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Kathrin Prick Hoffmann 1949 in Hamburg als Kathrin Prick ist eine deutsche Opernregisseurin und Professorin fur Szenische Gestaltung Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werdegang 2 Inszenierungen Auswahl 3 CD Veroffentlichung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werdegang BearbeitenKathrin Prick wurde in Hamburg geboren Ihr Vater Rudolf Prick war Konzertmeister beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg ihre Mutter Elisabeth war die Tochter der Schauspielerin Kathe Gothe Kathrin Prick war das zweite Kind ihr Bruder der Dirigent Christof Prick wurde bereits 1946 geboren Kathrin Prick studierte zunachst Padagogik in Koln und unterrichtete an einer Grund und Hauptschule in Berlin Dann begann sie ein Studium der Musik und Theaterwissenschaften an der FU Berlin Anschliessend ging sie nach Hamburg wo sie von 1977 bs 1979 bei Gotz Friedrich Musiktheaterregie studierte Ihre erste Anstellung fand sie 1979 am Darmstadter Theater wo sie als Regieassistentin bei Kurt Horres arbeitete In diese Zeit in Darmstadt bis 1984 fallen die ersten eigenstandigen Inszenierungen Seit 1980 arbeitete sie zudem als Lehrbeauftragte fur Szenischen Unterricht am Peter Cornelius Konservatorium in Mainz Ihre nachste Anstellung hatte sie von 1983 bis 1985 als Regisseurin am Pfalztheater in Kaiserslautern In den folgenden Jahren inszenierte sie als freiberufliche Regisseurin etwa 50 verschiedene Opern an den unterschiedlichsten Opernhausern An der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Stuttgart arbeitete sie von 1989 bis 2015 als Professorin fur Szenische Leitung der Opernschule und erarbeitete zusammen mit den Studierenden etwa 30 Abende am Wilhelma Theater in Stuttgart 1 Nach ihrer Pensionierung organisierte Kathrin Prick im privaten und offentlichen Raum Konzerte und Vortrage uber die Komponistin Ethel Smyth 2 Ihre Tochter Frederike Prick Hoffmann arbeitet als Opern Dramaturgin am Darmstadter Theater 3 Inszenierungen Auswahl Bearbeiten2014 Expedition Mozart Wenn ich wenigstens wusste wo ich war Wilhelma Theater Stuttgart 2014 Alexander Zemlinsky Der Zwerg Wilhelma Theater Stuttgart 2013 Engelbert Humperdinck Hansel und Gretel Theater Koblenz 4 2003 Paul Hindemith Sancta Susanna Wilhelma Theater Stuttgart 5 2003 Giacomo Puccini Suor Angelica Wilhelma Theater Stuttgart 5 2001 Benjamin Britten Albert Herring Wilhelma Theater Stuttgart 6 2000 Ludwig von Beethoven Fidelio Theater Krefeld und Monchengladbach 7 2000 Udo Zimmermann Die wundersame Schustersfrau Wilhelma Theater Stuttgart 8 1999 Richard Strauss Ariadne auf Naxos Theater und Orchester Heidelberg 9 1998 Ermanno Wolf Ferran Die vier Grobiane Wilhelma Theater Stuttgart 10 1998 Giuseppe Verdi Il Trovatore Theater und Orchester Heidelberg 1997 Alexander Zemlinsky Der Kreidekreis Theater und Orchester Heidelberg 11 1996 Richard Strauss Elektra Theater Krefeld und Monchengladbach 1996 Gioachino Rossini La Cenerentola Staatstheater Hannover 1995 Wolfgang A Mozart Figaros Hochzeit Theater Heidelberg 1993 Georg Friedrich Handel Xerxes Wilhelma Theater Stuttgart 12 1992 Richard Strauss Salome Theater Krefeld und Monchengladbach 1991 Leos Janacek Jenufa Theater Krefeld und Monchengladbach 1990 Giuseppe Verdi Aida Theater Ulm 1990 Richard Wagner Tannhauser Nationaltheater Mannheim 13 1989 Georg Friedrich Handel Otto und Theophane Opernhaus Kiel 1988 Gottfried von Einem Der Besuch der alten Dame Opernhaus Kiel 1986 Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni Opernhaus Kiel 1986 Ludwig von Beethoven Fidelio Opernhaus Kiel 1985 Giaochino Rossini Der Barbier von Sevilla Pfalztheater Kaiserslautern 1984 Charles Gounod Margarethe Pfalztheater KaiserslauternCD Veroffentlichung BearbeitenEs gibt ein Reich OPER Resonanz 2014 der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst StuttgartWeblinks BearbeitenStaatliche Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst StuttgartEinzelnachweise Bearbeiten Prof Kathrin Prick In Staatliche Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Hrsg Resonanz Stuttgart 2014 Redaktion STRANDRECHT MUSIKTHEATER NACH ETHEL SMYTH ab 6 12 im LICHTHOF THEATER HAMBURG In DAS OPERNMAGAZIN 22 Oktober 2019 abgerufen am 22 November 2023 deutsch Frederike Prick Hoffmann Staatstheater Darmstadt Abgerufen am 21 November 2023 Claus Ambrosius Hansel und Gretel werden erwachsen In Rhein Zeitung 26 Februar 2013 S 22 a b Dramen im Klosterhof In Stuttgarter Zeitung 19 Mai 2003 S 14 Lang lebe der Maienkonig In Stuttgarter Zeitung 18 Juni 2001 S 13 Goldene Hochzeit In Frankfurter Allgemeine 25 Juli 2000 S 54 Nur nicht in der Wirklichkeit ankommen In Stuttgarter Zeitung 19 Juni 2000 S 14 Christoph Ludewig Seelenschau im kahlen Beton Kathrin Prick inszeniert Strauss Ariadne auf Naxos in Heidelberg In Allgemeine Zeitung 23 Marz 1999 Wichtigtuer und Weichlinge In Stuttgarter Zeitung 8 Juni 1998 S 12 Mahnung zu Menschlichkeit und Gerechtigkeit In Stuttgarter Zeitung 19 Marz 1997 S 28 Amor schmollt im Buhnenhimmel In Stuttgarter Zeitung 5 Juni 1993 Tannhauser als Studie uber die Triebstruktur Kurfurstliche Forderung der Kunste bereichert noch heute unser Leben In Handelsblatt 21 Juni 1990 Normdaten Person GND 1125726423 lobid OGND AKS VIAF 152148752249541202862 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prick KathrinALTERNATIVNAMEN Prick Hoffmann Kathrin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche OpernregisseurinGEBURTSDATUM 1949GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathrin Prick amp oldid 239460800