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Klaus Peter Wenzel 21 Juni 1936 in Brandenburg an der Havel 5 Juli 2015 in Binz war ein deutscher Chirurg Hygieniker und Medizinhistoriker 1 Klaus Peter Wenzel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlaus Peter Wenzel ist der Sohn des Ingenieurs Hans Wenzel und seiner Frau Grete geb Balhorn Von 1942 bis 1954 besuchte er Schulen in Brandenburg Kuhlungsborn und Bad Doberan Nach dem Abitur studierte er Medizin an der Universitat Rostock Nach dem Staatsexamen absolvierte er die Pflichtassistenz in Rostocker Universitatskliniken 1960 das allgemeinmedizinische Jahr an der Kreispoliklinik in Weissenfels 1961 wurde er als Arzt approbiert 2 Er durchlief die chirurgische Ausbildung im Kreiskrankenhaus Weissenfels Seit 1966 Facharzt fur Chirurgie war er bis 1983 Stationsarzt und Oberarzt an der Chirurgischen Klinik der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg unter Karl Ludwig Schober und Joachim Reichmann Die Promotion A gelang ihm 1969 3 Die Promotion B folgte 1982 4 1983 84 war er Arztlicher Direktor der Kreispoliklinik in Naumburg Saale Von 1985 bis 1987 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtkrankenhaus Halle Berufsbegleitend durchlief er die zweite Facharztweiterbildung fur Hygiene an den Bezirkshygieneinstituten im Bezirk Halle und in Ost Berlin Ab 1987 leitete er die Kreishygieneinspektion in Berlin Weissensee seit 1990 als Facharzt fur Hygiene Der Rat des Stadtbezirks Berlin Weissensee versetzte ihn 1991 nach der Deutschen Wiedervereinigung in den Vorruhestand Von 1993 bis 2001 arbeitete Wenzel als Assistenzarzt an einer chirurgisch orientierten Belegarztklinik in Berlin Wilmersdorf 2 Intensiv befasste er sich mit Lutz Bertram und den Franckeschen Stiftungen Er starb unerwartet kurz nach seinem 79 Geburtstag im Urlaub Die Urnenbeisetzung war am 12 August 2015 auf dem Sudfriedhof Leipzig Werke BearbeitenDer Fall Lutz Bertram Dokumentation einer Verstrickung Schwarzkopf und Schwarzkopf Berlin 1996 ISBN 3 89602 059 5 200 Jahre Hochschulchirurgie in Halle an der Saale 1811 2011 Projekte Verlag Cornelius Halle 2011 ISBN 978 386237 278 2 Die Wiedergeburt der Franckeschen Stiftungen zu Halle Saale Ergebnis einer west ostdeutschen Gemeinschaftsarbeit 1992 2000 Projekte Verlag Cornelius Halle 2012 ISBN 978 3 95486 158 3 Der hallesche Chirurg Karl Ludwig Schober 1912 1999 Projekte Verlag Cornelius Halle 2012 ISBN 978 3 86237 695 7 Die Leipziger Neurochirurgie 1949 bis 2014 Von Georg Merrem bis Jurgen Meixensberger Projekte Verlag Cornelius Halle 2013 ISBN 978 3 95486 386 0 Der Dresdner Chirurg Hans Bernhard Sprung 1906 1963 dmv Deutscher Medizin Verlag 2015 in Druck Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wenzel Klaus Peter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige in Leipziger Volkszeitung und Mitteldeutscher Zeitung 29 Juli 2015 a b 200 Jahre Hochschulchirurgie in Halle an der Saale 1811 2011 Halle 2011 S 122 124 Dissertation A Zur Behandlung der Achalasia oesophagi und deren Ergebnisse an der Chirurgischen Universitatsklinik Halle von 1956 bis 1968 Dissertation B Chemische physikalische und biologische Untersuchungen an Methanal praservierten Bioprothesen Normdaten Person GND 120132451 lobid OGND AKS LCCN nb2001040379 VIAF 35279550 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wenzel Klaus PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Chirurg Hygieniker und MedizinhistorikerGEBURTSDATUM 21 Juni 1936GEBURTSORT Brandenburg an der HavelSTERBEDATUM 5 Juli 2015STERBEORT Binz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Peter Wenzel amp oldid 195791039