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Die unter Denkmalschutz stehende Kinderlehrkirche ist die ehemalige Klosterkirche der Memminger Antoniter im oberschwabischen Memmingen in Bayern Die als Pseudobasilika erbaute Kirche war dem heiligen Antonius geweiht und hiess bis zur Reformation Antoniuskapelle Ihr heutiger Name kommt von der Benutzung als Lehrstatte fur die Kinder wahrend des Gottesdienstes in der gegenuberliegenden Martinskirche Heute ist sie vor allem wegen ihrer Fresken von Bernhard Strigel und der neugotischen Ausstattung durch Leonhard Vogt bekannt Sie wurde bis zur Sanierung 2009 als Simultankirche von der Evangelisch Lutherischen Kirche und der Syrisch Orthodoxen Kirche von Antiochien benutzt Die letzte umfangreiche Sanierung fand von 2009 bis 2011 statt 1 Die Kinderlehrkirche in MemmingenGrundriss der Kinderlehrkirche Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Baubeschreibung 3 1 Aussen 3 2 Innen 4 Ausstattung 4 1 Fresken 4 1 1 Aussen 4 1 2 Innen 4 2 Schnitzkunstwerke 5 Orgel 6 Nutzung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kirche steht auf einer Anhohe des Memminger Aachtales gegenuber der evangelischen Stadtpfarrkirche St Martin Ihr Chor ragt in die Fuggergasse und bildet dort eine Engstelle Der nordliche Teil der Kirche ist dem Martin Luther Platz der sudliche dem Fuggerbau zugewandt Fruher stand die Kirche direkt neben dem Zehntstadel des Antoniterklosters der im 20 Jahrhundert abgebrochen wurde Dadurch entstand der heutige platzartige Charakter vor der Kirche Geschichte Bearbeiten nbsp Ein Versuch der Rekonstruktion der Kinderlehrkirche im 16 Jahrhundert von Karl FacklerDie Kinderlehrkirche ist die ehemalige Klosterkirche des Antoniterordens in Memmingen Der Prazeptor des Jahres 1378 fasste erstmals den Entschluss dem heiligen Antonius eine Kapelle zu bauen Der Bau wurde 1393 mit dem Hauptschiff begonnen der Chor stammt von 1472 die Seitenschiffe wurden zwischen 1501 und 1512 angefugt 1531 ubernahm der Rat der Stadt Memmingen das Gebaude Auf Grund von Streitigkeiten ging zwischenzeitlich die Kirche wieder in den Besitz der Antoniter uber Das Kloster und damit auch die Klosterkirche wurden 1562 komplett aufgegeben Seitdem war sie bis zur Sakularisation im Besitz der Stadt Von 1562 bis 1684 war sie unbenutzt 2 Ab 1684 diente sie den umliegenden Gemeinden als Notkirche wie z B 1752 fur das zur Stadt gehorende Dorf Dickenreishausen wo damals eine neue Kirche gebaut wurde Sie diente fortan auch fur Leichenpredigten und den Unterricht der Kinder Der Name Kinderlehrkirche burgerte sich erst Mitte des 18 Jahrhunderts ein als sie fur den Kindergottesdienst genutzt und 1737 erstmals so genannt wurde Zu etwa derselben Zeit wurde ein Fachwerkanbau an die Westfassade gesetzt der bis zum 19 Jahrhundert als Pferdestall genutzt wurde 3 1811 wurde sie zum Verkauf mit Abbruchgenehmigung angeboten einen Kaufer fand man allerdings nicht Daraufhin wurde sie 1834 mit der Pfrundenpflege vereinigt Eine komplette Instandsetzung fand 1872 statt eine weitere Renovierung 1938 mit der Aufdeckung der Innenfresken 1951 wurde die Kirche von der Stiftungsverwaltung der Stadt Memmingen der evangelisch lutherischen Gesamtkirchenverwaltung ubergeben Das aussere Strigelfresko wurde 1954 aufgedeckt und die Fassade zuletzt 1987 renoviert Die letzten Sanierungs und Renovierungsarbeiten wurden im Winter 2010 abgeschlossen Dabei wurde festgestellt dass das Dach des Chores fruher einen kleinen Glockenturm besass der auch auf alten Stichen der Jahre 1643 1654 und 1660 zu sehen ist 4 5 Die Einweihungsfeier fand am 23 Januar 2011 statt Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Der Chor der KinderlehrkircheAussen Bearbeiten Das Mittelschiff mit seinen sudlichen Anbauten und ein westlicher Fachwerkbau befinden sich unter einem Giebeldach das quer zur eigentlichen Kirchenachse verlauft Der Giebelfirst ist 19 Meter hoch Im Fachwerkbau an der Westfassade befindet sich der Haupteingang der Kirche 3 Sowohl das Nordschiff als auch der Chor besitzen eigene Dacher Abgesehen vom Fachwerkanbau besteht die Kirche aus verputztem Ziegelwerk Der sudliche Eingang besitzt ein profiliertes Tuffsteingewande das ein Antoniter T im Scheitel tragt Der nordliche Eingang ist ebenfalls als Rundbogen gestaltet jedoch ohne jeglichen Schmuck Das Hauptschiff hat eine Breite von 7 14 eine Lange von 13 76 und eine Hohe von 9 42 Metern Der Chor ist 6 Meter breit 4 55 Meter lang und 9 15 Meter hoch Beide Seitenschiffe haben die gleiche Lange wie das Hauptschiff sind an der Ostseite schrag abgeschnitten und haben eine maximale Breite von 4 14 bei einer Hohe von 6 12 Metern Es wird davon ausgegangen dass die Gewolbe fruher rechteckig waren und wahrend der Barockzeit abgeschragt wurden 3 Der Chor besitzt nicht die fur die Spatgotik typischen Strebepfeiler sondern lediglich Eckkanten Dazwischen befinden sich hohe Rundbogenfenster In den Fensterausbuchtungen sind uber den Fenstern je zwei halbrunde Ausbuchtungen zu sehen Die Ostseite des Chores besitzt keine Fenster Die Westfassade hatte fruher zwei grosse Spitzbogenfenster und eine Rosette die wegen des Fachwerkanbaus verschlossen wurden Auf der Empore hinter der Orgel sind noch die Fensterrahmen zu sehen Die Kirche besitzt keinen Turm Innen Bearbeiten Die Kirche ist in das Hauptschiff das nordliche und sudliche Seitenschiff und den Chor alle mit Netzgewolben gegliedert Sie ist eine Staffelhalle mit drei Gewolbejochen Der polygonale Chor hat einen Sieben Zehntel Schluss In einem abgeschlossenen Gebaudeteil an der Westwand des nordlichen Seitenschiffes befinden sich der Emporenaufgang und die Heizung der Kirche am Sudschiff die abgeschlossene Sakristei und ein Durchgang zum Sudausgang Im westlichen Teil des Hauptschiffes ist die Orgelempore mit einem ornamentalen Steingelander ausgestattet das zu den herausragenden Steinmetzkunstwerken der ehemaligen Reichsstadt zahlt Ausstattung BearbeitenFresken Bearbeiten In und an der Kirche befinden sich eine Reihe herausragender Fresken nbsp Das Aussenwandfresko von 1520Aussen Bearbeiten Uber dem Nordeingang wurde 1954 ein um 1520 vom Prazeptor Caspar von Leutzenbrunn in Auftrag gegebenes und von Bernhard Strigel gemaltes Fresko mit einer Kreuzigungsszene aufgedeckt Das Kreuz steht auf einem Podest in der oberen Halfte des Bildes Ein Rundbogen der im mittleren Teil mit dem Kreuz unterbrochen ist schliesst das Bild oben ab Links vom Gekreuzigten steht Maria rechts Johannes Jesus selbst wird als ausgemergelte Gestalt nur mit einem Lendentuch bekleidet dargestellt Die Haare reichen bis auf die Schultern Der mit einem Heiligenschein umgebene Kopf ist nach links zu Maria geneigt die ebenfalls einen Heiligenschein tragt Ihr Ubergewand ist weiss das Untergewand hellblau Sie hat die Hande auf Brusthohe gefaltet ihr Kopf ist zu Jesus geneigt Johannes ist rot gekleidet die linke Hand halt eine Tasche die rechte liegt auf der linken Brust Auch er ist mit einem Heiligenschein dargestellt Sein bartloses Gesicht blickt zu Jesus auf Zu beiden Seiten der Kreuzigungsszene befinden sich innerhalb des Rundbogens zwei kleinere Bilder Auf dem linken steht der graubartige heilige Antonius mit Heiligenschein unter einem grossen Kirchenportal Um ihn ist das Volk versammelt um Vieh und Geflugel darunter ein Antoniterschwein segnen zu lassen Uber dem Heiligen steht im Hintergrund der Chor der Kinderlehrkirche In der Szene der Versuchung des heiligen Antonius rechts erscheint der Teufel in der Gestalt einer gehornten Frau mit rotem Gewand und blauen Armeln einem weissen Kopftuch und einem roten Umhang Antonius tragt das gleiche Gewand wie in der linken Szene Zu seinen Fussen kniet der Stifter des Bildes in einem weiten weissen Gewand Seine Hande beruhren das Ubergewand von Antonius Unter dem Wappen des Stifters krauselt sich ein Schriftband Darunter ist eine unbekannte Frau mit Heiligenschein und einer Schriftrolle abgebildet Dort ist zu lesen Aufgedeckt und erneuert im Jahre 1954 W Gelser Ein weiteres Aussenfresko im Dachboden des nordlichen Pultdaches mit zwei uberlebensgrossen Figuren des heiligen Antonius und des Eremiten Paulus im Gesprach ist nicht zuganglich Als das Fresko gemalt wurde muss es von aussen sichtbar gewesen sein weil das Dach damals eine viel geringere Neigung hatte Es wurde 1486 von dem Kardinal Jean Balue gestiftet Der Stil ahnelt dem des Apostelzyklusses in der zweiten Pfarrkirche Memmingens Unser Frauen Deshalb wird es der Kunstlerfamilie Strigel zugeordnet Balue hatte die Prazeptorei ein Jahr vorher von Papst Sixtus IV als Kommonde erhalten Unter den Figuren waren das Antoniterwappen mit einem Schwein daruber und das Wappen Jean Balues mit einem roten Kardinalshut dargestellt Sebastian de Bonis von 1501 und 1512 Prazeptor des Antoniterklosters liess sie mit seinem eigenen Wappen und einem schwarzen Kardinalshut ubermalen Innen Bearbeiten nbsp Bernhard Strigels Schutzmantelmadonna im nordlichen Seitenschiff nbsp Das Sternenhimmelfresko des HauptschiffesDas bedeutendste Fresko der Kirche auf einem gemalten Podest und einer illusorischen Empore an der Westwand des nordlichen Seitenschiffs wurde um 1521 von Bernhard Strigel im Auftrag des Stadtschreibers Ludwig Vogelmann und seiner Frau geschaffen Es ist in drei Bilder gegliedert die eine optische Einheit mit der Raumarchitektur des Nordschiffes bilden Das mittlere und grosste Bild zeigt eine Schutzmantelmadonna Marias Umhang aussen rot und innen blau wird von Engeln weit auseinandergezogen Darunter hat sich die Menschheit versammelt um sich vor gluhenden Pestpfeilen zu schutzen die von einem wutenden in Weiss gekleideten Gottvater auf die Erde geschleudert werden Im Vordergrund ist links kniend Ludwig Vogelmann und rechts seine Frau zu sehen Hinter dem Stifterpaar sind ihre zehn Kinder aufgereiht funf Sohne hinter Ludwig Vogelmann und zwei Tochter hinter seiner Frau sind in weisse Totengewander gekleidet da sie zur Entstehungszeit des Bildes bereits verstorben waren Die beiden kleineren Bilder zeigen die Familienwappen der Stifter rechts das Vogelmann Wappen links das Wappen derer von Zorn Unten befindet sich auf einer Spruchtafel ein lateinischer Text Ein weiteres Fresko einer Schutzmantelmadonna am rechten Triumphbogen zum Chor durfte ebenfalls um 1520 entstanden sein Auch auf ihm ist Maria mit von Engeln weit auseinandergezogenem Mantel zu sehen Gottvater thront daruber und schickt Pfeile auf die unter Marias Mantel versammelte Menschengruppe Das Fresko ist nur mangelhaft erhalten so ist die Binnenzeichnung mit dem figurlichen Teil verloren gegangen Uber ihm befindet sich ein Spruchband mit lateinischem Text Unter dem von reichem Astwerk umrahmten Bild ist eines von ehemals wohl zwolf Weihekreuzen zu sehen Weitere Weihekreuze befinden sich neben dem Haupteingang des Hauptschiffes sowie im Nord und im Sudschiff Am sudlichen Arkadenpfeiler ist eine durch die Kanten des Pfeilers in drei Bilder unterteilte Abbildung von Anna selbdritt mit einer Renaissance Umrahmung zu sehen Es wurde um 1525 gemalt Das mittlere Bild mit Anna Maria und dem Jesuskind wird von Bildnissen der Heiligen Joseph von Nazareth und Joachim flankiert Uber dem Fresko ist eine Spruchtafel mit deutschem Text gemalt In der Kirche erzahlen Spruchtafelfresken von der Baugeschichte und den Renovierungen der Kirche Das Kreuzrippengewolbe des Hauptschiffes ist mit einem Sternenhimmelfresko geschmuckt Samtliche Schlusssteine der Kirche tragen ebenfalls Fresken Im Chor sind unter den Fenstern Fragmente einer ehemaligen Bemalung zu sehen Schnitzkunstwerke Bearbeiten 1872 wurde die Kirche innen erneuert Der Altar der Taufstein und ein Lesepult gehoren zu der neugotischen Ausstattung des Memminger Kunstschreiners Leonhard Vogt Der aus Eichenholz geschnitzte Altar ist als Turm mit zwei kleineren Seitenturmen gestaltet In der Mitte ist eine Kindergruppe mit dem lehrenden Jesus zu sehen Diese Figurengruppe war in den 1970er Jahren mit einem Kreuz getauscht worden Im Jahr 2007 bekam die bis dahin im Sudschiff aufgestellte Kindergruppe wieder ihren alten Platz im Hauptaltar Der Altar ist reich mit neugotischen Stilelementen verziert Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf den Spieltisch der OrgelVon 1827 bis 1870 besass die Kirche eine kleine Orgel die vorher in der Martinskirche stand und vermutlich von Siegmund Riegg erbaut wurde Am 4 Oktober 1853 schrieb das Dekanat eine Bitte an den Stadtmagistrat und Beschaffung einer neuen Orgel fur die Kinderlehrkirche Dieses wurde am 14 November 1853 positiv beantwortet jedoch mit der Bitte erst die Arbeiten an St Martin abzuwarten Wenn diese ausgefuhrt worden seien wurde man die Uberschusse der Kultusstiftung fur eine neue Orgel verwenden Am 26 Februar 1870 schrieb das Pfarramt St Martin wiederum an die Stadt da die alte Orgel unbespielbar geworden ist Bereits im Marz und April fuhrte man eine rege Korrespondenz zum Orgelneubau Am 5 Mai 1870 wurde von Dedel Behler aus Memmingen ein Kostenvoranschlag fur die neue Orgel vorgelegt Nach Abschluss der ubrigen Renovierungsarbeiten in der Kirche wurde am 2 Januar 1872 beschlossen die Anschaffung einer neuen Orgel zu verschieben Am 23 Februar 1874 erinnerte das Pfarramt die Stadt wiederum die Beschaffung der neuen Orgel zu beschleunigen Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte man eine nicht naher erlauterte hohere Summe an Spenden gesammelt Der endgultige Beschluss zum Kauf einer neuen Orgel wurde am 13 Marz 1874 vom Stadtmagistrat beschlossen Es sollte eine neue Orgel mit sechs Registern angeschafft werden 6 Der Vertrag zwischen der Stadt und dem Memminger Orgelbaumeister Fidel Behler wurde am 17 April 1874 unterzeichnet Diese sollte bis zum 1 September desselben Jahres geliefert werden Diese Orgel wurde 1899 umgebaut und erweitert Dabei wurden funf Register und der alte neugotische Prospekt der Orgel beibehalten 7 Die Orgel wurde 2010 restauriert Die Disposition der Orgel vor dem Umbau 1899 lautete Manual C f3Principal 8 Salicional 8 Gedackt 8 Doppelflote 4 Octav 2 Pedal C d1Subbass 16 Koppeln I P Mechanische Kegellade 8 Disposition der restaurierten Orgel I Manual C f3Principal 8 Gedeckt 8 Viola di Gamba 8 Fugara 4 II Manual C f3Flauto amabile 8 Salicional 8 Flote 4 Pedal C d1Subbass 16 Koppeln I P II P II I I 4 INutzung BearbeitenDie Kinderlehrkirche wird sonntaglich zu Predigtgottesdiensten abwechselnd im Sommer und Winterhalbjahr jeweils um 8 Uhr oder um 11 Uhr und zur Kinderbetreuung wahrend der Haupt Gottesdienste in St Martin genutzt Des Weiteren finden dort Feierlichkeiten wie Hochzeiten Taufen und andere Feste statt Der Kirchenraum bietet mit seinem Platz fur maximal 120 Personen Familienfesten einen schonen Rahmen Literatur BearbeitenHistorischer Verein Memmingen e V Hrsg Memminger Geschichtsblatter Jahresheft 2012 13 Antonier und Kinderlehrkirche Memmingen Bauforschung Ausstattung und Sanierung Historischer Verein Memmingen 2013 ISSN 0539 2896 Gunther Bayer St Martin und Kinderlehrkirche Memmingen Hrsg Evangelisch Lutherisches Dekanat Memmingen Memmingen 2006 S 55 63 Julius Miedel Fuhrer durch Memmingen und Umgebung erster Teil Verlags und Druckereigenossenschaft Memmingen Memmingen 1929 S 85 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kinderlehrkirche Memmingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotogalerie der Gemeinde St Martin in Memmingen abgerufen am 15 Oktober 2008 Interaktive Innenansicht von der Kinderlehrkirche Aufbau der Seite dauert ein wenig abgerufen am 5 April 2011Einzelnachweise Bearbeiten Memminger Geschichtsblatter 2012 2013 Antonier und Kinderlehrkirche Memmingen Seite 11 Miedel S 85 a b c Lt Auskunft von Gunther Bayer Heimatpfleger in Memmingen gegeben am 22 Mai 2009 Informationen der Restaurationsleitung gegenuber Benutzer Memmingen Karl Fackler Das alte Memmingen Die Baugeschichtliche Entwicklung der Stadt Memmingen von der Zeit ihrer Grundung bis zum Dreissigjahrigen Krieg Memmingen 1929 S 50 51 Anlage Tafel 16 Stadt Archiv Memmingen B1 Apl 1827 D2 Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Georg Friedrich Steinmeyer 1819 1901 und sein Werk Ein Beitrag zur Geschichte des bayerischen Orgelbaues im 19 Jahrhundert Beitrage zum Orgelbau in Suddeutschland Bd 2 Frankfurt Main 1978 S 252 Christian Kohler Der Allgauer Orgelbau von 1850 bis zur Gegenwart Diplomarbeit Hochschule fur Musik Nurnberg Augsburg 200747 985265 10 17923 Koordinaten 47 59 7 N 10 10 45 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinderlehrkirche amp oldid 230501665