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Die Kurve von Isparta auch Isparta Winkel bzw Westtaurische Scharung ist eine geotektonisch bedingte und plattentektonisch relevante Grosslandschaftsstruktur der Tauriden in der Sudwest Turkei im Taurus Hinterland von Antalya In dieser Region die im Westen von der Fethiye Burdur Storungszone und im Osten von der Aksehir Storungszone begrenzt wird geschieht auch noch rezent ein Teil der aktiven tektonischen Verformung der Turkei Die Kurve von Isparta auch Westtaurische Scharung ist eine geotektonisch bedingte und plattentektonisch relevante Grosslandschaftsstruktur im Taurus Hinterland von Antalya in der auch noch rezent ein Teil der aktiven tektonischen Verformung der Turkei ablauft Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entwicklungsgeschichte und Strukturen 2 1 Teilgebiete im West Taurus 2 2 Teilgebiete im Mittel Taurus 3 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Noch Mitte April liegen die hoheren Teile der Dedegol Daglari im Westen des Beysehir Golu vorne links unter einer dicken Schneedecke im Mittelgrund Rechts der Egirdirsee dahinter der ebenfalls verschneite Barla Dagi Unter der Kurve von Isparta versteht man eine grosse morpho tektonische Gebirgsstruktur des Taurus Gebirges in Form eines Dreiecks nordlich des Golfs von Antalya mit dem Egirdir See im Norden der Fethiye Bucht im Sudwesten und der Region um Manavgat im Sudosten Die Region der Kurve von Isparta im Sudwesten der Turkei befindet sich tektonisch betrachtet oberhalb der subduzierenden afrikanischen nubischen Platte nahe der Kreuzung des sogenannten hellenischen Grabens Subduktionszone zwischen afrikanischer und anatolisch agaischer Platte und dem Zypernbogen dieser wird als Kollisionszone zwischen der afrikanischen und der eurasischen Platte angesehen Die Isparta Kurve grenzt im Nordwesten an den agaische Dehnungsbereich und im Nordosten an Zentralanatolien 1 Eine tektonisch durch Grabenstrukturen vorgegebene Achsenlinie dieses in etwa gleichschenkligen leicht nach Westen geneigten Dreiecks verlauft sudlich der Emir Daglari bei Bolvadin mit dem Karamik Graben beginnend nahezu in Nord Sud Richtung uber den Yukari Kasikara Graben den Hoyran Egirdir See den Kovada Graben und die Aksu Senke Aksu Schubfeldzone bis in die sudlichen Vorberge des Taurus ostlich von Antalya Dieser markante Nord Sud verlaufende Egirdir Kovada Graben trennt die Kurve von Isparta in zwei ungefahr symmetrische Bereiche einen ostlichen und einen westlichen Teil und bildet eine markante Grenze zwischen West und Mittel Taurus 2 3 Entwicklungsgeschichte und Strukturen BearbeitenDer sudliche Taurus begrenzt das zentralanatolische Hochland nach Suden hin und erstreckt sich als geschlossener 50 100 km breiter Gebirgsstreifen in West Ost Richtung entlang der turkischen Sudkuste von der Agais bis zur Ecemis Senke im Norden der Cukurova Der S bogen formige Verlauf des Taurusgebirges dort wurde durch seine plattentektonische Zwischenlage verursacht wobei der afro arabische Schild die Kleinplatte Anatoliens westwarts gegen den agaischen Part der eurasischen Grossplatte quetschte und durch deren entgegengesetzte Bewegungen in diesem jungen Gebirgsgurtels wahrend der Orogenese markante Stauchungen verursachte So resultiert auch die rezente Situation der Westtaurischen Scharung aus der Nord Krummung des ursprunglich West Ost tendierenden Taurus Gurtels aufgrund von Uberschiebungen und einer damit verbundenen Rotationen einzelner Partien im und gegen den Uhrzeigersinn vom fruhen Palaozan bis zum fruhen Pliozan Die Evolution der dabei entstandenen Graben Horst Systeme geschah allerdings episodisch Erste Sedimentationen und gebirgsbildende Bewegungen erfolgten bereits wahrend Jura und Kreidezeit und dauerten bis ins Tertiar Oligozan Danach tauchte der Taurus grosstenteils mit seiner heutigen Form aus dem Tethysmeer auf um im Miozan erneut weitgehend von der Thetis uberflutet zu werden und seine lang andauernden regionalen Hebungs und Senkungsvorgange Epirogenese unterbrochen von Ruheperioden bis ins mittlere Pleistozan fortzusetzen Dabei gelangten tertiare miozane Ablagerungen bis in Hohen von uber 3000 m so z B in den west taurischen Bey Daglari 3070 m wahrend sich andere Abschnitte zu grossen Becken und langgezogenen Graben einsenkten so z B das Becken des Burdur Sees im West Taurus Die Bildung der Kurve von Isparta begann nach dem mittleren Miozan Das Gebiet befand sich bereits damals unter hoher tektonischer Kompression aus verschiedenen Richtungen Unter dem Druck der afro arabischen Plattensysteme hatte die Anatolische Platte begonnen sich nach Westen zu schieben und damit die Partien ostlich der Egirdir Kovada Karasu Grabenzone zu komprimieren Dabei bewegte sich die sudwestliche anatolische Region die im Suden und Westen von den Zypern und Hellenischen Bogen begrenzt wird nach Westen und drehte sich gegen den Uhrzeigersinn nach Eurasien hin um einen Punkt im sudostlichen Mittelmeer nordlich der Sinai Halbinsel Relativ dazu bewegte sich zugleich Westanatolien zusammen mit der Fethiye Burdur Storungszone in sudwestlicher Richtung Diese Spannungen verursachten unterschiedliche tektonische Diskontinuitaten und Storungen verschiedenster Art im Westen wie im Osten der Karasu Haupt Schubfeldzone die weitgehend unmittelbar parallel zum Kasikara Hoyran Egirdir Kovada Grabensystem verlauft So entstand z B an der Kreuzung von Verwerfungen der Egirdir See durch das Absinken des Gebiets zum Seebecken Der Kasikara Graben im Norden und der Kovada Graben im Suden der Region entwickelten sich durch Nord Sud Spannungsbruche 1 3 Dabei spielt die Kurve von Isparta als Grenze zwischen West und Mittel Taurus eine bedeutende landschaftspragende Rolle Westlich dieser Linie im rezenten West Taurus fanden kraftige Faltungen begleitet von Auf und Uberschiebungen noch bis Ende des Miozans statt ostlich dagegen im Mittel Taurus endeten die gebirgsbildenden Bewegungen weitgehend bereits am Ende des Oligozans Im Westen verlaufen heute die Gebirgsketten NNO SSW bis NO SW im Osten dagegen erstrecken sie sich in Richtung NW SO Im Westen der Kurve von Isparta herrscht ein Gleichgewicht zwischen Gebirgsblocken und Beckenlandschaften Auf Grund der in dichter Folge eingeschalteten Becken und Karstebenen in die Gebirgsketten im West Taurus kommen dort eher einzelne Gebirgsblocke vor Sie weisen zumeist durchschnittliche Hohen von 1750 2000 m auf auch wenn einige Massive uber 2000 m ansteigen Honaz Dagi 2571 m im Norden Kizilca Dagi 2591 m Elmali Dagi 2490 m zwischen den Ebenen von Kestel bei Bucak und Elmali Bey Daglari 3070 m Akdag 3015 m Dort stosst man in betrachtlichen Hohen auf zahlreiche partiell abflusslose Becken und Ebenen unterschiedlicher Grosse von denen manche eindeutig auf tektonische Einsenkungen zuruckgehen Eine betrachtliche Anzahl von Ebenen mit unregelmassigem Umriss die sich im mittleren Abschnitt des West Taurus haufen sind allerdings Karstpoljen oder wurden durch fluviatile Ausraumung der lockeren Tertiarablagerungen geschaffen Im Gegensatz zum west taurischen Teil der Kurve von Isparta zeigt der mittel taurische Part ein kompaktes geschlossenes Kettengebirgsbild Diese Strukturen erstrecken sich ostlich der Kurve von Isparta weitgehend regelmassig nach Osten bis zum miozanen Molassebecken von Mut und bilden hohe ziemlich gleichmassige und langgezogene Reihen zwischen denen vereinzelt vorkommende Karstbecken kaum auffallen 4 3 nbsp Das Kalkmassiv der Ak Daglar mit dem 3016 m hohen Uyluk Tepesi im Hinterland von Kalkan uber dem Tal des Dere Cayi ist eine der einpragsamsten Landmarken der westlichen Kurve von Isparta nbsp Majestatisch erhebt sich das uber 3000 m hohe Massiv der Bey Daglari uber der Golova innerhalb der Senke von Elmali nbsp Kleinere und ausgedehntere Karstwannen Poljen innerhalb der Kalk Gebirgslander des westlichen Taurus wie hier die Kuyubasi Ova sudostlich von Bucak sind fur die westlichen Partien der Kurve von Isparta uberaus typisch Teilgebiete im West Taurus Bearbeiten In den Gebirgsbereichen der westlichen Partien der Kurve von Isparta wo einzelne Bergstocke dominieren verlauft die Hauptstreichrichtung der Gebirge mit teilweise verkarsteten intramontanen Becken von Nordost nach Sudwest wodurch sich das Gebiet den aus sudwestlichen Richtungen kommenden Winterregen offnet Die Vegetation wird dem mediterranen Klima entsprechend von Trockenwaldern beherrscht die ab etwa 1300 m Hohe als reine Zedernwalder daherkommen konnen Die Westgrenze wird vom 2100 m hohen Golgeli Dag bestimmt der bereits zum Teke Bergland gehort Nach Sudosten folgen das Dalaman Tal und der Deltabereich des Dalaman Cayi sowie das Gebirgsland von Fethiye und Kas einschliesslich des Yaylacik Dag des Esen Cayi Tales und der Akdaglar Uyluk Tepe 3014 m Den Abschluss zum Golf von Antalya bilden die Bey Daglari Kizlar Sivrisi Tepe 3086 m und Tahtali Daglari 2366 m mit dem dazwischen liegenden Tal des Alakir Cayi Weiter nordlich erheben sich die Gebirge des Esler Dagi Honaz Dagi 2528 m und des Besparmak Dagi 1612 m gefolgt vom Sogut Dagi 1876 m einer waldbedeckten Bergkette sudwarts zwischen Acigol Ova und Burdur Golu die aus mesozoisch alttertiaren Formationen besteht Und nochmals weiter sudostlich von Isparta und Burdur erstrecken sich der lange Katrancik Dagi 2238 m und der Davraz Dagi 2637 m Im Scheitelpunkt der Isparta Kurve sudlich der Emir Daglari 1906 m die bereits zum inneranatolischen Hochland zahlen bzw der Senkenzone von Afyon und Bolvadin nordlich des Egirdirsees dessen Becken genau auf der Achse der Westtaurischen Scharungslinie liegt biegen die Berglandstrukturen mit dem Kumalar Dagi Karakus Dagi 2007 m und Barla Dagi 2760 m bereits in ostliche Richtung Das Becken des Egirdir Sees liegt in einer Grabenzone und wird von den steil aufragenden Hochgebirgen des Gelincik Dagi 2800 m sudlich von Isparta des Davraz Dagi im Westen und der Dedegol Daglari 2963 m im Osten begrenzt Sie bestehen weitgehend aus gebankten mesozoischen Kalken und sind stark verkarstet Das Egirdir Golu Becken setzt sich noch 23 km geradlinig sudwarts in einem 2 km breiten Langsgraben fort in dessen tiefst gelegenen Teilen im sudlichen Randbereich der kleine Kovada See vom Egirdir Golu gespeist wird Der Sudrand des Kovada Sees ist kraftig verkarstet der See selbst wird durch zahlreiche Ponore Duden unterirdisch entwassert Neben dem oberirdischen Abfluss zum Kovada See besitzt der Egirdir Golu durch Ponore auch selbst bedeutende unterirdische Entwasserungsstellen deren Positionen allerdings noch unklar sind Auch hier bereits weitab vom Golf von Antalya ist das Klima immer noch weitgehend mediterran gepragt erhalt aber wegen seiner Binnenlage eine kontinentale Komponente da sich bereits inneranatolische Einflusse bemerkbar machen Die Niederschlagssummen sind nicht mehr so hoch wie in kustennahen Gebirgsteilen und die starke Kammerung bringt eine erhebliche mesoklimatische Differenzierung mit sich Zudem sorgt hier der frische bis sturmische Nordost Wind des Poyraz fur Abkuhlung in der heissen Sommerzeit In den Beckenraumen sind Steppenformationen vertreten wahrend die Gebirge winterharte Trockenwalder tragen und in den Gipfelbereichen die alpine Stufe anzutreffen ist 5 6 nbsp Die Dedegol Daglari auf der Ostseite des Egirdir Golu zahlen bereits zum Mittel Taurus Sie trennen den See markant wie eine Wand vom Becken des Beysehir Golu nbsp Das knapp 2800 m hohe Massiv des Barla Dagi im Hintergrund markiert die tektonische Trennung des grosseren Egirdir Golu mit der Stadt Egirdir Mittelgrund vom nordlich gelegenen kleineren Hoyran Golu und damit bereits das Umbiegen der Kurve von Isparta vom West Taurus zum Mittel Taurus Teilgebiete im Mittel Taurus Bearbeiten Mit der Beckenreihe von Yalvac und Sarkikaraagac und der langgestreckten Gebirgskette der Sultan Daglari 2519 m mit dem im Suden vorgelagerten Kulbas Tepesi 1854 m erreicht die Kurve von Isparta die Aksehir Storungszone mit Eber Golu sowie Aksehir Golu nordlich der Gebirgskette und damit den ostlichen Arm der Kurve von Isparta Dieser nordliche Abschnitt des westlichen Mittel Taurus setzt sich hauptsachlich aus einer Folge von Becken und neogenen Mittelgebirgs Landschaften zusammen Nur zwei hohe Gebirgsmassive die Sultan Daglari und der Erenler Dagi ragen betrachtlich daruber empor Die Sultan Daglari sind ein praalpidisch gefaltetes Gebirgsmassiv das mauerartig am Sudrand des Aksehir Golu Beckens emporsteigt und sich uber 100 km in NW SO Richtung erstreckt Dominierendes Landschaftselement ist hier flankiert von den Dedegol Daglari Anamas Dagi 2992 m im Westen bzw vom Erenler Dagi 2334 m im Osten das grosse verkarstete Becken des Beysehir Sees Der verkarstete Anamas Dagi erhebt sich wandartig entlang einer geradlinig verlaufenden Bruchlinie uber die Seeflache Im Suden Osten und Norden wird das Seebecken von neogenen Hugel und Berglandern umgeben Der Beysehir See hat im Sudosten einen Kanal Abfluss der uber die Sugla Ebene entwassert hat aber zusatzlich eine grossere Anzahl Ponore die die Drainage des Sees unterirdisch ermoglichen Der Erenler Dagi ein grosses vulkanisches Massiv tertiaren Alters nimmt eine grosse Flache zwischen der Konya Ebene im Osten und den Seen von Beysehir und Sugla im Westen ein und trennt zudem das verkarstetes Becken des Sugla Sees von der Konya Ova Der See wird durch Zuflusse vom Beysehir Golu sowie von starken Karstquellen am Fuss des verkarsteten Westrandes gespeist unterliegt aber sehr starken Schwankungen fallt zeitweise sogar trocken und ist durch ein tief eingeschnittenes epigenetisches Durchbruchstal des Carsamba Suyu zwischen Erenler Dagi und Esenler Dagi 1764 m nach Osten hin mit der Ebene von Konya verbunden Weiter sudlich und ostlich verzahnt sich die Ostseite der Kurve von Isparta im Akseki Bergland mit den breit angelegten Kettenstrukturen der Geyik Daglari 2423 m und Akcali Daglari 2224 m sowie den Hochflachen des Taseli Plateaus im Mittleren Taurus Die zum Teil sehr hoch und steil aufragenden Gebirgslander der Isparta Kurve umrahmen insgesamt weite und partiell sehr intensiv genutzte flachere bis leicht hugelige Landschaften des Kustentieflandes zwischen Antalya und Manavgat um den Golf von Antalya Hier ist das Klima bei hoher Luftfeuchtigkeit von heissen und regenarmen Sommern gepragt die durch Seewinde etwas ertraglicher werden Die Winter sind mild und regnerisch wobei vor allem in den Gebirgen reichlich Niederschlage in grosserer Hohe auch Schneefalle typisch sind Die Hauptflusse der Region Duden Cayi Aksu Kopru Cayi und Manavgat Cayi entwassern nach Suden zum Mittelmeer hin und werden alle zusatzlich von Karstquellen gespeist 5 6 Manche von ihnen so z B der Duden Cayi haben dazu beigetragen im zentralen sudlichen Teil der Kurve von Isparta vom Gebirgsfuss bis hin zum Mittelmeer ausgedehnte Travertin Terrassen aufzubauen auf denen sich unter anderem die Stadt Antalya ausbreitet nbsp Die Anderung der Streichrichtung der weitgehend baumarmen Karakus Daglari im Norden der Egirdir Hoyran Senke aus der Sudwest Nordost Richtung in die Nordwest Sudost Richtung markiert bereits die Scheitellinie der Kurve von Isparta nbsp Das grosse vulkanische Massiv des Erenler Dagi trennt die verkarsteten Becken des Sugla und des Beysehir Sees von der Konya Ova und damit vom zentralanatolischen Hochland nbsp An der Grenze zum trockenen Inneranatolien uberziehen lichte Wacholderwalder sudostlich des Sugla Sees weite Teile des Esenler Dagi Massivs der ostlichsten Flanke der Kurve von Isparta nbsp Uber der Stadt Antalya und dem gleichnamigen Golf turmt sich eindrucksvoll die Kulisse des 2505 m hohen Kuyucak Dagi Massivs ostlich entlang der Aksu Senke der Mittelachse der Kurve von Isparta Einzelnachweise Bearbeiten a b Ibrahim Tiryakioglu Michael Floyd Saffet Erdogan Engin Gulal Semih Ergintav Simon McClusky Robert Reilinger GPS constraints on active deformation in the Isparta Angle region of SW Turkey In Geophysical Journal International Band 195 2013 S 1455 1463 Ali Kocyigit Sule Gurboga Dogan Kalafat Nature and onset age of neotectonic regime in the northern core of Isparta Angle SW Turkey In Geodinamica Acta Band 25 Nr 1 2 2013 S 52 85 a b c M Erkan Karaman Some neotectonic features of around the Lake Egirdir Turkey In 12th International Multidisciplinary Scientific GeoConference 2012 S 301 Nuri Guldali Geomorphologie der Turkei Erlauterungen zur geomorphologischen Ubersichtskarte der Turkei 1 2 000 000 Beihefte zum Tubinger Atlas des Vorderen Orients Reihe A Nr 4 Reichert Wiesbaden 1979 ISBN 3 88226 039 4 S 84 87 107 a b Oguz Erol Turkei Naturraumliche Gliederung 1 2 000 000 Hrsg Sonderforschungsbereich 19 Tubinger Atlas des Vorderen Orients Reichert Wiesbaden 1982 ISBN 3 88226 660 0 S Blatt AVII2 a b Oguz Erol Die Naturraumliche Gliederung der Turkei Beihefte zum Tubinger Atlas des Vorderen Orients Reihe A Nr 13 Reichert Wiesbaden 1983 ISBN 3 88226 176 5 S 89 93 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurve von Isparta amp oldid 228936411