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Laurentius Hoheisel OSB 15 Februar 1923 in Altewalde Landkreis Neisse als Johannes Hoheisel 11 August 2008 in Sigmaringen war Benediktiner und letzter Abt der 2004 aufgelassenen Benediktinerabtei Grussau in Bad Wimpfen Grab auf dem Beuroner Klosterfriedhof 2013 Leben BearbeitenJohannes Hoheisel altestes von sechs Kindern war Soldat im Zweiten Weltkrieg und Zeuge der Zerstorung der Erzabtei Montecassino Als Kriegsgefangener besuchte er das sogenannte Stacheldrahtseminar von Chartres nach Kriegsende studierte er Philosophie und Theologie an der Philosophisch Theologischen Hochschule Konigstein 1948 trat er als Postulant in die Abtei Grussau in Bad Wimpfen ein Nach Ablegung der ewigen Profess am 6 Januar 1950 empfing er am 9 August 1953 die Priesterweihe durch Bischof Albert Stohr Am 14 April 1969 wurde Laurentius Hoheisel als Nachfolger von Albert Schmitt zum zweiten Abt der Abtei Grussau gewahlt Die Abtsbenediktion erteilte ihm der Mainzer Bischof Hermann Volk am 31 Mai 1969 Von 1976 bis 1996 war Abt Hoheisel zudem der Abtprases der Beuroner Kongregation Laurentius Hoheisel war damit der ranghochste Wurdentrager der Kongregation und hoherer Ordensoberer im Sinne des Kirchenrechts 1997 trat er aus gesundheitlichen Grunden von seinen Amtern zuruck Weblinks BearbeitenEintrag zu Laurentius Hoheisel auf Orden onlineVorgangerAmtNachfolgerAlbert SchmittAbt der Abtei Grussau in Wimpfen 1969 1997P Odo Kiefer Prior AdministratorPetrus BorneAbtprases der Beuroner Benediktinerkongregation 1976 1995Anno SchoenenNormdaten Person GND 1041251254 lobid OGND AKS VIAF 305159946 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoheisel LaurentiusALTERNATIVNAMEN Hoheisel JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Ordensgeistlicher Abt der Beuroner KongregationGEBURTSDATUM 15 Februar 1923GEBURTSORT Altewalde Landkreis NeisseSTERBEDATUM 11 August 2008STERBEORT Sigmaringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laurentius Hoheisel amp oldid 213870175