www.wikidata.de-de.nina.az
Ksenija Sikunkowa auch Ksenia Zikounkova 2 Februar 1979 in Leningrad ist eine ehemalige belarussische Biathletin Kyrillisch Belarussisch Kseniya ZikunkovaLacinka Ksienija ZikunkovaTransl Ksenija ZikunkovaTranskr Ksenija SikunkowaKyrillisch Russisch Kseniya ZikunkovaTransl Ksenija ZikunkovaTranskr Xenia SikunkowaKsenija Sikunkowa trat erstmals bei den 1999er Juniorenweltmeisterschaften in Pokljuka bei einem internationalen Grossereignis an Im Sprint wurde sie 43 im Einzel kam sie nicht ins Ziel Zur nachsten Saison trat sie in Hochfilzen bei einem Einzel in dem sie 68 wurde erstmals im Biathlon Weltcup an Hohepunkt der Saison wurde Sikunkowas Teilnahme an den Europameisterschaften in Haute Maurienne wo sie mit der Staffel Funfte wurde 2002 trat die Belarussin in Salt Lake City erstmals bei Olympischen Winterspielen an Bestes Ergebnis war ein 38 Platz im Einzel Bei den anschliessenden Europameisterschaften in Kontiolahti wurde Sikunkowa Sechste mit der Staffel und im Sprint sowie Zehnte in der Verfolgung Bei der letzten Weltcupstation der Saison am Holmenkollen in Oslo bekam sie als 20 im Sprint und 14 in der Verfolgung erste Weltcuppunkte Der 14 Platz ist ihr bislang bestes Weltcupergebnis Die folgende Saison begann in den Einzelrennen weniger gut so wurde Sikunkowa in Ostersund in der Verfolgung uberrundet doch konnte sie mit der Staffel einen guten Vierten Platz belegen Die Saison 2002 03 verlief insgesamt unbefriedigend fur die Belarussin Nachdem sie in Forni Avoltri an den Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon teilnahm und als beste Platzierung einen zehnten Platz im Massenstart erreichte konnte sie 2003 04 nochmals eine sehr gute Saison laufen In funf Rennen konnte Sikunkowa Weltcuppunkte sammeln und wurde nach der Saison 48 in der Gesamtwertung In Hochfilzen schaffte sie mit Jekaterina Iwanowa Wolha Nasarawa und Alena Subrylawa in der belarussischen Staffel ihren einzigen Weltcupsieg Auch die Weltmeisterschaften 2004 brachten mit einem 24 im Einzel und einem 27 Platz im Spurt annehmbare und mit dem vierten Platz in der Staffel ein herausragendes Ergebnis Bei den Europameisterschaften in Minsk wurde sie kurz darauf Siebte im Einzel 2005 konnte Ksenija Sikunkowa bei der Sommerbiathlon WM in Muonio mit der belarussischen Staffel den Weltmeistertitel gewinnen Neben diesem herausragenden Erfolg belegte sie die Platze Zwolf im Sprint und Zehn in der Verfolgung Ihr letztes Grossereignis waren die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin wo Sikunkowa im Einzel antrat und 76 wurde Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 12 Platz 3 Platz Top 10 7 7Punkterange 2 5 1 9 17Starts 12 37 16 9 74Weblink BearbeitenKsenija Sikunkowa in der Datenbank der IBU englisch PersonendatenNAME Sikunkowa KsenijaALTERNATIVNAMEN Zikounkova Ksenia Sikunkova XeniaKURZBESCHREIBUNG belarussische BiathletinGEBURTSDATUM 2 Februar 1979GEBURTSORT Leningrad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ksenija Sikunkowa amp oldid 238906778