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Leichtathletik Europameisterschaften 1978 400 m Hürden der Frauen Der 400 Meter Hürdenlauf der Frauen bei den Leichtathl

Leichtathletik-Europameisterschaften 1978/400 m Hürden der Frauen

Der 400-Meter-Hürdenlauf der Frauen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1978 wurde am 1. und 2. September 1978 im Stadion Evžena Rošického von Prag ausgetragen. Dieser Wettbewerb stand bei den Frauen erstmals auf dem Programm einer großen internationalen Meisterschaft und war mit 28 Teilnehmerinnen gut besetzt.

12. Leichtathletik-Europameisterschaften
Disziplin 400-Meter-Hürdenlauf der Frauen
Stadt Prag, Tschechoslowakei Tschechoslowakei
heute Tschechien Tschechien
Stadion Stadion Evžena Rošického
Teilnehmerinnen 28 Athletinnen aus 17 Ländern
Wettkampfphase 1. September (Vorläufe)
2. September (Halbfinale/Finale)
Medaillengewinnerinnen
Gold Tatjana Selenzowa (Sowjetunion 1955 URS)
Silber Silvia Hollmann (Deutschland BR FRG)
Bronze Karin Roßley (Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR)
Das Stadion Evžena Rošického von Prag im Jahr 2009

Europameisterin wurde Tatjana Selenzowa aus der Sowjetunion, die im Finale ihren eigenen Weltrekord verbesserte und dabei als erste Athletin auf dieser Strecke unter 55 Sekunden blieb. Platz zwei belegte Silvia Hollmann aus der Bundesrepublik Deutschland. Bronze ging an die DDR-Läuferin Karin Roßley.

Rekorde Bearbeiten

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 55,31 s Sowjetunion 1955 Tatjana Selenzowa Podolsk, Sowjetunion (heute Russland) 19. August 1978
Europarekord
Meisterschaftsrekord erstmals bei Europameisterschaften ausgetragen

Meisterschaftsrekorde / Rekordverbesserungen Bearbeiten

Im ersten Vorlauf wurde ein erster Meisterschaftsrekord aufgestellt, der anschließend vier Mal gesteigert wurde. Außerdem gab es einen neuen Weltrekord sowie einen neuen Landesrekord.

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

WR Weltrekord
CR Championshiprekord
NR Nationaler Rekord
DR Deutscher Rekord
NU23R Nationaler U23-Rekord
DNF Wettkampf nicht beendet (did not finish)

Vorrunde Bearbeiten

1. September 1978, 18:40 Uhr

Die Vorrunde wurde in vier Läufen durchgeführt. Die ersten vier Athletinnen pro Lauf – hellblau unterlegt – qualifizierten sich für das Halbfinale.

Vorlauf 1 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Brigitte Köhn Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 0056,83 s CR
2 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 Polen 0057,18 s
3 Erika Weinstein Deutschland BR BR Deutschland 0057,56 s
4 Mary Appleby Irland Irland 0057,66 s
5 Éva Mohácsi Ungarn 1957 Ungarn 0059,61 s
6 Rosa-Maria Colorado Spanien 1977 Spanien 0059,76 s
7 Kristianne Staut Belgien Belgien 1:08,51 min

Vorlauf 2 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Silvia Hollmann Deutschland BR BR Deutschland 0057,50 s
2 Karin Roßley Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 0058,07 s
3 Hilde Fredriksen Norwegen Norwegen 0058,12 s NU23R
4 Ingrīda Barkāne Sowjetunion 1955 Sowjetunion 0058,29 s
5 Doina Badescu Rumänien 1965 Rumänien 0059,72 s
6 Wilma Hillen Niederlande Niederlande 0059,97 s
7 Kamila Josefíková Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1:00,61 min

Vorlauf 3 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Elisabeth Sutherland Vereinigtes Konigreich Großbritannien 0057,61 s
2 Marina Makejewa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 0057,66 s
3 Lea Alaerts Belgien Belgien 0057,74 s
4 Genowefa Blaszak Polen 1944 Polen 0058,11 s
5 Anne Aren Schweden Schweden 0059,32 s
6 Montserrat Pujol Spanien 1977 Spanien 1:00,21 min
7 Dana Wildová Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1:00,97 min

Vorlauf 4 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Anita Weiß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 0056,19 s CR
2 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 0056,44 s
3 Anne Michel Belgien Belgien 0058,19 s
4 Swilenka Filipowa Bulgarien 1971 Bulgarien 0058,31 s
5 Daniele Lairloup Frankreich Frankreich 0058,47 s
6 Lisbeth Helbling Schweiz Schweiz 0058,57 s
7 Hana Slámová Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1:00,77 min

Halbfinale Bearbeiten

2. September 1978, 10:30 Uhr

In den beiden Halbfinalläufen qualifizierten sich die jeweils ersten vier Athletinnen – hellblau unterlegt – für das Finale.

Lauf 1 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Silvia Hollmann Deutschland BR BR Deutschland 56,08 s CR
2 Anita Weiß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 56,19 s
3 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 Polen 56,20 s
4 Karin Roßley Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 56,27 s
5 Mary Appleby Irland Irland 57,36 s NU23R
6 Marina Makejewa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 57,49 s
7 Lea Alaerts Belgien Belgien 57,68 s
DNF Swilenka Filipowa Bulgarien 1971 Bulgarien

Lauf 2 Bearbeiten

Platz Name Nation Zeit
1 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 0055,89 s CR
2 Ingrīda Barkāne Sowjetunion 1955 Sowjetunion 0056,32 s
3 Brigitte Köhn Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 0056,55 s
4 Genowefa Blaszak Polen 1944 Polen 0056,67 s
5 Erika Weinstein Deutschland BR BR Deutschland 0057,22 s
6 Hilde Fredriksen Norwegen Norwegen 0058,35 s
7 Anne Michel Belgien Belgien 0058,67 s
8 Elisabeth Sutherland Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1:02,83 min

Finale Bearbeiten

Bronzemedaillengewinnerin Karin Roßley (re.) und Anita Weiß, die Sechste wurde. bei den DDR-Meisterschaften 1978

2. September 1978, 17:00 Uhr

Platz Name Nation Zeit (s)
1 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 54,89 WR
2 Silvia Hollmann Deutschland BR BR Deutschland 55,14 DR
3 Karin Roßley Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 55,36
4 Brigitte Köhn Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 55,46
5 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 Polen 55,55
6 Anita Weiß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 55,63
7 Ingrīda Barkāne Sowjetunion 1955 Sowjetunion 55,96
8 Genowefa Blaszak Polen 1944 Polen 57,72

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Athletics - Progression of outdoor world records, 400 m hurdles - Women. sport-record.de (englisch), abgerufen am 23. November 2022
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Veröffentlichungsdatum:
Der 400 Meter Hurdenlauf der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1978 wurde am 1 und 2 September 1978 im Stadion Evzena Rosickeho von Prag ausgetragen Dieser Wettbewerb stand bei den Frauen erstmals auf dem Programm einer grossen internationalen Meisterschaft und war mit 28 Teilnehmerinnen gut besetzt 12 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin 400 Meter Hurdenlauf der FrauenStadt Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakeiheute Tschechien TschechienStadion Stadion Evzena RosickehoTeilnehmerinnen 28 Athletinnen aus 17 LandernWettkampfphase 1 September Vorlaufe 2 September Halbfinale Finale MedaillengewinnerinnenGold Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 URS Silber Silvia Hollmann Deutschland BR FRG Bronze Karin Rossley Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR Das Stadion Evzena Rosickeho von Prag im Jahr 2009Europameisterin wurde Tatjana Selenzowa aus der Sowjetunion die im Finale ihren eigenen Weltrekord verbesserte und dabei als erste Athletin auf dieser Strecke unter 55 Sekunden blieb Platz zwei belegte Silvia Hollmann aus der Bundesrepublik Deutschland Bronze ging an die DDR Lauferin Karin Rossley Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Meisterschaftsrekorde Rekordverbesserungen 2 Legende 3 Vorrunde 3 1 Vorlauf 1 3 2 Vorlauf 2 3 3 Vorlauf 3 3 4 Vorlauf 4 4 Halbfinale 4 1 Lauf 1 4 2 Lauf 2 5 Finale 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten Weltrekord 55 31 s Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Selenzowa Podolsk Sowjetunion heute Russland 19 August 1978 1 EuroparekordMeisterschaftsrekord erstmals bei Europameisterschaften ausgetragenMeisterschaftsrekorde Rekordverbesserungen Bearbeiten Im ersten Vorlauf wurde ein erster Meisterschaftsrekord aufgestellt der anschliessend vier Mal gesteigert wurde Ausserdem gab es einen neuen Weltrekord sowie einen neuen Landesrekord Meisterschaftsrekorde 56 83 s Brigitte Kohn DDR erster Vorlauf am 1 September 56 19 s Anita Weiss DDR vierter Vorlauf am 1 September 56 08 s Silvia Hollmann BR Deutschland erstes Halbfinale am 2 September 55 89 s Tatjana Selenzowa Sowjetunion zweites Halbfinale am 2 September 54 89 s Tatjana Selenzowa Sowjetunion Finale am 2 September Weltrekord 54 89 s Tatjana Selenzowa Sowjetunion Finale am 2 September Landesrekord 55 14 s Silvia Hollmann BR Deutschland Finale am 2 SeptemberLegende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet WR WeltrekordCR ChampionshiprekordNR Nationaler RekordDR Deutscher RekordNU23R Nationaler U23 RekordDNF Wettkampf nicht beendet did not finish Vorrunde Bearbeiten1 September 1978 18 40 UhrDie Vorrunde wurde in vier Laufen durchgefuhrt Die ersten vier Athletinnen pro Lauf hellblau unterlegt qualifizierten sich fur das Halbfinale Vorlauf 1 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Brigitte Kohn Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 0056 83 s CR2 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 nbsp Polen 0057 18 s3 Erika Weinstein Deutschland BR nbsp BR Deutschland 0057 56 s4 Mary Appleby Irland nbsp Irland 0057 66 s5 Eva Mohacsi Ungarn 1957 nbsp Ungarn 0059 61 s6 Rosa Maria Colorado Spanien 1977 nbsp Spanien 0059 76 s7 Kristianne Staut Belgien nbsp Belgien 1 08 51 minVorlauf 2 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Silvia Hollmann Deutschland BR nbsp BR Deutschland 0057 50 s2 Karin Rossley Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 0058 07 s3 Hilde Fredriksen Norwegen nbsp Norwegen 0058 12 s NU23R4 Ingrida Barkane Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0058 29 s5 Doina Badescu Rumanien 1965 nbsp Rumanien 0059 72 s6 Wilma Hillen Niederlande nbsp Niederlande 0059 97 s7 Kamila Josefikova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 00 61 minVorlauf 3 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Elisabeth Sutherland Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 0057 61 s2 Marina Makejewa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0057 66 s3 Lea Alaerts Belgien nbsp Belgien 0057 74 s4 Genowefa Blaszak Polen 1944 nbsp Polen 0058 11 s5 Anne Aren Schweden nbsp Schweden 0059 32 s6 Montserrat Pujol Spanien 1977 nbsp Spanien 1 00 21 min7 Dana Wildova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 00 97 minVorlauf 4 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Anita Weiss Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 0056 19 s CR2 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0056 44 s3 Anne Michel Belgien nbsp Belgien 0058 19 s4 Swilenka Filipowa Bulgarien 1971 nbsp Bulgarien 0058 31 s5 Daniele Lairloup Frankreich nbsp Frankreich 0058 47 s6 Lisbeth Helbling Schweiz nbsp Schweiz 0058 57 s7 Hana Slamova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 00 77 minHalbfinale Bearbeiten2 September 1978 10 30 UhrIn den beiden Halbfinallaufen qualifizierten sich die jeweils ersten vier Athletinnen hellblau unterlegt fur das Finale Lauf 1 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Silvia Hollmann Deutschland BR nbsp BR Deutschland 56 08 s CR2 Anita Weiss Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 56 19 s3 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 nbsp Polen 56 20 s4 Karin Rossley Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 56 27 s5 Mary Appleby Irland nbsp Irland 57 36 s NU23R6 Marina Makejewa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 57 49 s7 Lea Alaerts Belgien nbsp Belgien 57 68 sDNF Swilenka Filipowa Bulgarien 1971 nbsp BulgarienLauf 2 Bearbeiten Platz Name Nation Zeit1 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0055 89 s CR2 Ingrida Barkane Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 0056 32 s3 Brigitte Kohn Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 0056 55 s4 Genowefa Blaszak Polen 1944 nbsp Polen 0056 67 s5 Erika Weinstein Deutschland BR nbsp BR Deutschland 0057 22 s6 Hilde Fredriksen Norwegen nbsp Norwegen 0058 35 s7 Anne Michel Belgien nbsp Belgien 0058 67 s8 Elisabeth Sutherland Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1 02 83 minFinale Bearbeiten nbsp Bronzemedaillengewinnerin Karin Rossley re und Anita Weiss die Sechste wurde bei den DDR Meisterschaften 19782 September 1978 17 00 Uhr Platz Name Nation Zeit s 1 Tatjana Selenzowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 54 89 WR2 Silvia Hollmann Deutschland BR nbsp BR Deutschland 55 14 DR3 Karin Rossley Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 55 364 Brigitte Kohn Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 55 465 Krystyna Kacperczyk Polen 1944 nbsp Polen 55 556 Anita Weiss Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 55 637 Ingrida Barkane Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 55 968 Genowefa Blaszak Polen 1944 nbsp Polen 57 72Weblinks BearbeitenPraha European Championships european athletics org abgerufen am 23 November 2022 European Championship 1978 Praga Women 400m Hurdles todor66 com abgerufen am 23 November 2022 Track and Field Statistics EM 1978 trackfield brinkster net englisch abgerufen am 23 November 2022 European Championships Munich 2022 Statistics Handbook Athletics 13th European Athletics Championships Praha TCH 29 AUG 03 SEP 1978 Stadion Evzena Rosickeho Women 400mH S 590f englisch PDF 30 741 KB downloads european athletics com abgerufen am 23 November 2022Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records 400 m hurdles Women sport record de englisch abgerufen am 23 November 2022Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 1978 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 3000 m 100 m Hurden 400 m Hurden 4 100 m 4 400 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf Funfkampf400 m Hurden der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Munchen 2022 Rom 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik 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