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Kitty White eigentlich Kitty Jean Bilbrew 7 Juli 1923 in Los Angeles Kalifornien 11 August 2009 in Palm Springs Kalifornien 1 war eine US amerikanische Jazzsangerin die vor allem durch ihre Filmauftritte einem breiteren Publikum bekannt wurde Leben und Wirken BearbeitenWhite wuchs in einer musikalischen Familie auf ihre Eltern waren Sanger und ihr Onkel trat im Vaudeville auf Ihre Karriere begann sie im Alter von drei Jahren als sie mit ihrer Zwillingsschwester Maudie im Vaudeville auftrat Mit 16 Jahren trat sie als Sangerin und Pianistin in lokalen Nachtclubs in Los Angeles auf White machte Ende der 1940er Jahre erste Plattenaufnahmen fur Capitol mit dem Dave Cavanaugh Orchestra u a mit Harry Parr Jones Benny Carter Maxwell Davis Anfang der 1950er Jahre mit Jerry Gray 1951 nahm sie fur Decca unter eigenem Namen auf begleitet vom Sonny Burke Orchestra Paradise 1954 entstand das Album A Moment of Love Pacific Jazz Records mit Bud Shank und Corky Hale gefolgt von einer Reihe von Singles und dem Album A New Voice in Jazz mit Georgie Auld Gerald Wiggins Barney Kessel Red Callender Chico Hamilton fur Mercury bzw EmArcy Records 1957 folgte das Album Newborn an dem Buddy Collette Laurindo Almeida und Red Mitchell mitwirkten im folgenden Jahr Sweet Talk mit den Benny Carter All Stars u a mit Sweets Edison Larry Bunker Jimmy Rowles Letzte Aufnahmen entstanden 1965 in Paris mit Arrangements von Art Simmons und einer Begleitband aus Musikern wie Sonny Grey Johnny Griffin Hal Singer Jean Louis Chautemps Dexter Gordon Pierre Cullaz Jimmy Woode Michel Gaudry Kenny Clarke Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1949 und 1965 an 22 Aufnahmesessions beteiligt 2 Kitty White wirkte ausserdem ab 1953 bei einigen Hollywood Filmen mit fur Sally Jane Bruce lieh sie die Stimme beim The Lullaby Song in Charles Laughtons Thriller Die Nacht des Jagers 1955 Mit Elvis Presley sang sie Crawfish in Mein Leben ist der Rhythmus King Creole 1958 Weblinks BearbeitenKitty White bei AllMusic englisch Kitty White bei Discogs Kitty White in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf in der LA Times Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 1 Juli 2015 Normdaten Person LCCN no98027047 VIAF 43912087 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 August 2020 PersonendatenNAME White KittyALTERNATIVNAMEN Bilbrew Kitty Jean wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 7 Juli 1923GEBURTSORT Los Angeles KalifornienSTERBEDATUM 11 August 2009STERBEORT Palm Springs Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kitty White amp oldid 214181383