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Ein Klimamodell ist ein Computermodell zur Berechnung und Projektion des Klimas fur einen bestimmten Zeitabschnitt Das Modell basiert in der Regel auf einem Meteorologiemodell wie es auch zur numerischen Wettervorhersage verwendet wird Dieses Modell wird jedoch fur die Klimamodellierung erweitert um alle Erhaltungsgrossen korrekt abzubilden In der Regel wird dabei ein Ozeanmodell ein Schnee und Eismodell fur die Kryosphare und ein Vegetationsmodell fur die Biosphare angekoppelt source source source source source source track track Terra X So funktionieren KlimamodelleMathematisch entsteht dadurch ein gekoppeltes System von nicht linearen partiellen und gewohnlichen Differentialgleichungen sowie einigen algebraischen Gleichungen Die numerische Berechnung dieses Gleichungssystems erfordert eine sehr grosse Rechenleistung wie sie von Supercomputern wie dem Earth Simulator bereitgestellt wird Es werden globale Klimamodelle sogenannte GCMs general circulation models und regionale Klimamodelle unterschieden Der Hauptunterschied liegt zum einen darin dass ein globales Klimamodell die gesamte Troposphare beinhaltet wahrend ein regionales Modell in der Regel die gleiche Modellphysik abbildet dies allerdings nur auf einen bestimmten geographischen Ausschnitt der Erde anwendet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Rolle von Klimamodellen bei der Simulation von Verlauf und Folgen der globalen Erwarmung 3 Globale Klimamodelle GCM General Circulation Model 4 Regionale Klimamodelle 5 Klimamodellierung in Deutschland 6 Grenzen der Klimamodelle 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenKlimamodelle stellen die komplexesten und rechenaufwendigsten Computermodelle dar welche bisher entwickelt wurden Die Hochrechnungen der Klimamodelle sind naturgemass unsicherer als die der Wettermodelle da hier wesentlich grossere Zeitraume in Betracht gezogen und eine grosse Zahl zusatzlicher Parameter berucksichtigt werden mussen Aus diesem Grunde spricht man bei diesen Einzelmodellen auch von Klimaszenarien und nicht von Klimavorhersagen Eine Wettervorhersage beruht auf Datenmaterial welches es ermoglicht innerhalb einer Zeitspanne von derzeit bis zu einer Woche die Entwicklung der chaotischen Dynamik innerhalb der Erdatmosphare mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen Die Unsicherheit der Hochrechnung steigt dabei jedoch exponentiell mit dem hochgerechneten Zeitraum an und ist selbst unter anderem von der Wetterlage abhangig Zwar spielen auch bei Wettermodellen die Erfahrung und die Einschatzung der Anwender in Form einer Kontrollinstanz zwischen dem reinen Computermodell und der letztendlichen Voraussage eine entscheidende Rolle jedoch ist der Charakter eines Klimamodells hiervon trotzdem grundsatzlich verschieden nbsp Beispiel modellierter und gemessener globaler Durchschnittstemperaturen zwischen 1900 und 2000 Klimamodelle dienen dem Auffinden moglicher Trends in der Entwicklung des Klimas und der Gewichtung einzelner Klimafaktoren Sie beruhen auf einer Vielzahl von Annahmen und Methoden beispielsweise zur Entwicklung der zukunftigen Treibhausgasemissionen und Ruckkopplungsmechanismen Zudem beruhen Klimamodelle im Gegensatz zu den Wettermodellen nicht auf einer feststehenden Dynamik und sind deswegen nicht durch deren chaotischen Charakter und die Begrenzung der Rechenleistung eingeschrankt Einige Ruckkopplungen vor allem in Verbindung mit den Kippelementen im Erdsystem sind noch ungenugend erforscht und konnen auch unter Einbeziehung der Klimageschichte nicht ausreichend rekonstruiert werden Die Modellbildung einschliesslich geeigneter Parameterwerte ist Gegenstand fortlaufender wissenschaftlicher Arbeit 1 2 3 4 Rolle von Klimamodellen bei der Simulation von Verlauf und Folgen der globalen Erwarmung BearbeitenUm zu prufen ob die Parameter mit denen Klimamodelle durchgerechnet werden korrekt sind werden sie getestet ob sie das gegenwartige 5 6 aber auch das Klima wahrend der Eiszeiten 7 8 9 korrekt simulieren konnen Im Rahmen solcher Simulationen werden uber 1000 Modelle durchgerechnet wobei Eingangsparameter innerhalb ihrer angenommenen Fehlerbreite variiert werden Modelle die den Temperaturverlauf im betrachteten Zeitraum nicht korrekt wiedergeben gt 90 werden aussortiert Obwohl sich seit den 1980er Jahren das Wissen zur Palaoklimatologie drastisch erweitert hat ist die Datenlage zur Klimageschichte bis heute unvollstandig 10 aufgrund der Geschwindigkeit wie auch der Hohe der kunftig erwarteten globalen Erwarmung wird man wahrscheinlich Neuland mit teilweise unvorhergesehenen Folgen betreten 11 12 Die fur die Modellierung notwendigen Voraussetzungen sind daher nur teilweise bekannt und mussen in der Regel mehr oder weniger willkurlich festgelegt werden wobei man ein Set dieser Festlegungen und die hierauf basierende Modellierung als Klimaszenario bezeichnet Der Unterschied zwischen einer Klimaprognose und einem Klimaszenario ist dass man fur ersteres eine Vielzahl verschiedener Szenarien modelliert einerseits mit anderen Modellen und andererseits mit anderen Vorwegannahmen Eine Klimaprognose basiert auf der Auswertung verschiedener Modellierungsversuche und ist auch aufgrund der schwierigen Vergleichbarkeit zwischen diesen nur sehr schwer und mit enormem Aufwand zu erstellen Da die einzelnen Szenarien unterschiedliche Endresultate aufweisen kann auch eine darauf basierende Klimaprognose nur eine Spannweite von Moglichkeiten aufzeigen Im Falle der globalen Erwarmung entspricht diese Spannweite einer moglichen Erwarmung der durchschnittlichen globalen und bodennahen Lufttemperatur von 1 1 bis 6 4 C bis zum Jahr 2100 IPCC 2007 Ahnliche Schwankungsbereiche zeigen sich jedoch bei nahezu allen aus Klimamodellen abgeleiteten Hochrechnungen Globale Klimamodelle GCM General Circulation Model BearbeitenEin globales Klimamodell beschreibt die wichtigsten klimarelevanten physikalischen Vorgange in der Erdatmosphare den Ozeanen und auf der Erdoberflache Die Prozesse sind dabei aber sehr vereinfacht abgebildet Vor allem die Prozesse in der Biosphare werden im Augenblick noch als Grossen und Parameter vorgegeben Diese Grossen sind aber Systemgrossen und sollten sich wahrend der Simulation dem globalen Wandel anpassen konnen um realistische Projektionen auf die Zukunft abgeben zu konnen Solche Ruckkopplungsprozesse von gekoppelten Systemen sind im Augenblick die grosse Herausforderung in der Modellierung Die Modelle sind so umfangreich dass sie nur in sehr grober Auflosung mehrere hundert Kilometer Gitterweite betrieben werden konnen Das erste GCM wurde im Jahr 1967 von Syukuro Manabe und Richard Wetherald erstellt 13 Beispiele globaler Klimamodelle sind HadCM3 Hadley coupled model version 3 Dieses Klimamodell wurde neben einigen anderen fur den dritten TAR und vierten AR4 Sachstandsbericht des IPCC verwendet 14 15 HadGEM1 Hadley global environment model 1 Weiterentwicklung des HadCM3 Klimamodells Es wurde die Reprasentation des Einflusses von Wolken und Seeeis verbessert ebenso verbessert wurde die Abbildung folgender Parameter Wasserhaushalt Atmospharenchemie und die Effekte von Aerosolen Die Reprasentation der Einflusse des El Nino des Monsuns sowie pazifischer Oberflachentemperaturen haben sich jedoch verschlechtert und sind Gegenstand laufender Forschungsarbeit wobei bereits Fortschritte zu verzeichnen sind 16 Regionale Klimamodelle BearbeitenRegionale Klimamodelle betrachten lediglich einen Ausschnitt der Atmosphare und benotigen deshalb geeignete Randbedingungen an den Randern des Simulationsgebietes Diese Randbedingungen stammen aus Simulationen der globalen Klimamodelle Man spricht deshalb davon dass ein regionales Klimamodell durch ein globales Klimamodell angetrieben wird Dies wird als Nesting oder dynamic downscaling bezeichnet und beschreibt das Einbetten eines regionalen Modells mit einer hohen raumlichen Auflosung in ein globales Klimamodell mit einer geringen raumlichen Auflosung Die Abstande der Gitternetzpunkte bei einem globalen Klimamodell sind in der Regel recht gross und liegen zwischen 150 und 500 km Regionale Modelle hingegen verfugen uber eine sehr feine Auflosung Die Gitternetzpunkte befinden sich hierbei in einem Abstand von zum Teil nur noch 1 km Durch die Zunahme der Rechenkapazitat moderner Supercomputer kann die raumliche Auflosung der Modelle standig verbessert werden Beispiele regionaler Modelle sind ALADIN Climate Standardmodell Meteo France ZAMG u a ARPEGE Climate modell COSMO CLM kurz CCLM abgeleitet aus dem lokalen Vorhersagemodell des Deutschen Wetterdiensts weiterentwickelt durch eine Gemeinschaft aus Forschungsinstituten und Universitaten MM5 Mesoscale Meteorology Model 5 NCAR NOAA USA RegCM ICTP Triest REMO Max Planck Institut fur Meteorologie Hamburg PRECIS STAR statistisches Modell des PIK Wettreg WRF modulares mesoskaliges Modell Klimamodellierung in Deutschland BearbeitenIn Deutschland werden Klimamodelle fur sehr unterschiedliche Forschungsfragen an einer Vielzahl von Universitaten und Forschungsinstituten eingesetzt Einer der zentralen Standorte ist das Max Planck Institut fur Meteorologie in Hamburg Dort wurden unter anderem die globalen Atmospharenmodelle ECHAM 4 und ECHAM 5 und das Ozeanmodell MPI OM entwickelt ECHAM und MPI OM werden je nach wissenschaftlicher Fragestellung sowohl als jeweils alleinstehende Komponenten als auch miteinander gekoppelt verwendet Eng mit dem MPI fur Meteorologie verknupft ist das benachbarte Deutsche Klimarechenzentrum DKRZ Dort stehen parallele Vektorrechner zur Verfugung wie sie zum Betrieb der Modelle benotigt werden Das DKRZ steht auch anderen Forschungsinstitutionen unter anderem zum Betrieb dieser Modelle zur Verfugung Die regionale Klimamodellierung wird unter anderem in den grossen Forschungsinstituten mit verschiedenen regionalen Modellen durchgefuhrt Zu diesen Forschungszentren gehoren das Forschungszentrum Karlsruhe das GKSS Forschungszentrum in Geesthacht das Potsdam Institut fur Klimafolgenforschung PIK und einige Universitaten Teilweise werden die Klimamodelle gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst entwickelt Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der numerischen Modelle gewinnen Ensemble Simulationen und deren probabilistische Interpretation mehr Bedeutung 17 Das Umweltbundesamt und die Bundesanstalt fur Gewasserkunde BfG haben regionale Klimaprojektionen fur Deutschland bis zum Jahr 2100 erstellen lassen Die Rohdaten dieser Modelllaufe stehen der Offentlichkeit kostenfrei zur Verfugung 18 Viele derzeitige Forschungsprojekte beschaftigen sich mit der Frage der Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Teilsystemen des Klimasystems Es wird daher versucht neben Atmosphare und Ozean weitere Teilsysteme in die Klimamodelle zu integrieren beispielsweise Biosphare oder Kryosphare In diesem Zusammenhang wird daher von Erdsystemmodellen gesprochen Siehe auch Erdsystemwissenschaft Forschungseinrichtungen die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Atmosphare und Biosphare beschaftigen sind beispielsweise das Max Planck Institut fur Biogeochemie Jena das Max Planck Institut fur Meteorologie Hamburg oder das Potsdam Institut fur Klimafolgenforschung Das Zentrum fur Marine Umweltwissenschaften Bremen forscht zu Wechselwirkungen zwischen Biosphare und Physiosphare im Ozean 19 Am Danmarks Meteorologiske Institut wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Alfred Wegener Instituts das Klimamodell HIRHAM5 Version 5 des HIRHAM Modells entwickelt das auf Version 7 0 des HIRLAM Modells und Version 5 2 02 des ECHAM Modells beruht Im Vergleich zu dem auf ECHAM Version 4 and HIRLAM Version 2 beruhenden Vorgangermodell HIRHAM4 wird in HIRHAM5 bei der Modellierung der Dynamik ein Semi Lagrange Schema verwendet das im Vergleich zum davor eingesetzten Euler Verfahren grossere Zeitschritten und zugleich eine hohere geografische Auflosung zulasst 20 Grenzen der Klimamodelle BearbeitenBei der Interpretation der Ergebnisse der aktuellen Klimamodellrechnungen in die Zukunft muss berucksichtigt werden dass es sich nicht um Prognosen uber einen sicheren zukunftigen Verlauf lokaler oder globaler Klimata handelt sondern um Szenarien welche ausgewahlte mogliche Verlaufe auf Grund von Vorannahmen uber zukunftige Entwicklungen wie zum Beispiel Emissionen und Landnutzung ergeben Die Grenzen der Modelle liegen in den verwendeten mathematischen Modellen selbst und in der begrenzten Anzahl der berucksichtigten Einflussfaktoren Leistungsfahigere Rechner ermoglichen dabei die Entwicklung komplexerer Modelle mit hoherer raumlicher Auflosungen und einer zunehmenden Anzahl von Einflussfaktoren auf das Klima Bei nur massig verstandenen physikalischen Grundlagen gegenwartig etwa der Fall bei der Dynamik von Eisschilden oder der Rolle von Aerosolen und Wolken konnen Klimamodelle entsprechend nur vergleichsweise unsichere Ergebnisse liefern Modellsimulationen ergeben fur Warmphasen der vergangenen 3 5 Mio Jahre eine im Vergleich mit palaoklimatologischen Daten um bis zu 50 niedrigere globale Mitteltemperatur Dies deutet darauf hin dass die Klimamodelle den langfristigen Temperatur und Meeresspiegelanstieg der gegenwartigen Erwarmung deutlich unterschatzen 11 In den Eisbohrkernen der Arktis sind oft wiederkehrende abrupte Klimawechsel von erheblichem Ausmass dokumentiert Diese konnen mit den heutigen Computermodellen nur ungenugend nachgebildet werden Richard B Alley vermutet dass eine Reihe von Ruckkopplungen und Nebeneffekten bei der Modellierung noch nicht berucksichtigt werden 21 Ein Beispiel fur ein Versagen von Klimamodellen ist der unerwartet hohe Ruckgang der arktischen Meereisbedeckung wie er im Sommer 2007 eintrat Der Meereisschwund war das Ergebnis veranderter Druck und Zirkulationsmuster die seit einigen Jahren das bisherige Regime abgelost haben 22 In keinem Klimamodell des im selben Jahr erschienenen Klimaberichts des IPCC war die Moglichkeit einer derartigen Entwicklung fur die nachsten Jahre dargestellt worden 23 24 Von diversen Blogs der Klimawandelleugnerszene wird die im Zeitraum zwischen 1998 und etwa 2013 angeblich registrierte Pause der globalen Erwarmung tatsachlich nur eine Stagnation der Oberflachentemperatur nach einem sehr heissen Ausgangsjahr 1998 als Zeichen des Versagens von Klimamodellen gewertet den Verlauf der globalen Erwarmung korrekt vorherzusagen In der Wissenschaft wird jedoch auf die in diesem Zeitraum wirkenden das Weltklima kuhlende Faktoren verwiesen die nicht Bestandteil der Modelle waren Zudem fand zu Beginn dieser Periode ein starker El Nino statt was naturgemass globale Warmeanomalien zur Folge hat weshalb Auswertungen die mit diesem Jahr beginnen einen verringerten Trend zeigen Entsprechend verschwindet der verminderte Temperaturanstieg wenn man die sehr warmen Jahre von 2014 bis 2016 in die Trendanalyse mit einbezieht Zu einem ahnlichen Ergebnis kam eine 2015 im Fachjournal Nature veroffentlichte Studie die in Klimamodellen ermittelte Temperaturerhohungen mit tatsachlich gemessenen Temperaturerhohungen im Zeitraum 1900 bis 2012 verglich Demnach gibt es keine Anzeichen fur die Behauptung dass Klimamodelle systematisch die Wirkung von Treibhausgasen uberschatzen vielmehr sei die Abweichung im Zeitraum 1998 bis 2012 grosstenteils auf zufallige statistische Schwankungen sowie einen geringen Beitrag durch vulkanische Aktivitaten zuruckzufuhren 25 Hingegen kommen mehrere aktuelle und inzwischen vielfach rezipierte Studien nach Auswertung des vorliegenden Datenmaterials zu dem Ergebnis dass der sogenannte Hiatus nicht existierte und dass sich die Trendlinie der globalen Erwarmung im fraglichen Zeitraum ohne Abschwachung fortsetzte 26 27 Siehe auch BearbeitenClimatePrediction netLiteratur BearbeitenAndrew Gettelman und Richard B Rood Demystifying Climate Models A Users Guide to Earth System Models Earth Systems Data and Models Band 2 Springer Berlin Heidelberg 2016 ISBN 978 3 662 48959 8 doi 10 1007 978 3 662 48959 8 Open Access richtet sich an Anwender und andere die sich einen ersten Uberblick uber Klimamodelle verschaffen wollen setzt wenig Fachkenntnisse voraus Hugues Goosse P Y Barriat W Lefebvre M F Loutre V Zunz Introduction to climate dynamics and climate modelling 2010 climate be Open Access fruhe Version des bei Cambridge University Press erschienenen Lehrbuchs Climate System Dynamics and Modelling Hans von Storch Stefan Guss Martin Heimann Das Klimasystem und seine Modellierung Springer Verlag Berlin 1999 ISBN 3 540 65830 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Klimamodell Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Max Planck Institut fur Meteorologie Infoseite uber eigene Klimamodelle Deutsches Klimarechenzentrum GmbH DKRZ Biospheric Theory and Modelling englisch Forschungsgruppe zur Wechselwirkung zwischen Atmosphare und Biosphare am Max Planck Institut fur Biogeochemie in Jena CLM Projekt GKSS Forschungszentrum Geesthacht Klima wandelt Herbst in Norddeutschland Spater warmer gruner Visualisierungen von Klimamodellen der ETH Zurich Werkstattgesprache der ETH Zurich zum Thema Klimamodelle KomPass Klimamodelle und Szenarien Gavin Schmidt The emerging patterns of Climate change TED Vortrag uber Moglichkeiten und Grenzen der Klimamodelle im Kontext des menschengemachten Klimawandels Why results from the next generation of climate models matter Gastbeitrag von Belcher Boucher und Sutton im Carbon BriefEinzelnachweise Bearbeiten A F Prein W Langhans G Fosser A Ferrone N Ban K Goergen M Keller M Tolle O Gutjahr F Feser E Brisson S Kollet J Schmidli N P van Lipzig R Leung A review on regional convection permitting climate modeling Demonstrations prospects and challenges In Rev Geophys Band 53 Nr 2 Juni 2015 S 323 361 doi 10 1002 2014RG000475 PMID 27478878 PMC 4949718 freier Volltext G A Schmidt D Bader L J Donner G S Elsaesser J C Golaz C Hannay A Molod R Neale S Saha Practice and philosophy of climate model tuning across six U S modeling centers In Geosci Model Dev Band 10 Nr 9 2017 S 3207 3223 doi 10 5194 gmd 10 3207 2017 PMID 30595813 PMC 6309528 freier Volltext Frederic Hourdin The Art and Science of Climate Model Tuning In Bulletin of the American Meteorological Society Band 98 Nr 3 Marz 2017 S 589 602 doi 10 1175 BAMS D 15 00135 1 G Krinner M G Flanner Striking stationarity of large scale climate model bias patterns under strong climate change In Proc Natl Acad Sci U S A Band 115 Nr 38 September 2018 S 9462 9466 doi 10 1073 pnas 1807912115 PMID 30181268 PMC 6156650 freier Volltext External Control of 20th Century Temperature by Natural and Anthropogenic Forcings P A Stott et al Science Vol 290 no 5499 pp 2133 213715 December 2000 doi 10 1126 science 290 5499 2133 Online Mehl et al Combinations of Natural and Anthropogenic Forcings in Twentieth Century Climate In Journal of Climate Vol 17 2004 Online PDF 368 kB Memento des Originals vom 17 Dezember 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cgd ucar edu PIK Potsdam Eiszeittest bestatigt Sorge um kunftige Klimaerwarmung Ergebnisse vom ClimatePrediction net PDF 738 kB Frank Kaspar und Ulrich Cubasch Das Klima am Ende einer Warmzeit Institut fur Meteorologie der FU Berlin Online PDF 718 kB S Rahmstorf H J Schellnhuber Der Klimawandel C H Beck 6 Auflage 2007 S 42ff a b Hubertus Fischer u a Palaeoclimate constraints on the impact of 2 C anthropogenic warming and beyond Review Article In Nature Geoscience Band 11 25 Juni 2018 doi 10 1038 s41561 018 0146 0 Gerta Keller Paula Mateo Jahnavi Punekar Hassan Khozyem Brian Gertsch Jorge Spangenberg Andre Mbabi Bitchong Thierry Adatte Environmental changes during the Cretaceous Paleogene mass extinction and Paleocene Eocene Thermal Maximum Implications for the Anthropocene In Gondwana Research Vol 56 April 2018 S 69 89 doi 10 1016 j gr 2017 12 002 englisch princeton edu PDF Syukuro Manabe Richard T Wetherald 1967 Thermal Equilibrium of the Atmosphere with a Given Distribution of Relative Humidity J Atmospheric Sciences 24 S 241 259 doi 10 1175 1520 0469 1967 024 lt 0241 TEOTAW gt 2 0 CO 2 GCM Model information Website des IPCC IPCC DDC HadCM3 GCM Information GCM Model information Website des IPCC IPCC 4th Assessment Report 2007 Model UKMO HADCM3 Vicky Pope The Hadley Centre climate model HadGEM1 PDF Memento vom 17 September 2007 im Internet Archive C Scholzel A Hense Probabilistic assessment of regional climate change in Southwest Germany by ensemble dressing Climate Dynamics 36 9 2011 2003 2014 doi 10 1007 s00382 010 0815 1 KomPass Einfuhrung in Klimaprojektionen Klimaprojektionen des Umweltbundesamts Zuletzt eingesehen am 5 August 2014 offizielle Seite des Forschungsfeldes Wechselwirkungen zwischen Geo und Biosphare am Marum Ole Bossing Christensen Martin Drews Jens Hesselbjerg Christensen Klaus Dethloff Klaus Ketelsen Ines Hebestadt Anette Rinke The HIRHAM Regional Climate Model Version 5 beta PDF In Technical Report 06 17 dmi dk Abgerufen am 8 Dezember 2019 S 5 6 Richard B Alley Das instabile Klima S 12 in Spektrum der Wissenschaft Dossier 2 2005 Die Erde im Treibhaus Volker Mrasek Rasante Erwarmung Arktis Klima konnte unwiderruflich gekippt sein In Spiegel Online Wissenschaft abgerufen am 23 Dezember 2019 Zhang X A Sorteberg J Zhang R Gerdes and J C Comiso 2008 Recent radical shifts of atmospheric circulations and rapid changes in Arctic climate system Geophys Res Lett 35 L22701 doi 10 1029 2008GL035607 Stroeve J M M Holland W Meier T Scambos and M Serreze 2007 Arctic sea ice decline Faster than forecast Geophysical Research Letters 34 L09501 doi 10 1029 2007GL029703 Jochem Marotzke Piers M Forster Forcing feedback and internal variability in global temperature trends In Nature Band 517 2015 S 565 570 doi 10 1038 nature14117 Thomas R Karl Anthony Arguez Boyin Huang Jay H Lawrimore James R McMahon Matthew J Menne Thomas C Peterson Russell S Vose Huai Min Zhang Possible artifacts of data biases in the recent global surface warming hiatus In Science Vol 348 Nr 6242 25 Juni 2015 S 1469 1472 doi 10 1126 science aaa5632 englisch nas org PDF Niamh Cahill Stefan Rahmstorf Andrew C Parnell Change points of global temperature In Environmental Research Letters Vol 10 Nr 8 August 2015 doi 10 1088 1748 9326 10 8 084002 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klimamodell amp oldid 236052872