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Kiki Kogelnik 22 Janner 1935 in Graz 1 1 Februar 1997 in Wien war eine osterreichische Pop Art Kunstlerin Ihr Werk umfasst Malerei Skulptur Grafik Installation Kunst und eine Auseinandersetzung mit ungewohnlichen Materialien wie zum Beispiel gebrauchten Bomben oder Vinyltuchern Kogelnik wird als osterreichische Vertreterin der Pop Art bezeichnet auch wenn sie sich selbst nicht als Pop art Kunstlerin betrachtete und als eine der Vorreiterinnen der international ausgerichteten Performancekunst 2 Kiki Kogelnik Female Robot 1964 Ol und Acryl auf Leinwand 123 184 cm Kiki Kogelnik Foundation Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 1950er Jahre 1 2 1960er Jahre 1 3 1970er Jahre 1 3 1 Hangings Uniformitat und Gesichtslosigkeit 1 3 2 Frauenbilder 1 4 1980er bis 1990er Jahre 1 5 Tod und kunstlerischer Nachlass 2 Diebstahle 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Gruppenausstellungen Auswahl 5 Arbeiten im offentlichen Raum 6 Auszeichnungen 7 Monografien Auswahl 8 Presse Auswahl von 1999 bis heute 9 Filme uber Kogelnik 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten1950er Jahre Bearbeiten In der Glanzzeit des ArtClub den fruhen 1950er Jahren war Kiki Kogelnik noch nicht in Wien Kogelnik begann ihre kunstlerische Ausbildung 1954 in Wien an der Hochschule fur Angewandte Kunst und wechselte im Jahr darauf an die Akademie der bildenden Kunste Wiens Bereits wahrend der Jahre an der Akademie gehorte Kogelnik gemeinsam mit Arnulf Rainer Wolfgang Hollegha Josef Mikl Markus Prachensky und Maria Lassnig zum Kreis der jungen Avantgarde um die Galerie St Stephan ab 1964 Galerie nachst St Stephan unter der Leitung von Msgr Otto Mauer 3 Ihren offiziellen kunstlerischen Start erlebte sie nach dem vierjahrigen Studium an der Akademie Der erste umfangreiche Abschnitt des Werkes von Kiki Kogelnik umfasst die abstrakten Bilder 4 Sie nahm an ersten Gruppenausstellungen der Galerie teil und prasentierte abstrakte Werke die zum Teil von Serge Poliakoff der Ecole de Paris beeinflusst waren 5 1958 1959 verbrachte Kogelnik langere Zeit in Paris und befreundete sich mit dem amerikanischen Kunstler Sam Francis der sie 1961 zu ihrer Ubersiedlung nach Amerika bewog Die Phase ihrer abstrakten Bilder ist im Wesentlichen mit der Ubersiedlung nach New York 1961 abgeschlossen 6 1960er Jahre Bearbeiten Sechsundzwanzigjahrig entschliesst sich Kiki Kogelnik zu einem langeren Aufenthalt in den Vereinigten Staaten Sie verbrachte das erste Jahr in Santa Monica Kalifornien zog aber 1962 nach New York City 7 In den New Yorker Ateliers stiess sie uberall auf die Werke des abstrakten Expressionismus Sie trennte sich von ihrer bisherigen Malweise Die Pop Art war gerade dabei sich als Stil zu institutionalisieren doch bei weitem nicht die beherrschende Auffassung Dort wurde sie Teil einer eng befreundeten Kunstlergruppe der Roy Lichtenstein Claes Oldenburg Andy Warhol Larry Rivers Tom Wesselmann und andere angehorten Pop became a way of life 8 und durch ihre extravaganten Outfits und Kopfbedeckungen wurde Kogelnik selbst zum wandelnden Happening 9 Kogelniks Arbeit in dieser Zeit war stark von den Farben und Materialien der Pop Art beeinflusst und sie produzierte zahlreiche bunte euphorische Space Art Werke Im Gegensatz zu den Pop Art Kunstlern vermied sie die Verherrlichung des Kommerzes und die Darstellung alltaglicher Objekte obwohl sie bekannterweise Plastik und das Kunstliche als Thema bevorzugte Zusammenfassend kann man sagen dass sie nicht ganz die bunten glamourosen Gemalden an der Werbeasthetik der internationalen Entwicklungen der 1960er Jahre reflektierte 10 Bei der Farbe war mir wichtig Dissonanzen zu erzeugen etwas Aggressives Kunstliches Kiki Kogelnik In den fruhen 1960er Jahren begann Kogelnik lebensechte Schablonen ihrer Kunstlerfreunde aus Packpapier auszuschneiden um sie danach auf die Leinwand ihrer Gemalde zu ubertragen 11 Diese Schablonen wurden in den 1970er Jahren als die Hangings zu eigenstandigen Kunstwerken aus Vinyl die auf Warenhausstandern prasentiert wurden 1966 heiratete Kogelnik in London den Onkologen George Schwarz Nach der Geburt ihres Sohnes Mono kehrte sie 1967 nach New York zuruck 1969 konzipierte Kogelnik ein Moonhappening in der Wiener Galerie nachst St Stephan Wahrend der Liveubertragung der Mondlandung von Apollo 11 produzierte sie eine Serie von 500 mondthematischen Siebdrucken Die Pop Related Paintings haben Kiki Kogelnik ein knappes Jahrzehnt beschaftigt 12 Mit den Hangings um 1970 ausgeschnittenen menschlichen Figuren ist diese Periode abgeschlossen nbsp Kiki Kogelnik in den fruhen 1960er Jahren New York1970er Jahre Bearbeiten Hangings Uniformitat und Gesichtslosigkeit Bearbeiten Die um 1970 zuerst aufgetretenen Hangings stellen den Abschluss von Kikis Periode der Pop Related Works dar Anderseits markieren sie auch das Ende der Euphorie der Glaube an eine ausschliesslich durch den Forscherdrang und Pioniergeist legitimierte Weltraumfahrt war durch das Aufdecken der handfesten militarischen Interessen an ihr erschuttert 13 Die Herstellungstechnik der Hangings geht auf die Kultivierung eines Arbeitsschrittes bei der Vorbereitung der Gemalde zuruck Die lebensgrossen menschlichen Figuren entsprachen den Schablonen die sie zur Ubertragung der Gestalt in die Bildflache angefertigt hatte Anstelle des Packpapiers waren die nun aus dicker bunter Vinylfolie Kurz nach den dreidimensionalen Prototypen 1971 kam es zur Ruckubersetzung der Hangings in das Medium Malerei ohne dass die ikonografische Disposition dadurch verandert wurde 14 Frauenbilder Bearbeiten Kiki Kogelnik bediente sich der Bildersprache der Gebrauchsgrafik und auch die Kostumierung ihrer Aktionstrager wirkte als ware sie alten Modejournalen entnommen Ihre Korperhaltungen basierten auf gezielter Selbstinszenierung auf der Wiederholung anerkannter Gesten die erst von Stars gepragt und dann von anonymen Mannequins verbreitet in das allgemeine Gestenvokabular ubergingen Ihre Womenwerke befassten sich mit der Kritik der Rolle der Frau in der Werbung 15 Wie im Text von der Kunsthalle Krems berichtet wurde Auf die erste Welle des Feminismus antwortet Kogelnik in den 1970er Jahren mit Frauenbildern in denen sie weibliche Klischees auf ironische Weise demontiert und sexuelle Attribute und Schonheitsideale der Medienwelt paraphrasiert Feministische Themen mit Ironie Humor und cooler Pop Asthetik anzugehen war einzigartig in Kogelniks Arbeit zu dieser Zeit 1974 begann sie gelegentlich mit Keramik zu arbeiten und benutzte die plastische Form als Erweiterung der Bildflache 1978 produzierte sie den 16 mm SW Kurzfilm CBGB mit dem Schriftsteller und Punkmusiker Jim Carroll in einer Rolle Kiki Kogelniks Kunst lasst sich nicht in ein malerisches Œuvre abgrenzen Zwischen Malerei und dreidimensionalen Objekten Skulpturen Bildern Keramiken sind fliessende Ubergange sichtbar und deuten auf ihre eigene Raum Bildsprache Heide Warlamis 1980er bis 1990er Jahre Bearbeiten In den 1980er Jahren fingen zerstuckelte menschliche Korper Alltagsgegenstande und Zeichen an Kogelniks Bilder zu fullen Im Werkzyklus Expansions benutzte sie keramische Elemente die zusammen mit der Leinwand als Gesamtwerke gezeigt wurden In spateren Werken wurde der menschliche Korper immer mehr fragmentiert und manipuliert bis in den 1990er Jahren ein Grossteil der Arbeiten sehr abstrahierte Gesichter zeigte In dieser Zeit produzierte Kogelnik auch eine Serie von Glasskulpturen Zeichnungen und Grafiken in denen sie Kommerz und dekorative Themen im Bereich der Kunst kommentieren wollte eine Gratwanderung zwischen Kunst und Kitschkleinzeitung 16 Tod und kunstlerischer Nachlass Bearbeiten Kiki Kogelnik starb am 1 Februar 1997 in Wien an den Folgen eines Krebsleidens und wurde im Familiengrab in Bleiburg beigesetzt 17 Die osterreichische Galerie Belvedere zeigte 1998 eine umfassende Retrospektive Nach dem Tod der Kunstlerin wurde die Kiki Kogelnik Foundation eine amerikanische Privatstiftung mit Sitz in Wien und New York gegrundet Die Foundation bewahrt und archiviert den kunstlerischen Nachlass von Kiki Kogelnik und unterstutzt Ausstellungs und Forschungsaktivitaten Diebstahle BearbeitenEin entwendetes Werk wurde 2013 nach 17 Jahren im Freien gefunden ein im Februar 2020 vermisstes Werk tauchte noch im selben Monat wieder auf 18 Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1961 Galerie nachst St Stephan Wien Osterreich 1964 Jerrold Morris International Gallery Limited Toronto Ontario Kanada 1965 Austrian Institute New York USA 1967 Kunst kommt von kunstlich Galerie nachst St Stephan Wien Osterreich 1969 Moonhappening Apollo II Galerie nachst St Stephan Wien Osterreich 1973 Retrospektive Kiki Kogelnik Kunstlerhaus Klagenfurt Osterreich 1977 Jack Gallery New York USA 1978 Galerie Kornfeld Zurich Schweiz 1980 Graphics Gallery One Montclair State University College of the Arts Montclair New Jersey USA 1982 Galerie GGK Wien Wien Osterreich 1982 Galerie Ulysses Wien Osterreich 1983 BAWAG Foundation Wien Osterreich 1986 Broadway Windows New York USA 1989 Kiki Kogelnik Retrospektive Karntner Landesgalerie Klagenfurt Osterreich 1990 Inside the Clone Factory Henry Gallery Washington D C USA 1992 Expansions 30 Year New York Ernst Museum Budapest Ungarn Galerie Uluv Prag Tschechische Republik 1993 Palac Kultury I Nauki Warschau Polen Palac Sztuki Krakau Polen 1994 Expansions Sterotypes Metsna Galerija Ljubljana Slowenien 1995 Glass amp Graphics Gallery next Gritti Venedig Italien Venetian Heads Osterreichische Galerie Belvedere Wien Osterreich 1996 Kiki Kogelnik and the Venetian Heads Chicago Athenaeum Chicago Illinois USA Hanging MAK Museum fur angewandte Kunst Wien Osterreich 1998 Retrospektive 1935 1997 Osterreichische Galerie Belvedere Wien Osterreich Karntner Landesgalerie Klagenfurt Osterreich 2003 Baby remember my name Art Herberstein Schloss Herberstein Osterreich 2004 Palais Liechtenstein Feldkirch Osterreich 2005 Kiki Kogelnik Happy Birthday Kunstlerhaus Klagenfurt Osterreich Werner Berg Galerie Bleiburg Osterreich 2006 Strictly KIKI Perfectly KOGELNIK Galerie bei der Albertina Wien Osterreich 2012 Early works 1964 1970 Simone Subal Gallery New York USA I have seen the future Hamburger Kunstverein Hamburg Deutschland 2013 Retrospektive Kunsthalle Krems Osterreich 2014 No Coca Cola Johann Konig Berlin Deutschland Cuts Fissures and Identity Works from the 1960s and 1970s Simone Subal Gallery New York USA 2015 Fly Me to the Moon Modern Art Oxford Oxford Vereinigtes Konigreich 2016 Kiki Kogelnik Konig Galerie Berlin Deutschland 2017 Kiki Kogelnik Balloon Split amp co Galerie bei der Albertina Zetter Wien 2020 Kiki Kogelnik Les cyborgs ne sont pas respectueuses Musee des beaux arts La Chaux de Fonds Schweiz 19 2023 Kiki Kogelnik Now is the Time Bank Austria Kunstforum Wien Wien Osterreich 20 Gruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten1958 Galerie nachst St Stephan Wien Osterreich 1960 Galerie Blauer Apfel Oslo Norwegen 1964 PVI Gallery New York USA 1965 Van Bovenkamp Gallery New York USA 1965 Pop Op Art Abstract Expressionism Gertrude Kastle Gallery Detroit USA 1965 29th Biennial of Contemporary American Painting Corcoran Gallery Washington D C USA 1966 Austrian Artists in the United States Austrian Institute New York USA 1967 Accrochage Galerie nachst St Stephan Wien Osterreich 1968 Contemporary Austrian Art Zagreb Kroatien 1970 Progressive Kunst in Osterreich 1970 Galerie Kaiser Wien Osterreich 1972 GEDOK American Women Artists Show Kunsthaus Hamburg Hamburg Deutschland 1974 Hommage a Msgr Otto Mauer Galerie Ulysses Wien Osterreich 1976 Bicentennial Banners Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Smithsonian Institution Washington D C USA National Singapore Museum Republik Singapur 1977 Spacescapes Sid Deutsch Gallery New York USA 1978 Museum of Drawers Kunsthaus Zurich Zurich Schweiz Los Angeles Institute of Contemporary Art USA 1981 Changes Art in America 1881 1981 Marquette University Wisconsin USA 1986 Zeichen und Gesten Informelle Tendenzen in Osterreich Secession Wien Osterreich 1989 Land in Sicht Osterreichische Kunst im 20 Jahrhundert Mucsarnok Kunsthalle Budapest Ungarn 1995 Zwei Jahrzehnte Kunst in der BAWAG BAWAG Foundation Wien Osterreich 1996 Kunst aus Osterreich 1896 1996 Kunst und Ausstellungshalle der BRD Bonn Deutschland 1997 The Secret of Murano Museum Het Palais Den Haag Niederlande 1999 I Love Pop Chiostro del Bramante Rome Italien 2001 Reflexionen Osterreichische Avantgarde nach 1945 Museum Moderner Kunst Stiftung Worlen Passau Deutschland 2002 Artists in Glass National Crafts Gallery Dublin Republik Irland 2006 PunkEcho Widerhall von Uberall BrotfabrikGalerie Berlin Deutschland 2010 Long Time No See Brno House of Art Brunn Tschechien 2010 POWER UP Female Pop Art Kunsthalle Wien Vienna AT Stadtische Galerie Bietigheim Bissingen Deutschland 2010 Seductive Subversion Woman Pop Artists 1958 1968 Brooklyn Art Museum New York USA 2012 Pop Art Design Louisiana Museum Louisiana Denmark 2013 Pop Art Design Moderna Museet Stockholm Sweden 2014 Pop Art Design Barbican Center London Vereinigtes Konigreich 2014 I Multiplied Myself to Feel Myself Kunstraum Niederoesterreich Wien Osterreich 2015 Mother of the year LENTOS Kunstmuseum Linz Linz Osterreich 2015 Pop in Space We Choose to Go to the Moon WAVE Wolverhampton Art Gallery Wolverhampton Vereinigtes Konigreich 2015 The World Goes Pop Tate Modern London Vereinigtes Konigreich 2016 Louisiana Classics from the Collection Louisiana Museum Danemark 2016 We Pioneers Trailblazers of Postwar Modernism MUMOK Wien Osterreich 2016 Illumination New contemporary art at Louisiana Louisiana Museum Danemark 2016 Stano Filko Kiki Kogelnik Lira Gallery Rom Italien 2016 Untitled Body Parts Simone Subal Gallery New York US 2019 2020 Der montierte Mensch Museum Folkwang Essen Deutschland 21 Arbeiten im offentlichen Raum Bearbeiten1989 Friday Night Temple Bar New York USA 1989 I have seen the future Kunst am Bau Goiginger Kaserne Bleiburg Osterreich 1990 Untitled chameleon Temple Bar New York USA 1990 Guardian angel Firma Hirsch Klagenfurt Osterreich 1991 92 Jesus wird seiner Kleider beraubt Kreuzweg St Kanzian Stein Jauntal Osterreich 1993 Freyungsbrunnen Bleiburg Osterreich 1994 Doorman Brunnen Europa Design Depot Klagenfurt Osterreich 1995 Empire State Building Kunst am Bau Hotelfachschule Warmbad Villach Osterreich 1996 Der Totentanz Karner St Kanzian Stein Jauntal Osterreich 1997 Der Gesang Brunnen Landhausplatz Klagenfurt OsterreichAuszeichnungen Bearbeiten1995 Preis der Stadt Wien fur Bildende Kunst 1997 Die Stadt Bleiburg verleiht ihr die Ehrenburgerschaft 1998 Posthum das osterreichische Ehrenkreuz fur Wissenschaft und KunstMonografien Auswahl BearbeitenKiki Kogelnik Kiki in Wien Wien September 1967 Kiki Kogelnik Do you know why we have 2 breasts They once were cut apart Wien April 1976 Kiki Kogelnik Eintagsfliege Kindberg 1983 Kiki Kogelnik Kogelnik Kiki Ritter Verlag Klagenfurt 1989 Kiki Kogelnik 1234567 Klagenfurt Ritter 1991 Kiki Kogelnik Kogelnik Kiki Wien Ed Zetter 1992 Kiki Kogelnik Hangings Wien MAK Galerie 1996 Kiki Kogelnik Kiki Kogelnik 1935 1997 Retrospektive Wien Bohlau 1998 Kiki Kogelnik It s Ok Wolfsberg 2000 Kiki Kogelnik Kiki Kogelnik Hollenburg 2001 Kiki Kogelnik Das malerische und plastische Werk von Gabriela Fritz Hermagoras 2001 ISBN 3 85013 739 2 enthalt Interviews Werkverzeichnis Literaturverzeichnis Biographie Kiki Kogelnik Happy Birthday Kunstverein Karnten Klagenfurt 2005 Kiki Kogelnik I have seen the future Koln Snoeck 2012 Kiki Kogelnik Retrospektive Retrospective Nurnberg Verlag fur Moderne Kunst 2013 1 Aufl Kiki Kogelnik Fly Me to the Moon Modern Art Oxford 2015 Presse Auswahl von 1999 bis heute Bearbeiten1999 Gabriela Fritz Women s Lib Kiki Kogelniks Frauenbilder Parnass Sonderheft Kunstlerinnen 1999 pp 60 66 2012 Hajo Schiff WG aus fernen Pop Zeiten TAZ 2 November 2012 22 2012 Anne Doran Kiki Kogelnik Art in America 12 Dezember 2012 23 2013 Anne Katrin Fessler Punk Kosmonautin kusst den Knochenmann der Standard 15 Juli 2013 24 2014 Alicia Reuter Space is the Place Sleek Summer 2014 pp 228 2014 Eva Scharrer Korper als Figur Spike no 41 pp 194 195 2015 Alex Kitnick Kiki Kogelnik Artforum 01 2015 pp 213 214 2015 Tim Adams Josh Kline Freedom Kiki Kogelnik Fly Me to the Moon review an unnerving fantasy world and off the peg identities The Guardian 23 August 2015 25 2015 Laura Castellis Review of Kiki Kogelnik Fly Me to the Moon at Modern Art Oxford Aesthetica Magazine 27 Oktober 2015 26 2016 Elsa R Linn Critic s Guide Berlin Frieze 29 Februar 2016 27 2016 Mariuccia Casadio K K S POP Vogue Italia Mai 2016 n 789 pp 178 Filme uber Kogelnik Bearbeiten1975 Kiki Kogelnik Eine Frau Malerin ORF 12 Min 1994 Kiki Kogelnik Schere statt Pinsel ORF 30 Min 2010 Kiki Kosmos Die Kunst der Kiki Kogelnik ORF 44 Min Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kiki Kogelnik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kiki Kogelnik Foundation Literatur von und uber Kiki Kogelnik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Konig Galerie Kiki Kogelnik Simone Subal Kiki Kogelnik Die Frau die ihrer Zeit voraus warEinzelnachweise Bearbeiten Ingried Brugger Lisa Ortner Kreil Hrsg Kiki Kogelnik Now Is the Time Kehrer Verlag Heidelberg 2023 ISBN 978 3 96900 106 6 S 63 262 Kiki Kogelnik in der Kremser Kunsthalle Abgerufen am 13 Juli 2013 Hans Peter Wipplinger Kiki Kogelnik Retrospektive Retrospective Prolog 1 Auflage Verlag fur Moderne Kunst Nurnberg 2013 ISBN 978 3 901261 52 7 S 6 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Die abstrakte Bilder 1959 1961 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 9 Karin Dornbach Kiki Kogelnik Happy Birthday Kunst kommt vom kunstlich Hrsg Kunstverein Karnten Klagenfurt 2005 S 8 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Die abstrakte Bilder 1959 1961 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X Kiki Kogelnik I have seen the future Hrsg Florian Waldvogel Snoeck Verlag Koln 2012 ISBN 978 3 86442 024 5 S 211 Michael Luthy Das Konsumgut in der Kunstwelt Shopping Ausstellungskatalog Schirn Kunsthalle Frankfurt 2002 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Pop Related Paintings 1963 1970 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 23 24 Kiki Kogelnik in der Kremser Kunsthalle Abgerufen am 13 Juli 2013 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Pop Related Paintings 1963 1970 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 26 28 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Pop Related Paintings 1963 1970 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 24 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Hangings 1967 1971 Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 47 48 Burkhart Schmidt Kiki Kogelnik Retrospektive 1935 1997 Maskerade Zwischen Pop Art und wesentlicher Oberflache Boehlau Wien 1998 ISBN 3 205 98886 8 S 18 22 Arnulf Rohsmann Kiki Kogelnik Monographie Women s Lib Frauenbilder Ritter Verlag Klagenfurt 1989 ISBN 3 85415 075 X S 61 70 Kiki Kogelnik und die Glas Kopfe Abgerufen am 23 Juli 2013 Wo Karntens Kunstler sanft ruhen In Kleine Zeitung vom 1 November 2013 Memento vom 13 November 2013 im Internet Archive Abgerufen am 25 April 2014 Kogelnik Skulptur wieder aufgetaucht orf at 29 Februar 2020 abgerufen 1 Marz 2020 Kiki Kogelnik Les cyborgs ne sont pas respectueuses 20 September 2020 abgerufen am 22 November 2023 franzosisch Kiki Kogelnik Now Is the Time Ausstellungen Kunstforum Wien abgerufen am 9 Januar 2023 Der montierte Mensch Museum Folkwang Essen 2019 2020 WG aus fernen Pop Zeiten Abgerufen am 2 November 2012 Kiki Kogelnik Abgerufen am 14 Dezember 2012 Punk Kosmonautin kusst den Knochenmann Abgerufen am 14 Juli 2013 Josh Kline Freedom Kiki Kogelnik Fly Me to the Moon review an unnerving fantasy world and off the peg identities Abgerufen am 23 August 2015 Review of Kiki Kogelnik Fly Me to the Moon at Modern Art Oxford Abgerufen am 27 Oktober 2015 Cooper Jacoby Tobias Kaspar Kiki Kogelnik and more the best current shows in Berlin Abgerufen am 29 Februar 2016 Normdaten Person GND 118973037 lobid OGND AKS LCCN no89001713 VIAF 3270822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kogelnik KikiKURZBESCHREIBUNG osterreichische KunstlerinGEBURTSDATUM 22 Januar 1935GEBURTSORT GrazSTERBEDATUM 1 Februar 1997STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kiki Kogelnik amp oldid 239413446