahl Betrug Raub oder Korperverletzung in die Untersuchungshaft Es erfolgten auch Inhaftierungen wegen ungesetzlichen Grenzubertritts 213 Gefahrdung der offentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten 249 Beeintrachtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tatigkeit 214 und bis 1985 wegen Wehrdienstentziehung und Wehrdienstverweigerung 256 Die Anzahl und Haufigkeit der vorgeworfenen Delikte variierten im Laufe der Zeit und waren haufig abhangig von der Innenpolitik der SED Zusatzlich kam es zu grosseren Zufuhrungen bei bestimmten Ereignissen wie z B am 7 Oktober 1969 Anlasslich des Geruchts uber ein Konzert der Rolling Stones auf dem Dach des Springergebaudes versammelten sich hunderte von Jugendlichen die die Volkspolizei zum Teil verhaftete und unter anderem in die Keibelstrasse brachte Im Falle einer geringen Reststrafe sassen einige Menschen hier ebenfalls ihre Strafhaft ab und verblieben in der UHA II Fur die meisten Inhaftierten war die UHA II allerdings ein Durchgangsort in dem sie zwischen ein paar Stunden und mehrere Monate bis zur Verurteilung oder Freilassung eingesperrt waren Auch Menschen ohne DDR Staatsburgerschaft waren zwecks Untersuchungshaft bzw Ausweisungsgewahrsam in der Keibelstrasse inhaftiert Haftalltag und bedingungen Bearbeiten Der Tag begann fur die Inhaftierten um 6 Uhr mit dem Wecken und endete um 20 Uhr mit der Nachtruhe Da sich die Lichtschalter ausserhalb der Verwahrraume befanden sassen die Haftlinge ab dem Zeitpunkt im Dunkeln Das heisst ein Tag mit Licht belief sich auf 14 Stunden von denen sie 13 5 Stunden in den verschlossenen Verwahrraumen und eine halbe Stunde Freigang auf dem Dach verbrachten Langeweile Eintonigkeit und eine militarische Disziplin pragten den Alltag der vor allem in der Anfangszeit von Verhoren unterbrochen war Tagsuber durften die Inhaftierten das Bett nicht benutzen so dass nur die zwei Hocker und der restliche Platz in dem ca 6 m Verwahrraum zur Verfugung standen Offnete das Wachpersonal die Zellentur mussten sich die Haftlinge in der Regel mit dem Rucken zum Fenster stellen und Meldung machen Auf die korrekte Dienstrangbezeichnung legte das Wachpersonal grossen Wert Gleiches galt fur Ordnung und Sauberkeit im Verwahrraum Das Bett sowie die Kleidung im Hangeschrank mussten ordentlich gefaltet sein und der Verwahrraum sauber gehalten werden Eine langerfristige Abwechslung zur Monotonie des Verwahrraumes bot fur die Untersuchungshaftlinge die Haftarbeit Wahrend Strafhaftlinge verpflichtet waren zu arbeiten konnten Untersuchungshaftlinge nur bei zur Verfugung stehenden Beschaftigungen tatig sein Im Jahr 1977 waren dies 31 der Untersuchungshaftlinge die in den Arbeitskommandos Kuche fur die Untersuchungshaftanstalt oder fur das Prasidium der Volkspolizei VEB Leuchtenbau VEB Narva VEB Munze fur die Munzprageanstalt Ost Berlin sowie im Aussenkommando Reinigung im Ministerium des Inneren sowie Volkspolizeiprasidium beschaftigt waren Der zur freien Verfugung stehende Lohn betrug zwischen 10 und 18 des ublichen Nettogehalts und konnte im HO Laden des 5 Stocks fur Zigaretten Seifen Sussigkeiten oder anderen Lebensmittel ausgegeben werden Fur diejenigen die den Tag im Verwahrraum verbrachten ergaben sich unterschiedliche Beschaftigungsmoglichkeiten So existierte eine Bibliothek in der Untersuchungshaftanstalt Die Bucher konnten die Haftlinge aber nicht frei wahlen sondern ein sogenannter Kalfaktor Hausarbeiter und Strafgefangener verteilte willkurlich die Lekture bei der es sich in der Mehrzahl um sozialistische Literatur handelte Ab den 1980er konnten dann eine geringe Anzahl der Haftlinge am Sonntag einen Fernsehraum nutzen Die Gefangenen durften monatlich Besuch empfangen und Briefe schreiben doch es kam immer wieder vor dass dieses Recht vom Wachpersonal entzogen wurde Ein Recht auf Verteidigung im Falle eines Prozesses war den Inhaftierten nicht immer gegeben in vielen Fallen gab es nur einen kurzen Kontakt mit einem Anwalt oder sie haben sie erst am Prozesstag zum ersten Mal gesehen Anwalte hatten in der DDR nicht das Recht auf Akteneinsicht Urteile standen immer wieder bereits vor Prozessbeginn fest bzw sie wurden in einigen Fallen von der SED vorgegeben Zu Gewalttatigkeiten des Wachpersonal liegen bisher noch kaum belastbaren Belege vor Einige Zeitzeugen erinnern sich an Schreie in der Nacht die durch die Haftraumhalle hallten Sie schlussfolgerten dass es sich dabei um Gewalttaten handelte Andere berichten von alltaglichen Schikanen oder verdeckten Schlagen die abhangig von der Personlichkeit des Wachpersonals waren Die Gefangenen konnten sich offiziell bei der Leitung der Untersuchungshaftanstalt beschweren verfolgt wurden Ubergriffe in den meisten Fallen nicht bzw sie wurden nur intern geregelt 1990 2018 Nachnutzung Bearbeiten Die verbliebenen Inhaftierten wurden am 21 22 Juni 1990 in die Haftanstalten in Rummelsburg Lichtenberg und Pankow verlegt Im Oktober folgte der Transport aus diesen Haftanstalten in die West Berliner Justizvollzugsanstalten Bis zum 1 Juli 1992 stand der Hafttrakt leer bis die Berliner Polizei den 6 Stock getrennt durch zwei Zwischendecken und mit modernisierter Innenausstattung als Polizeigewahrsam und Abschiebegefangnis nutzte Dieses Geschoss bot sich fur eine Weiternutzung an da es durch einen Ubergang mit dem angrenzenden Polizeigebaude verbunden waren Vier Jahre spater endete die Zwischennutzung Danach folgte ein Leerstand bis im Februar 2019 der Lernort Keibelstrasse eroffnet wurde In der Zwischenzeit konnten allerdings Filmproduktionen die Raumlichkeiten mieten die diverse Veranderungen vornahmen Die U Haftanstalt wurde unter anderem als Filmkulisse fur Mannerpension D 1996 14 Tage lebenslanglich D 1997 Halbtot Half Past Dead D USA 2002 Good Bye Lenin D 2003 Das Leben der Anderen D 2006 und Fack ju Gohte D 2013 genutzt Ausserdem wurden einige Musikvideos in dem Hafttrakt gedreht Die grossten Eingriffe nahm die Produktion zum Film Halbtot Half Past Dead vor Es wurde die originale Wandfarbe aus hellgrun und hellgelb in einem dunklen Grauton ubermalt Treppengitter abmontiert etc Der letzte kommerzielle Filmdreh erfolgte kurz vor der Eroffnung fur das Musikvideo Deutschland der Band Rammstein Die Immobilie wird im Auftrag des Landes Berlin von der Berliner Immobilienmanagement GmbH BIM seit Januar 2007 verwaltet Weiterhin nutzen die Verwaltung der BIM und die Berliner Polizei Teile des Gebaudes Im Fruhjahr 2010 zog die Senatsverwaltung fur Bildung Wissenschaft und Forschung als grosster Nutzer in den Komplex an der heutigen Otto Braun Strasse ein Bildungsstatte Lernort Keibelstrasse Bearbeiten nbsp Blick in die ehemalige Hafthalle und heutigen Lernort 1 Stockwerk Station 1 Nach einer offentlichen Ausschreibung wurde im August 2018 die Agentur fur Bildung Geschichte und Politik e V von der Berliner Senatsverwaltung fur Bildung Jugend und Familie beauftragt den Lernort aufzubauen und zu betreiben Am 18 Februar 2019 wurde der Lernort Keibelstrasse im ersten Obergeschoss der ehemaligen UHA II eroffnet Die Bildungsstatte verspricht mit ihrer inhaltlichen Ausrichtung und padagogischen Arbeit einen neuen Schwerpunkt innerhalb der Berliner Gedenk und Bildungsstatten zur DDR Geschichte Im Mittelpunkt der Arbeit am Lernort Keibelstrasse steht die historisch politische Bildung die auf wissenschaftlicher Recherche in Archiven Sammlungen und Gedenkstatten sowie auf videografierten Interviews mit ehemaligen Inhaftierten basiert Weiterhin dokumentiert der Lernort die Geschichte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt und stellt diese aus Die Besucher des Lernortes erfahren aus welchen Grunden Menschen in der UHA II inhaftiert wurden wie sich der alltagliche Ablauf in der UHA gestaltete unter welchen Haftbedingungen die Inhaftierten einsassen und Theorie Ziele und Rahmenbedingungen des Strafvollzugs Dadurch sollen wichtige Einblicke in das Rechts und Herrschaftssystem der DDR geboten werden Das padagogische Angebot richtet sich an Schulklassen aller Schulformen zwischen der 4 und 6 Klasse bzw ab der 9 Klasse und Lerngruppen mit Kindern ab 10 Jahren In den verschiedenen Formaten der Lernwerkstatten lernen die Kinder und Jugendlichen die Geschichte des Ortes kennen und bearbeiten verschiedene Themen wie Haftgrunde etc mit Hilfe einer mediengestutzten Lernanwendung Auch ein Gesprach mit Zeitzeugen ist im Rahmen einer Lernwerkstatt moglich Ausserdem werden am Lernort regelmassig offentliche Fuhrungen Fortbildungen und Veranstaltungen angeboten Dafur werden verschiedene Facetten der Geschichte des Ortes aufgegriffen Der Lernort ist jenseits dieser Angebote offentlich nicht zuganglich Fur die Qualitatssicherung und Weiterentwicklung des Lernorts findet eine Kooperation mit dem Leibniz Zentrum fur Zeithistorische Forschung Potsdam und dem Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte der Freien Universitat Berlin statt Siehe auch BearbeitenPolizeiprasidium Alexanderplatz Strafvollzugsdienst Gefangnis RummelsburgLiteratur Bearbeiten Dieser Artikel basiert mehrheitlich auf unveroffentlichten Sekundartexten und Archivquellen da noch keine fachwissenschaftlichen Publikationen zur Geschichte des historischen Ortes veroffentlicht wurden Jan Haverkamp Die Untersuchungshaftanstalt Keibelstrasse in LAG Magazin 11 19 Berlin 2019 Birgit Marzinka Der Lernort Keibelstrasse vom Aufbau bis zum aktuellen padagogischen Konzept in LAG Magazin 11 19 Berlin 2019 Tom Sello Historischer Lernort Prasidium der Volkspolizei und Untersuchungshaftanstalt II Berlin Berlin20 September 2012 Christian Walther Historischer Uberblick uber den Komplex Neue Konig Hans Beimler Otto Braun Strasse Wadzeck und Keibelstrasse Berlin Dezember 2012 Buro fur Denkmalpflege Gefangnistrakt der Untersuchungshaftanstalt II im ehemaligen Polizeiprasidium der Volkspolizei Berlin Dezember 2017 Weblinks BearbeitenWebprasenz des Lernorts Keibelstrasse Webprasenz der Agentur fur Bildung Geschichte und Politik e V Webprasenz Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte der Freien Universitat Berlin Filmreihe des Lernorts Keibelstrasse DDR erklart Erklarfilme fur Schule und ausserschulische Bildungsarbeit zur Geschichte der DDR SED Diktatur Digitales Bildungsangebot des Lernorts Keibelstrasse Flucht aus der DDR eine Bildungswebseite fur die Jahrgange 4 5 und 6 Virtuelle Ausstellung des Lernorts Keibelstrasse DDR Jugendkulturen Frank Bachner Ehemaliges DDR Polizeigefangnis ist jetzt ein Lernort in Tagesspiegel vom 19 Februar 2019 Katharina Schmidt Spurensuche im DDR Knast in Die Tageszeitung vom 18 Februar 2019 Ulli Wagner Eingesperrt in winzigen Zellen in Saarlandischer Rundfunk vom 7 November 201952 524527777778 13 416444444444 Koordinaten 52 31 28 3 N 13 24 59 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lernort Keibelstrasse amp oldid 237332921