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Leichtathletik Europameisterschaften 1971 Hochsprung der Frauen Der Hochsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europam

Leichtathletik-Europameisterschaften 1971/Hochsprung der Frauen

Der Hochsprung der Frauen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1971 wurde am 11. und 12. August 1971 im Olympiastadion von Helsinki ausgetragen.

10. Leichtathletik-Europameisterschaften
Disziplin Hochsprung der Frauen
Stadt Finnland Helsinki
Stadion Olympiastadion
Teilnehmerinnen 33 Athletinnen aus 17 Ländern
Wettkampfphase 11 August (Qualifikation)
12. August (Finale)
Medaillengewinnerinnen
Gold Ilona Gusenbauer (Osterreich AUT)
Silber Cornelia Popescu (Rumänien 1965 ROU)
Barbara Inkpen (Vereinigtes Konigreich GBR)
Das Olympiastadion von Helsinki im Jahr 2005

Europameisterin wurde die Österreicherin Ilona Gusenbauer. Die Silbermedaille wurde in diesem Wettbewerb zweimal vergeben, und zwar an die Rumänin Cornelia Popescu (spätere Cornelia Popa) sowie an die Britin Barbara Inkpen. Eine Bronzemedaille gab es folgerichtig nicht.

Rekorde Bearbeiten

Bestehende Rekorde Bearbeiten

Weltrekord 1,91 m Rumänien 1952 Iolanda Balaș Sofia, Bulgarien 16. Juni 1961
Europarekord
Meisterschaftsrekord 1,83 m Rumänien 1952 Iolanda Balaș EM Belgrad, Jugoslawien 14. September 1962
Tschechoslowakei Milena Rezková EM Athen, Griechenland 18. September 1969
Sowjetunion 1955 Antonina Lasarewa
Tschechoslowakei Mária Mračnová
Deutschland Demokratische Republik 1949 Rita Schmidt

Rekordverbesserungen Bearbeiten

Der bestehende EM-Rekord wurde verbessert und darüber hinaus gab es zwei Landesrekorde.

Qualifikation Bearbeiten

Der Fünfkampf-Elften der Europameisterschaften 1969 Marie Christine Debourse fehlten zwei Zentimeter zur Finalteilnahme
Die fünfzehnjährige Ulrike Meyfarth (hier im Jahr 2012) konnte sich hier nicht für das Finale qualifizieren – 1972 und 1984 wurde sie Olympiasiegerin, 1982 auch Europameisterin

11. August, 11:00 Uhr

33 Teilnehmerinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an. Die Qualifikationshöhe für den direkten Finaleinzug betrug 1,73 m. Diese Höhe wurde von 27 Athletinnen überquert (hellblau unterlegt), die am darauffolgenden Tag zum Finale antraten. Diese Zahl war deutlich zu hoch im Hinblick auf den zeitlichen Finalablauf, die Qualifikationsmarke hätte besser etwas höher angesetzt sein sollen – die Mindestanzahl der Finalteilnehmerinnen beträgt zwölf.

Zu allen Teilnehmerinnen, die das Finale erreichten, sind die Qualifikationsgruppen angegeben und hier mit aufgelistet, zu den anderen Hochspringerinnen fehlt die Angabe der Gruppenzugehörigkeit.

Platz Name Nation Gruppe Höhe (m)
1 Milena Hübnerová Tschechoslowakei Tschechoslowakei A 1,73
Solveig Langkilde Danemark Dänemark A 1,73
Wera Gawrilowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion A 1,73
Breda Babošek Jugoslawien Jugoslawien B 1,73
Rita Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR B 1,73
Grith Ejstrup Danemark Dänemark B 1,73
Marjan Ackermans-Thomas Niederlande Niederlande A 1,73
Walentina Tschulkowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion B 1,73
Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich Großbritannien B 1,73
Danuta Konowska Polen 1944 Polen B 1,73
Magdolna Komka Ungarn 1957 Ungarn A 1,73
Gloria Garrido Frankreich Frankreich A 1,73
Beatrix Rechner Schweiz Schweiz A 1,73
Karen Mack Deutschland BR BR Deutschland B 1,73
Linda Hedmark Schweden Schweden A 1,73
Annemieke Bouma Niederlande Niederlande B 1,73
Renate Gärtner Deutschland BR BR Deutschland B 1,73
Kari Karlsen Norwegen Norwegen B 1,73
Antonina Lasarewa Sowjetunion 1955 Sowjetunion A 1,73
Milada Karbanová Tschechoslowakei Tschechoslowakei A 1,73
Sara Simeoni Italien Italien B 1,73
Roswitha Emonts-Gast Belgien Belgien B 1,73
Ilona Gusenbauer Osterreich Österreich A 1,73
Snežana Hrepevnik Jugoslawien Jugoslawien A 1,73
Alena Prosková Tschechoslowakei Tschechoslowakei A 1,73
Cornelia Popescu Rumänien 1965 Rumänien B 1,73
Doris Bisang Schweiz Schweiz A 1,73
28 Marie-Christine Debourse Frankreich Frankreich k. A. 1,71
Erika Rudolf Ungarn 1957 Ungarn 1,71
30 Vanja Paleka Jugoslawien Jugoslawien 1,68
Ulrike Meyfarth Deutschland BR BR Deutschland 1,68
Ruth Watt Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1,68
33 Florence Picaut Frankreich Frankreich 1,65
Silvia Massenz Italien Italien 1,65
Isabella Pigato Italien Italien 1,65

Finale Bearbeiten

12. August 1971, 17:40 Uhr

Platz Name Nation Höhe (m)
1 Ilona Gusenbauer Osterreich Österreich 1,87 CR
2 Cornelia Popescu Rumänien 1965 Rumänien 1,85
Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1,85 NR
4 Rita Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 1,83
5 Milena Hübnerová Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1,83
6 Renate Gärtner Deutschland BR BR Deutschland 1,81
7 Milada Karbanová Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1,78
8 Snežana Hrepevnik Jugoslawien Jugoslawien 1,78
9 Sara Simeoni Italien Italien 1,78 NR
10 Karen Mack Deutschland BR BR Deutschland 1,78
11 Kari Karlsen Norwegen Norwegen 1,75
12 Danuta Konowska Polen 1944 Polen 1,77
13 Walentina Tschulkowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1,75
14 Solveig Langkilde Danemark Dänemark 1,77
15 Antonina Lasarewa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1,75
16 Magdolna Komka Ungarn 1957 Ungarn 1,75
Breda Babošek Jugoslawien Jugoslawien 1,75
18 Grith Ejstrup Danemark Dänemark 1,70
Alena Prosková Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1,70
Wera Gawrilowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1,70
21 Annemieke Bouma Niederlande Niederlande 1,70
Gloria Garrido Frankreich Frankreich 1,70
23 Linda Hedmark Schweden Schweden 1,70
24 Beatrix Rechner Schweiz Schweiz 1,70
25 Doris Bisang Schweiz Schweiz 1,70
26 Marjan Ackermans-Thomas Niederlande Niederlande 1,65
27 Roswitha Emonts-Gast Belgien Belgien 1,65

Weblinks Bearbeiten

Video Bearbeiten

  • EUROPEI DI HELSINKI 1971 ALTO DONNE ILONA GUSENBAUER, youtube.com, abgerufen am 31. Juli 2022

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Athletics - Progression of outdoor world records (Women), High jump - Women, sport-record.de (englisch), abgerufen am 31. Juli 2022
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Veröffentlichungsdatum:
Der Hochsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1971 wurde am 11 und 12 August 1971 im Olympiastadion von Helsinki ausgetragen 10 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin Hochsprung der FrauenStadt Finnland HelsinkiStadion OlympiastadionTeilnehmerinnen 33 Athletinnen aus 17 LandernWettkampfphase 11 August Qualifikation 12 August Finale MedaillengewinnerinnenGold Ilona Gusenbauer Osterreich AUT Silber Cornelia Popescu Rumanien 1965 ROU Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich GBR Das Olympiastadion von Helsinki im Jahr 2005Europameisterin wurde die Osterreicherin Ilona Gusenbauer Die Silbermedaille wurde in diesem Wettbewerb zweimal vergeben und zwar an die Rumanin Cornelia Popescu spatere Cornelia Popa sowie an die Britin Barbara Inkpen Eine Bronzemedaille gab es folgerichtig nicht Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Rekordverbesserungen 2 Qualifikation 3 Finale 4 Weblinks 5 Video 6 Einzelnachweise und AnmerkungenRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten Weltrekord 1 91 m Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș Sofia Bulgarien 16 Juni 1961 1 EuroparekordMeisterschaftsrekord 1 83 m Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș EM Belgrad Jugoslawien 14 September 1962Tschechoslowakei nbsp Milena Rezkova EM Athen Griechenland 18 September 1969Sowjetunion 1955 nbsp Antonina LasarewaTschechoslowakei nbsp Maria MracnovaDeutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rita SchmidtRekordverbesserungen Bearbeiten Der bestehende EM Rekord wurde verbessert und daruber hinaus gab es zwei Landesrekorde Meisterschaftsrekord 1 87 m Ilona Gusenbauer Osterreich Finale am 12 August Landesrekorde 1 85 m Barbara Inkpen Grossbritannien Finale am 12 August 1 78 m Sara Simeoni Italien Finale am 12 AugustQualifikation Bearbeiten nbsp Der Funfkampf Elften der Europameisterschaften 1969 Marie Christine Debourse fehlten zwei Zentimeter zur Finalteilnahme nbsp Die funfzehnjahrige Ulrike Meyfarth hier im Jahr 2012 konnte sich hier nicht fur das Finale qualifizieren 1972 und 1984 wurde sie Olympiasiegerin 1982 auch Europameisterin11 August 11 00 Uhr33 Teilnehmerinnen traten in zwei Gruppen zur Qualifikationsrunde an Die Qualifikationshohe fur den direkten Finaleinzug betrug 1 73 m Diese Hohe wurde von 27 Athletinnen uberquert hellblau unterlegt die am darauffolgenden Tag zum Finale antraten Diese Zahl war deutlich zu hoch im Hinblick auf den zeitlichen Finalablauf die Qualifikationsmarke hatte besser etwas hoher angesetzt sein sollen die Mindestanzahl der Finalteilnehmerinnen betragt zwolf Zu allen Teilnehmerinnen die das Finale erreichten sind die Qualifikationsgruppen angegeben und hier mit aufgelistet zu den anderen Hochspringerinnen fehlt die Angabe der Gruppenzugehorigkeit Platz Name Nation Gruppe Hohe m 1 Milena Hubnerova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei A 1 73Solveig Langkilde Danemark nbsp Danemark A 1 73Wera Gawrilowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion A 1 73Breda Babosek Jugoslawien nbsp Jugoslawien B 1 73Rita Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR B 1 73Grith Ejstrup Danemark nbsp Danemark B 1 73Marjan Ackermans Thomas Niederlande nbsp Niederlande A 1 73Walentina Tschulkowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion B 1 73Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien B 1 73Danuta Konowska Polen 1944 nbsp Polen B 1 73Magdolna Komka Ungarn 1957 nbsp Ungarn A 1 73Gloria Garrido Frankreich nbsp Frankreich A 1 73Beatrix Rechner Schweiz nbsp Schweiz A 1 73Karen Mack Deutschland BR nbsp BR Deutschland B 1 73Linda Hedmark Schweden nbsp Schweden A 1 73Annemieke Bouma Niederlande nbsp Niederlande B 1 73Renate Gartner Deutschland BR nbsp BR Deutschland B 1 73Kari Karlsen Norwegen nbsp Norwegen B 1 73Antonina Lasarewa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion A 1 73Milada Karbanova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei A 1 73Sara Simeoni Italien nbsp Italien B 1 73Roswitha Emonts Gast Belgien nbsp Belgien B 1 73Ilona Gusenbauer Osterreich nbsp Osterreich A 1 73Snezana Hrepevnik Jugoslawien nbsp Jugoslawien A 1 73Alena Proskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei A 1 73Cornelia Popescu Rumanien 1965 nbsp Rumanien B 1 73Doris Bisang Schweiz nbsp Schweiz A 1 7328 Marie Christine Debourse Frankreich nbsp Frankreich k A 1 71Erika Rudolf Ungarn 1957 nbsp Ungarn 1 7130 Vanja Paleka Jugoslawien nbsp Jugoslawien 1 68Ulrike Meyfarth Deutschland BR nbsp BR Deutschland 1 68Ruth Watt Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1 6833 Florence Picaut Frankreich nbsp Frankreich 1 65Silvia Massenz Italien nbsp Italien 1 65Isabella Pigato Italien nbsp Italien 1 65Finale Bearbeiten nbsp Europameisterin Ilona Gusenbauer sie verbesserte den mehr als zehn Jahre alten Weltrekord der Rumanin Iolanda Balaș im September 1971 um einen Zentimeter auf1 92 m und wurde 1972 Olympiadritte nbsp Rita Schmidt spatere Rita Kirst wiederholteihren vierten EM Rang von 196912 August 1971 17 40 Uhr Platz Name Nation Hohe m 1 Ilona Gusenbauer Osterreich nbsp Osterreich 1 87 CR2 Cornelia Popescu Rumanien 1965 nbsp Rumanien 1 85Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1 85 NR4 Rita Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 1 835 Milena Hubnerova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 836 Renate Gartner Deutschland BR nbsp BR Deutschland 1 817 Milada Karbanova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 788 Snezana Hrepevnik Jugoslawien nbsp Jugoslawien 1 789 Sara Simeoni Italien nbsp Italien 1 78 NR10 Karen Mack Deutschland BR nbsp BR Deutschland 1 7811 Kari Karlsen Norwegen nbsp Norwegen 1 7512 Danuta Konowska Polen 1944 nbsp Polen 1 7713 Walentina Tschulkowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1 7514 Solveig Langkilde Danemark nbsp Danemark 1 7715 Antonina Lasarewa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1 7516 Magdolna Komka Ungarn 1957 nbsp Ungarn 1 75Breda Babosek Jugoslawien nbsp Jugoslawien 1 7518 Grith Ejstrup Danemark nbsp Danemark 1 70Alena Proskova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 1 70Wera Gawrilowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1 7021 Annemieke Bouma Niederlande nbsp Niederlande 1 70Gloria Garrido Frankreich nbsp Frankreich 1 7023 Linda Hedmark Schweden nbsp Schweden 1 7024 Beatrix Rechner Schweiz nbsp Schweiz 1 7025 Doris Bisang Schweiz nbsp Schweiz 1 7026 Marjan Ackermans Thomas Niederlande nbsp Niederlande 1 6527 Roswitha Emonts Gast Belgien nbsp Belgien 1 65 nbsp Annemieke Bouma erreichteden geteilten Platz 21 nbsp Marjan Ackermans Thomas belegte Rang 26Weblinks BearbeitenHelsinki European Championships european athletics org abgerufen am 31 Juli 2022 10th European Championships Zurich 2014 Statistics Handbook European Championship 1971 HELSINKI 10th 15th August 1971 Women High jump slidelegend com englisch S 418 PDF 13 623 kB abgerufen am 31 Juli 2022 Women High Jump Athletics European Championships 1971 Helsinki FIN todor66 com abgerufen am 31 Juli 2022 Track and Field Statistics EM 1971 trackfield brinkster net abgerufen am 31 Juli 2022 10 Leichtathletik Europameisterschaften 1971 in Helsinki Finnland ifosta de abgerufen am 31 Juli 2022Video BearbeitenEUROPEI DI HELSINKI 1971 ALTO DONNE ILONA GUSENBAUER youtube com abgerufen am 31 Juli 2022Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records Women High jump Women sport record de englisch abgerufen am 31 Juli 2022Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 1971 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 100 m Hurden 4 100 m 4 400 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf FunfkampfHochsprung der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 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