www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kurpark Bad Brambach entstand 1912 im damaligen Unterbrambach auf Veranlassung der bereits ansassigen Sprudelgesellschaft als eine Folge dass an seiner Stelle schon seit 1890 regelmassig Tafelwasser abgefullt wurde Das gartenbaulich gestaltete Kurparkgelande von Bad Brambach entwickelte sich besonders mit seinem Gebaudebestand in mehreren Etappen und steht heute als Sachgesamtheit Park und Kuranlage unter Denkmalschutz Der Kurpark dehnt sich auf einer Flache von etwa 16 Hektar aus und grenzt dabei auch an das Staatsgebiet der Tschechischen Republik 1 Kurpark Bad BrambachBrunnen im KurparkDer Rothenbach im Parkgelande Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Einzelbeschreibung 2 1 Genutzte Mineralwasserquellen 2 2 Gebaude 2 3 Gartenbauliche Anlagen 3 Heilquellenschutzgebiet 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage BearbeitenDas etwa 20 Hektar grosse Kurparkgelande befindet sich in einer mit Wald und Wiesen versehenen Talsenke des von Westen kommenden Rothenbachs Plesna im sachsischen Teil des Elstergebirges Bei der Unteren Grenzquelle im Kurpark sowie einer Grenzecke zwischen den Landern Deutschland und Tschechien nimmt er den linksseitig zufliessenden Ehrbach Stary potok auf Im oberen Talbereich ist das Kurparkgelande noch in einem naturnahen Zustand und von wenigen Wegfuhrungen durchzogen Bei der Unteren Grenzquelle nimmt das Areal talabwarts einen parkartigen Charakter an was sich auch in der Anlage der Wege und des Bestandes an Ziergeholzen erkennbar zeigt Der Kurpark zieht sich talabwarts in Richtung des Ortszentrums von Bad Brambach hin und endet an seinem architektonischen Hohepunkt der Festhalle mit ihrem vorgelagerten gartenbaulich umfassten Teich An der Nordflanke des Tales erstrecken sich aufwarts weitere Flachen mit teilweise offentlich zuganglichen Grunanlagen und jungerer Bausubstanz Im Talboden befinden sich in den uberwiegend lehmigen Sedimentlagen linsenformige moorig torfige Ablagerungen Das Kurparkgelande wird entlang seiner Langsausdehnung von zwei nahezu parallel verlaufenden Strassen durchzogen im Norden die Oberreuther Strasse und im Suden die Badstrasse Insgesamt befindet sich der Kurpark im westlichen Teil des Ortes und liegt an der Nord Sud Fernstrasse B92 Die verkehrliche Erschliessung erfolgt demzufolge aus dem Ortskern von der Schonberger Strasse uber die von ihr abzweigende Badstrasse Die Bahnstrecke Plauen Cheb grenzt unmittelbar sudlich an das Kurparkgelande an einen Haltepunkt gibt es hier nicht Der Bahnhof Bad Brambach bildet den nahegelegenen Ankunfts und Abfahrtspunkt fur Bahnreisende Die Ortsbezeichnung mit dem Zusatz Bad besteht seit 1922 2 Einzelbeschreibung BearbeitenGenutzte Mineralwasserquellen Bearbeiten nbsp Gebaude der Wettinquelle nbsp Gebaude der Wiesenquelle nbsp Gebaude der Eisenquelle nbsp Gebaude der Schillerquelle nbsp Gebaude der Unteren GrenzquelleDer erste urkundliche Nachweis fur die Nutzung der Brambacher Quellen zu Trinkzwecken ist fur das Jahr 1678 belegt wonach bereits in dieser Zeit eine Flaschenabfullung vorgenommen worden sein soll 3 Auf einer historischen Karte dem Meilenblatt Berliner Exemplar von 1793 ist im Areal des spateren Kurparks erkennbar dass in diesem wasserreichen Gebiet mehrere Teiche angelegt waren und das naturliche Quellgebiet westlich von Unterbrambach bereits mit der Flurbezeichnung Sauerbrunn bekannt war Dieser Vermerk findet sich auch auf spateren Messtischblattern 1 25 000 bis etwa im Jahr 1900 Auf dem sachsischen Messtischblatt von 1903 ist an dieser Stelle der Vermerk Schiller Qu eingetragen Das im Messtischblatt Blatt Bad Elster von 1922 an der Nordflanke der Talsenke in Richtung des Hengstberges eingetragene Wasserwerk weist auf den Wasserreichtum der Umgebung hin Folgende Quellen haben Bekanntheit erlangt links rechts bezeichnet die Lage am Rothenbach Obere Grenzquelle r 1928 erbohrt 4 ca 105 m tief 5 Untere Grenzquelle r 1928 erbohrt 4 ca 200 m tief 5 Schillerquelle l die alte Gemeindequelle der Versand von Tafelwasser wurde 1959 eingestellt Der Name wurde von einem Pachter wegen der Ahnlichkeit zur Schullerquelle gewahlt 6 Eisenquelle l auch Schullerquelle nach Johann Matthaus Schuller benannt seit 1860 bekannter Sauerbrunn seit 1890 als Tafelwasser im Handel 7 Wettinquelle r auch Radonquelle oder Neue Quelle genannt im Januar 1911 bei Bauarbeiten zum Full und Versandhaus entdeckt und im ersten Quartal 1911 mit einem 6 m tiefen Brunnenschacht befestigt Den Namen Wettinquelle erhielt sie 1912 8 Wiesenquelle r liegt etwa 60 m talabwarts von der Wettinquelle innerhalb des Kurparks und hat ein eigenes Quellhaus 4 ferner im Talgebiet des Rothenbachs Sprudel I r 1906 1907 erbohrt wurde bis 1937 fur Tafelwasser genutzt Brambacher Sprudel 9 Sprudel II r 1906 1907 erbohrt wurde bis 1937 fur Tafelwasser genutzt Brambacher Sprudel 9 Brunnenbohrung zwischen Vogtlandhaus und Fritz Rodiger Haus r 1937 erbohrt und bis nach 1964 zur Tafelwasserabfullung genutzt 9 Es entstanden weitere Quellen die durch Bohrarbeiten erschlossen wurden In der vogtlandischen Mundart wird Saaling als Quellenbezeichnung fur einen naturlichen Sauerling verwendet 7 Gebaude Bearbeiten Festhalle am SchwanenteichDen Abschluss der gartenbaulich anspruchsvoll gestalteten Kuranlagen bildet die Festhalle am Teich Ihre Errichtung fallt etwa in die Zeit um 1930 Das mit einem zum Teich ausgerichteten Konzertplatz versehenen Gebaude dient dem Veranstaltungsgeschehen im Kurpark 10 Vogtlandhaus zuvor Kurhotel Kurhaus als DreiflugelanlageDas Vogtlandhaus wurde zwischen 1926 und 1928 an der Stelle des ehemaligen Kurhotels errichtet das um 1911 einem Full und Versandhaus weichen musste Der existierende Bau wurde als rechteckige zweiflugelige Anlage errichtet die in Richtung Osten offen gehalten ist Es markiert zusammen mit dem 1912 entstandenen Brunnenhaus der Wettinquelle den architektonischen Ausgangspunkt innerhalb der Kuranlagen Die Verbindung zwischen einem neuen Quellhaus Wettinquelle und dem Vogtlandhaus durch Erweiterungsarbeiten entstand 1929 10 11 Quellhaus Wettinquelle mit WandelgangUrsprunglich befand sich hier ein Holzhaus zum Schutz der Quelle Dieses Brunnenhauschen bestand zur Eroffnung des Badebetriebs am 1 Mai 1912 und existierte bis 1929 An seine Stelle steht nun seit 1929 der Quelltempel mit dem angeschlossenen Wandelgang dessen Uberdachung von zwei ionischen Saulenreihen getragen wird 10 Weitere bauliche Umgestaltungen gab es 1957 bis 1959 2 Vogtlandresidenz fruher Haus Grenzwacht spater Julius Fucik Haus Das fruhere Julius Fucik Haus wurde 1937 bis 1938 als Erholungsheim des RDB erbaut und bildet einen dominanten baulichen Abschluss an der Nordwestseite des Kurparks Es dient als Klinikgebaude 10 12 AquadonDas Aquadon wurde in den 1990er Jahren als Therapie und Wellnesszentrum mit Schwimmbad und Saunadorf im Auftrag der Sachsischen Staatsbader GmbH errichtet 12 Im Jahr 2020 erfolgen umfassende Sanierungsarbeiten in diesen Gebauden Zudem erhalten die Kurmoglichkeiten der Sachsischen Staatsbader durch einen Neubau eine Erweiterung 13 Ein entsprechender Realisierungswettbewerb wurde im November 2018 ausgeschrieben Dessen Ziel besteht in einer Kapazitatserweiterung fur Angebote mit Radonwannenbadern Inhalationen Ruheraumen und weiteren Serviceleistungen im Therapie und Wohlfuhlzentrum mit Bade und Saunalandschaft Die neuen baulichen Anlagen erstrecken sich entlang der Badstrasse auf einem Grundstuck der Sachsischen Staatsbader 14 ParkhotelDas Parkhotel ist ein zu Beherbergungszwecken dienendes Gebaude aus den 1990er Jahren das gegenuber dem Schwanenteich nahe der Festhalle und am Rande des Kurparkgelandes steht Es wird privat betrieben Joliot Curie Haus fruher Weidig Haus spater Radium Kurhof Das Gebaude des Joliot Curie Haus ist eines der fruhen Bauten im Parkgelande und trug zunachst den Namen Weidig Haus Im Fruhjahr 1913 begann dessen Nutzung Die Umgestaltung und bauliche Erweiterung erfolgte 1936 damit auch die Umbenennung zum Radium Kurhof Weitere bauliche Veranderungen wurden 1959 vorgenommen Es diente einst als Klinikgebaude steht aber seit den 1990er Jahren leer und verfallt 10 12 15 Fritz Rodiger Haus fruher Bosehaus Dieses 1912 errichtete Gebaude ist ganzlich aus Holz erbaut und besitzt ein Schieferdach Seine Architektur ist vom Landhausstil gepragt 10 Quellhaus der SchillerquelleDas quadratische Gebaude steht wenige Meter westlich der Eisenquelle und wird gegenwartig fur Besucher nicht genutzt Quellhaus der WiesenquelleDas Gebaude befindet sich auf einer Wiese zwischen Wettinquelle und dem Schwanenteich Es ist fur Besucher nicht zuganglich Quellhaus der Eisenquelle Schullerquelle Sauerbrunn Der kleine Pavillon im Stile der Neuen Sachlichkeit steht im Zentrum der Parkanlagen Nach 1945 wurde sein Innenbereich mit Natursteinplatten ausgestattet die aus dem kriegsbedingt zerstorten Reichskanzleigebaude in Berlin stammen sollen Hier existiert ein offentlich nutzbarer Wandbrunnen mit kontinuierlicher Wasserschuttung der Eisenquelle 12 nbsp Steinbogenbrucke uber den Rothenbach FleissenbachQuellhaus der Unteren GrenzquelleDiese Quelle dient der Wasserentnahme fur Badezwecke Sie wurde 1928 1930 erbohrt 15 Quellhaus der Oberen GrenzquelleDiese Quelle dient der Wasserentnahme fur Badezwecke Sie wurde 1928 1930 erbohrt 15 SteinbogenbruckeDie Steinbogenbrucke ein Bruchsteinbauwerk uberspannt bei der Unteren Grenzquelle den Rothenbach KolonnadencafeDas ehemalige Cafehaus steht an der Badestrasse gegenuber der Festhalle Es wurde 2020 umgebaut und erfuhr damit eine Nutzungsanderung Die Raumlichkeiten dienen nun der Bewegungsforderung und anderen Therapieangeboten sowie Informations und Fachveranstaltungen zu Radonanwendungen 16 WaldcafeDas Waldcafe liegt abseits des Kurparks im waldreichen Sorgebachtal Zankbachl zwischen der Hausergruppe Rothenbach und dem benachbarten Hohendorf Es handelt sich um einen Rundbau aus dem 20 Jahrhundert In Folge einer Untersuchung von 1926 erkannte man den auffalligen Radongehalt der Luft in den Talern des Rothenbaches und des Zankbachls weil das Edelgas in diesen Arealen aus dem Boden entweicht Die Inhalation von Radon durch die Kurgaste wahrend ihres Aufenthaltes in der Landschaft wurde fruher als spezifische Komponente zur Kurwirkung des Heilbades erachtet 17 Gartenbauliche Anlagen Bearbeiten nbsp Pavillon und Teich im Kurpark nbsp Brucke im Kurpark nbsp Wiesen und Saisonbepflanzungen im KurparkDie Parkanlagen nehmen eine Flache von 16 Hektar ein und stehen unter Denkmalschutz An seinen naturbelassenen Randbereichen geht das Areal in einen Landschaftspark uber Das Wegesystem im Parkgelande ist in das regionale Wanderwegnetz um Bad Brambach eingebunden 1 18 Die verlasslich belegten Ursprunge weisen auf das Jahr 1892 und beruhen auf Arbeiten der Obergartner Walter Karwowsky und Willy Landrock Die Festhalle und der ihr vorgelagerter Schwanenteich bilden mit den gepflegten Anpflanzungen sowie den sich darin befindlichen Brunnenhausern ein architektonisches und gartenbauliches Areal im Stil eines englischen Landschaftsgartens Der Geholzbestand ist von zahlreichen Rhododendren gekennzeichnet In einige Wiesen gibt es Erdorchideen 1 Handwerklich angelegte Rabatten und Rondelle mit saisonalen Bepflanzungen erganzen zusammen mit Rasenflachen das gartenbauliche Konzept des Parks Viele Wege besitzen geschwungene Verlaufe 18 Der Rothenbach durchlauft den Park in mehreren Windungen und wird von kleinen Brucken uberspannt Er versorgt dabei Wasserspiele Teiche und Kunstbrunnen im Kurpark 1 Im Zentrum des Parkgelandes gibt es einen naturbelassenen Teich mit einem Gartenpavillon aus Holz Das Umfeld des Pavillons ist mit kleinen gartenarchitektonischen Elementen aus Theumaer Fruchtschiefer und einem ebenerdigen Wasserspiel gestaltet An der Badstrasse aber auf der dem Kurpark gegenuberliegenden Seite erstreckt sich parallel zum Bahndamm ein schmaler Streifen gestalteter Parkanlage mit einem historischen Brunnenbecken Sie Anlage schliesst in Richtung Ortskern mit dem ehemaligen Kolonnaden Cafe ab Ein Umbau dieses Gebaudes fur Kurzwecke ist vorgesehen 19 Heilquellenschutzgebiet BearbeitenAuf Grund einer kommunalrechtlichen Verordnung des Vogtlandkreises besteht aus gesundheitlicher und wasserrechtlicher Sicht ein umfassender Schutzstatus fur die Quellen und deren Einzugsgebiet um Bad Brambach und Bad Elster In Bad Brambach sind folgende Quellen davon betroffen Wettinquelle Eisenquelle Schillerquelle Obere Grenzquelle und Untere Grenzquelle Die Verordnung weist nach quantitativen Gesichtspunkten eine Innere A und eine Aussere B Schutzzone aus Insgesamt umfasst das grenzuberschreitende Heilquellenschutzgebiet eine Flache von 9261 ha wovon 4265 ha auf deutschem und 4996 ha auf tschechischem Staatsgebiet liegen 20 Von dieser Unterschutzstellung sind auf sachsischer Seite die Gemarkungen Adorf Arnsgrun Bad Elster Barendorf Brambach Gurth Hohendorf Muhlhausen Oberbrambach Raun Schonberg und Sohl betroffen Die qualitativen Schutzzonen SZ I SZ II und SZ III bilden in der Reihenfolge ihrer Nummerierung den Fassungsbereich der jeweiligen Quelle die engere Schutzzone und die weitere Schutzzone 20 Innerhalb des Heilquellenschutzgebietes sind gemass der Verordnung alle Einrichtungen Handlungen und Nutzungen untersagt die eine Gefahrdung der Heilquellen in quantitativer und qualitativer Hinsicht herbeifuhren konnen Zur Gewahrleistung bestehen mehrere Verbotstatbestande in den Zonen A und B Darunter fallen in der Zone A Innere Zone punktuelle Erdaufschlusse die nicht der Grundwasser und Heilwasseruberwachung dienen flachenhafte Eingriffe sofern sie nicht dem Heilquellenschutz und dem Kurbetrieb dienen Grundwasserentnahmen Beeinflussung der Grundwasserfliessverhalten das grossflachige Versiegeln der Erdoberflache sowie das ungenehmigte Aufstauen und Absenken oberirdischer Gewasser 20 Die Verordnung erlangte 2008 ihre Wirksamkeit und trat an Stelle des Beschlusses des Rates des Bezirkes Karl Marx Stadt Nr 0084 vom 30 Marz 1976 20 Literatur BearbeitenDas Obere Vogtland Werte unserer Heimat Band 26 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1976 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Sachsische Staatsbader GmbH Historischer Kurpark auf www saechsische staatsbaeder de a b Das Obere Vogtland Werte unserer Heimat Band 26 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1976 S 168 Bad Brambach Historisches uber Bad Brambach auf www badbrambach de a b c Bruno Rudau Vogtlandische Mineralquellen im Wandel der Zeiten Museumsreihe Heft 28 Vogtlandisches Kreismuseum Plauen 1964 S 38 a b Walter Carle Die Mineral und Thermalwasser von Mitteleuropa Geologie Chemismus Genese Wiss Verlagsgesellschaft Stuttgart 1975 ISBN 3 8047 0461 1 S 255 Rudau 1964 S 35 39 a b Rudau 1964 S 36 Rudau 1964 S 36 38 a b c Rudau 1964 S 39 a b c d e f Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Deutscher Kunstverlag Munchen 1998 S 46 47 Rudau 1964 S 36 37 a b c d Sebastian Redecke Joliot Curie in Bad Brambach In Bauwelt Band 15 2013 S 6 7 bauwelt de Sachsische Staatsbader GmbH Generalsanierung im Therapie und Wohlfuhlzentrum Bad Brambach auf www saechsische staatsbaeder de Sachsische Staatsbader GmbH Erweiterungsneubau Therapie und Wohlfuhlzentrum am Radonstandort Bad Brambach Ausschreibung auf www competitionline com a b c Bruno Rudau Bad Elster Sohl Radiumbad Brambach Leipzig 1962 S 46 Kur amp Fremdenverkehrsverein Bad Brambach e V Historisches uber Bad Brambach auf www badbrambach de Rudau 1964 S 40 a b Gemeinde Bad Brambach Der historische Kurpark Bad Brambach auf www badbrambach de Tino Beyer Kolonnaden Umbau bis zum Herbst In Freie Presse 2 April 2019 auf www freiepresse de a b c d Vogtlandkreis Verordnung des Vogtlandkreises uber die Neufestsetzung des Heilquellenschutzgebietes fur die staatlich anerkannten Heilquellen in Bad Brambach und Bad Elster Heilquellenschutzgebiet Bad Brambach Bad Elster online auf www badelster deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurpark Bad Brambach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bad Brambacher Mineralquellen GmbH amp Co Betriebs KG Fakten in Zahlen auf www bad brambacher de50 221664 12 298256 Koordinaten 50 13 18 N 12 17 53 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurpark Bad Brambach amp oldid 235598263