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Die LWL Klinik Dortmund fur Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik vor Marz 2007 Westfalische Klinik Dortmund fur Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik Westfalische Klinik Dortmund ist neben den ebenfalls zum LWL Landschaftsverband Westfalen Lippe gehorenden LWL Klinik Dortmund Elisabeth Klinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie und der Wilfried Rasch Klinik fur den Massregelvollzug eine der psychiatrischen Einrichtungen im Dortmunder Ortsteil Aplerbeck LWL Klinik Dortmund Phonix HausInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung der Gebaude 1 2 Ansatz der Behandlung 1 3 Der Erste Weltkrieg 1 4 Die Zeit des Nationalsozialismus 1 5 Die Nachkriegszeit 2 Klinikbetrieb heute 3 Der Name im Laufe der Zeit 4 Direktoren und Arztliche Leiter der Klinik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Provinzial Heilanstalt in Aplerbeck Postkarte um 1915Im 19 Jahrhundert reformierte der franzosische Irrenarzt Philippe Pinel die Psychiatrie er nahm den Geisteskranken die Fesseln ab und sorgte fur die Anerkennung der Psychiatrie als eigenstandiges Gebiet der Medizin Dennoch war der Ubergang vom Einsperren der Irren in Toll oder Zuchthausern zur Therapie der Kranken in Heilanstalten fliessend Auch gab es grosse Klassenunterschiede Die Behandlung in einer Heil und Pflegeanstalt konnten sich nur beguterte Schichten der Bevolkerung leisten Die anderen wurden in Armen oder Arbeiterhausern oder innerhalb der Familie verwahrt Lediglich 25 der als geisteskrank betrachteten Personen konnten im Jahr 1871 in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden Als die Aplerbecker Klinik 1890 geplant wurde gab es fur ca 50 000 Personen Therapieplatze in deutschen psychiatrischen Kliniken Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges stieg die Zahl auf ca 240 000 Errichtung der Gebaude Bearbeiten nbsp Brunnen vor der VerwaltungDer Preussische Provinzial Landtag beschloss 1890 den Bau einer neuen Anstalt Da die meisten als krank betrachteten Personen aus dem Ruhrgebiet stammten sollte die neue Klinik in der Nahe gebaut werden zumal die anderen Provinzialanstalten verhaltnismassig fern lagen 1891 wurde ein Bauerngut von ca 50 ha Grosse zum Preis von 195 000 Mark nahe der Reichsstrasse 1 heute B1 in Aplerbeck gekauft Bereits 1903 konnte die vorhandene Flache um 10 ha erweitert werden Die Gebaude entstanden in zwei Bauphasen Zuerst begann der Ausbau der vorhandenen Stallungen und Scheunen da zum Konzept der Klinik auch die Beschaftigung der Kranken in der Landwirtschaft gehorte Danach folgte die Errichtung der Krankengebaude einer Verwaltung Wohnhauser fur das Pflegepersonal den Direktor und einen Inspektor Zusatzlich wurden noch Wirtschaftsgebaude mit Grosskuche Maschinenhaus Wascherei Badeanstalt und einem Festsaal gebaut ausserdem eine uberdachte Kegelbahn ein Handwerkerhaus mit Werkstatten fur Tischlerei Schneiderei Schuhmacherei Anstreicherei und eine Leichenhalle mit Sektion Die infrastrukturelle Erschliessung der Psychiatrie in Aplerbeck konnte durch einen eigenen Gleisanschluss an eine Zechenbahn verbessert werden Uber diese Bahn wurden die wochentlichen Kohlelieferungen direkt mit einer kleinen Feldbahn auf das Gelande der Krankenanstalt geliefert Ausgelegt war die Westfalische Provinzial Heilanstalt Aplerbeck auf ca 660 Patienten Auch gab es einige Zimmer fur Familienangehorige Kein Schlafsaal durfte mehr als 12 Betten umfassen 1927 wurde auf dem Gelande ein Lazarettgebaude errichtet Ansatz der Behandlung Bearbeiten Das Konzept in der Zeit der Grundung der Psychiatrie sah das offene Prinzip in der Behandlung vor eine Behandlung ohne mechanischen Zwang Dies galt fur die ruhigen Kranken Isolierzellen auf den Stationen wurden spater zu Garderoben oder Gerateraumen umgewandelt nur vereinzelt dienten sie der Absonderung Zwangsjacken wurden nie zur Behandlung eingesetzt Therapiemethoden waren Dauerbader Malariakuren Elektrokrampftherapien Packungen Insulinschocktherapie Dammerschlafbehandlungen und Cardiazolkrampftherapie Zudem sah die Behandlung neben der Bettbehandlung auch die Arbeitstherapie in den Werkstatten oder in der Landwirtschaft und der Gartnerei vor Entsprechend der personlichen Neigung der Patienten und als Heilmittel konnten den Patienten Arbeiten zugeteilt werden fur die sie eine geringfugige Bezahlung oder Naturalien wie Tabak oder Bier erhielten In der Freizeit konnten die Patienten zusatzlichen Beschaftigungen nachgehen Neben Spaziergangen im Park wurden Ausfluge veranstaltet und es gab Musikgruppen Festangestellte Lehrerinnen erteilten ausserdem Schulunterricht Zudem existierten Tanz und Turngruppen und Handarbeitsgruppen Radios hielten Einzug und auch die Anstaltsbibliothek entstand Die Schlaf und Aufenthaltsraume waren mit Blumen und Bildern dekoriert Die Manner wurden durch Warter spater Pfleger genannt betreut die Frauen durch Diakonissen Ab 1925 mussten diese eine zweijahrige Ausbildung absolvieren Davor eignete sich das Pflegepersonal sein Wissen durch praktische Arbeit an oder wurde durch Arzte in Kursen angeleitet Die Bezahlung war schlecht nach der Philosophie der Provinzial Irrenanstalten galt die Bezahlung nach Gotteslohn als Ideal Pfleger und Diakonissen teilten das Leben der Kranken Sie wohnten und schliefen auf den Stationen Der Erste Weltkrieg Bearbeiten In den Jahren des Ersten Weltkrieges wurden bis Kriegsende 224 Soldaten und 28 Kriegsgefangene behandelt Mit dem Begriff Kriegshysterie bezeichnete man die Krankheit der Soldaten und Kriegsgefangenen Ziel der Behandlung war die schnelle Wiederherstellung der Soldaten damit diese zuruck an die Front konnten Ab 1915 wurden Lebensmittel aufgrund der Kriegshandlungen rationiert In den preussischen Anstalten verhungerten 45 000 Patienten Auch in Aplerbeck wurde die Versorgung der Kranken sehr schwierig Erschwerend kamen die Influenza Epidemien der Jahre 1918 bis 1920 Spanische Grippe hinzu Nach dem Krieg blieb die Lage mit der beginnenden Weltwirtschaftskrise schwierig Die Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Mahnmal im Park der LWL Klinik DortmundWahrend der Zeit des Nationalsozialismus fanden auch in der Aplerbecker Psychiatrie Graueltaten statt Es wurden ca 340 Zwangssterilisationen durchgefuhrt Zudem wurden am 1 Juli 1941 im Rahmen der Aktion T4 95 Patienten nach entsprechender Selektion zuerst nach Herborn dann in die NS Totungsanstalt Hadamar verbracht und dort innerhalb weniger Tage ermordet Weitere 77 Patienten wurden am 24 Juli 1941 von Aplerbeck in die Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg deportiert Vor dem Weitertransport nach Hadamar wurde ein vorubergehender Euthanasiestopp ausgesprochen Dieser ging auch auf die im Juli und August gehaltenen Predigten des munsterschen Bischofs und Kardinals Clemens August Graf von Galen zuruck Dies verschonte nur vorubergehend das Leben der Kranken Die meisten starben in den folgenden Jahren an Hunger oder Krankheit Nur zwei der zuvor deportierten Patienten uberlebten den Krieg In der 1941 von Marsberg nach Aplerbeck verlegten Kinderfachabteilung wurden zudem 229 Kinder getotet Paul Pohlmann damaliger Direktor der Aplerbecker Psychiatrie trat aus Protest gegen die Einrichtung der Kinderfachabteilung 1941 von seinem Amt zuruck Heute erinnert ein Mahnmal geschaffen von der Dortmunder Kunstlerin Antje Kietzmann im Park der Klinik an die Opfer Die Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Haus 2 BetriebsleitungBereits wahrend des Krieges nutzten die Stadtischen Kliniken Dortmund einen Teil der Gebaude als Krankenhaus Nach Kriegsende beschlagnahmten die Besatzungsmachte 14 weitere Hauser fur ihre Kranken Russen Polen Serben und Italiener wurden dort untergebracht Ein sowjetisches Militarlazarett fand Unterkunft im Lazaretthaus der Klinik Die Freigabe dieser Hauser erfolgte 1947 Die Stadtischen Kliniken der Stadt Dortmund nutzten noch bis 1950 weitere zehn Hauser dann standen auch diese wieder zur Verfugung Der Betrieb der psychiatrischen Klinik normalisierte sich in der Folgezeit Die Auflosung der Kinderfachabteilung erfolgte 1948 Ende der 70er Jahre wurde dann der Gutsbetrieb aufgegeben Seitdem werden Lebensmittel extern zugekauft An der baulichen Substanz erfolgten nun nach zwei Weltkriegen viele Reparaturen Renovierungen und Umbauten Einige Hauser mussten abgerissen werden Um die Kapazitatsprobleme zu losen von 1600 vorhandenen Betten waren in den 70er Jahren durchschnittlich 1580 belegt wurden zusatzliche Hauser errichtet Im August 1973 wurde ein Sozialzentrum mit Festsaal in dem auch Sport betrieben wird Schwimmbad Kegelbahn Frisor und Restaurant am Rande der Parkanlage eroffnet Hier haben Patienten Angehorige und auch die Bevolkerung die Moglichkeit einander zu treffen Ausserdem entwickelte sich ein Klinikbetrieb der auf neuen Therapieformen beruhte Um auch den neuen Behandlungsformen Rechnung zu tragen wurde 1974 ein Hochhaus mit 356 Betten gebaut 1976 folgte eine Kirche Seit den 90er Jahren werden als chronisch psychisch krank oder geistig behindert betrachtete Personen zunehmend in Wohngruppen ausserhalb des Klinikgelandes untergebracht und dort ambulant betreut Klinikbetrieb heute BearbeitenDer Klinikbetrieb gliedert sich in vier Fachabteilungen die storungsspezifisch aufgegliedert sind In der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1 werden Menschen mit akuten psychischen Storungen insbesondere mit affektiven Storungen wie Depressionen und Manien Anpassungsstorungen Angst oder Zwangserkrankungen somatoformen Storungen oder Personlichkeitsstorungen behandelt Die Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 behandelt schwerpunktmassig Menschen mit psychotischen Storungen Ebenfalls in Dortmund werden Menschen mit einer geistigen Behinderung und einer psychischen Storung therapiert Die Therapie in beiden Allgemeinpsychiatrischen Abteilungen ist multimodal und umfasst Pharmakotherapie verhaltenstherapeutische tiefenpsychologische und familientherapeutische Psychotherapie Soziotherapie Gestaltung des Alltags und Sozialarbeit Psychoedukation Selbstsicherheitstraining Entspannungsverfahren Sport und Bewegungstherapie Ergo und Kunsttherapie Tanztherapie und Arbeitstraining Ferner wird eine Psychoedukation fur Angehorige angeboten Fur Angstpatienten gibt es eigene Trainingsgruppen Die Abteilung Gerontopsychiatrie richtet sich an Menschen mit einem Lebensalter uber 65 Jahre Mit Ausnahme von Suchterkrankungen werden alle psychiatrischen Krankheitsbilder behandelt Behandelt wird mittels Pharmakotherapie Einzel und Gruppengesprachen Psychotherapie Kunsttherapie Ergotherapie Sozialarbeit Orientierungs und Hirnleistungstraining Krankengymnastik Entspannungsubungen Balneotherapie Snoezelen Lichttherapie Psychoedukation sowie soziotherapeutischen Angeboten Die Abteilung Suchtmedizin versorgt Menschen mit einer Suchterkrankung Die Behandlung von Alkoholabhangigkeit Medikamentenabhangigkeit sowie die Therapie der Abhangigkeit von illegalen Drogen gehoren zum Behandlungsangebot Die Therapie umfasst Einzel und Gruppentherapie Gruppenpsychotherapie Gruppenpflege Sozialarbeit Bewegungstherapie Ergotherapie Psychoedukation z B zum Gesundheitsverhalten Auch mit den Selbsthilfegruppen und mit Einrichtungen der Suchthilfe der Region wird kooperiert Die stationare Akutbehandlung umfasst eine Krisenintervention zur Notfallbehandlung sowie das therapeutische Konzept der qualifizierten Akutbehandlung Entzug die weiterreichende und motivationsfordernde suchtmedizinische Behandlungsziele einschliesst Mittel und langfristige Behandlungsangebote der Krankenhausbehandlung chronisch und mehrfachgeschadigter Abhangigkeitskranker sowie medizinische Rehabilitation und tiefenpsychologisch und verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie schliessen sich an Die stationsaquivalente psychiatrische Behandlung StaB ist eine Krankenhausbehandlung im hauslichen Umfeld durch mobile facharztlich geleitete multiprofessionelle Behandlungsteams Die Behandlung entspricht hinsichtlich der Inhalte der Flexibilitat und Komplexitat der Behandlung einer vollstationaren Behandlung Es konnen mit StaB alle psychiatrischen Krankheitsbilder behandelt werden Sie wird dort eingesetzt wo auf diese Weise das Therapieziel am ehesten zu erreichen ist oder man Erkrankte erreicht die sonst nicht in die Klinik gekommen waren Ebenso stellen chronisch Erkrankte mit haufiger Hospitalisierung eine Zielgruppe dar Sieben Tageskliniken in Dortmund Unna Bergkamen und Lunen bieten die psychiatrische Behandlung ohne Bett Dabei werden in Dortmund Unna und Lunen allgemeinpsychiatrische Storungen behandelt In Bergkamen finden uber 60 jahrige eine spezifisches Therapieangebot Eine Krisentagesklinik bietet kurzfristige Behandlungsangebote Ambulante Behandlungen aller Fachabteilungen sind im AmbulanzZentrum der Klinik moglich Zur LWL Klinik Dortmund gehort auch ein Rehabilitationsbereich fur Abhangige mit einer stationaren und ganztagig ambulanten Rehabilitation Es werden sowohl Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen Begleiterkrankungen behandelt Im ebenfalls der Klinik angegliederten LWL Pflegezentrum werden in drei Wohnbereichen Menschen mit chronischen psychiatrischen und gerontopsychiatrischen Erkrankungen Suchterkrankungen und geistigen Behinderungen betreut und gepflegt Ziel ist es allen Bewohnerinnen und Bewohnern das grosstmogliche Mass an Lebensqualitat zu verschaffen ihre Selbststandigkeit zu fordern und zu erhalten Ausserdem lernen Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Einschrankungen umzugehen und ein selbstbestimmtes Leben zu fuhren Der LWL Wohnverbund Dortmund arbeitet unter dem Dach der LWL Klinik Dortmund Es werden in funf Wohnhausern der Region dem stationaren Einzelwohnen und dem betreuten Wohnen in Gastfamilien Menschen mit einer psychischen oder geistigen Behinderung oder einer dauerhaften Abhangigkeitserkrankung betreut 2006 wurden 6 622 Patienten stationar und 11 834 Patienten ambulant von 71 Arzten und Arztinnen sowie 261 Pflegekraften behandelt Zum Stichtag 31 Dezember 2006 hatte die Klinik 536 Betten 1 2008 wurden 7 137 Patienten stationar und 13 747 Patienten ambulant von 78 Arzten und Arztinnen sowie 265 Pflegekraften behandelt Zum Stichtag 31 Dezember 2008 hatte die Klinik 556 Betten 2 Als Ort der Entspannung und Naherholung fur Patienten Angehorige und Anwohner der Region wird zudem der grosse und weitlaufige Park der Klinik mit seinem alten Baumbestand sehr geschatzt Die Pflege dieser Parkanlage erfolgte jahrzehntelang durch Patienten im Rahmen der Arbeitstherapie Der Name im Laufe der Zeit Bearbeiten1890 1904 Provinzial Irren Anstalt Aplerbeck 1904 1954 Provinzialheilanstalt Aplerbeck 1954 1961 Landesheilanstalt Aplerbeck 1961 1969 Westfalisches Landeskrankenhaus Dortmund 1969 1979 Westfalisches Landeskrankenhaus Dortmund Fachkrankenhaus fur Psychiatrie 1979 1987 Westfalisches Landeskrankenhaus Dortmund Fachkrankenhaus fur Psychiatrie Klinik an der Ruhr Universitat Bochum Akademisches Lehrkrankenhaus 1987 1989 Westfalische Klinik fur Psychiatrie Dortmund Klinik an der Ruhr Universitat Bochum Akademisches Lehrkrankenhaus 1989 2007 Westfalische Klinik fur Psychiatrie Dortmund Akademisches Lehrkrankenhaus seit 2007 LWL Klinik DortmundDirektoren und Arztliche Leiter der Klinik Bearbeiten1895 1924 Gerhard Backenkohler 1924 1941 Paul Pohlmann 1941 1945 Fritz Wernicke 1945 1946 Heinrich Cordes 1946 1948 Enno Herzfeld 1948 1972 Hans Hundt 1972 1986 Wolfgang Leonhardt 1986 2002 Paul L Janssen 2002 2010 Ulrich Sprick 2011 Gerhard Reymann kommissarisch seit 2012 Hans Jorg AssionSiehe auch BearbeitenListe von Psychiatrien in Nordrhein WestfalenLiteratur BearbeitenGeschichte und Geschichten 1895 bis 1995 Herausgegeben von der Betriebsleitung der Westfalischen Klinik fur Psychiatrie Dortmund 1995 Lebensunwert Die Heilanstalt Aplerbeck und ihre Kranken wahrend des Nationalsozialismus Uwe Bitzel Montania Druck und Verlagsgesellschaft mbH Dortmund 1995 ISBN 3 929236 04 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LWL Klinik Dortmund Sammlung von Bildern 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