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Dieser Artikel beschreibt den Schweizer Maler zum deutschen Admiral siehe Karl Dick Karl Theophil Dick 16 April 1884 in Niedereggenen Baden Wurttemberg 1 Februar 1967 in Basel war ein Deutsch Schweizer Maler Zeichner und Lithograf Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenKarl Theophil Dicks Vater war Pfarrer in Busingen Als dieser verstarb siedelte die Familie 1897 nach Basel uber Dick besuchte 1903 das Humanistische Gymnasium und freundete sich dort mit Jean Jacques Luscher an mit dem er zeitlebens befreundet blieb 1 Am Gymnasium erhielt Dick seinen ersten Zeichenunterricht bei Rudolf Low und wurde von seinem Onkel Wilhelm Balmer kunstlerisch gefordert Dick studierte von 1905 bis 1906 an der Academie Julian unter Jean Paul Laurens und leistete von 1906 bis 1907 in Deutschland Militardienst Von 1907 bis 1909 war er Schuler an der Kunstschule von Hermann Meyer spater war er dort als Lehrer tatig Anschliessend hielt sich Dick von 1909 bis 1910 mit Unterstutzung zweier Stipendien in Paris auf Von 1914 bis 1918 musste er Kriegsdienst in Deutschland leisten und wurde dabei an seiner rechten Hand verletzt Mit Unterstutzung des Basler Kunstvereins kehrte er 1919 nach Basel zuruck Im Kunstverein war Dick Mitglied und spater Ehrenmitglied des Basler Kunstlergesellschaft Zudem war er langjahriges Mitglied der der Sektion Basel der Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer GSAMBA Dick erwarb 1936 das Schweizer Burgerrecht und leistete wahrend des Zweiten Weltkrieges Aktivdienst Als Maler zahlte Dick zur Basler Kunstlergruppe der Dunkeltonigen Dazu gehorten Jean Jacques Luscher Otto Roos Paul Basilius Barth Numa Donze Otto Klein und Heinrich Muller Die Kunstler dieser als Basels klassische Malergeneration bezeichneten Gruppierung pflegten einen freundschaftlichen Austausch mit der 1918 gegrundeten Basler Kunstlergruppe Das neue Leben und mit der Kunstlergruppe Rot Blau und beeinflussten die Entwicklung der Basler Malerei nach der Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre massgeblich Dick liess sich zudem von Gustave Courbet Edouard Manet Vincent van Gogh und Paul Cezanne beeinflussen Dick malte zahlreiche Landschaftsbilder Zudem verfugte er uber ein grosses Zeichentalent Dieses zeigt sich in zahlreichen Zeichnungen und Studien zu Kinderbildnissen Menschen und Tieren in Aktion Dick stellte in Gruppenausstellungen u a in der Kunsthalle Basel Kunsthalle Bern Kunsthaus Zurich Kunstmuseum Basel und im Kunsthaus Aargau aus Seine Werke sind in offentlichen Sammlungen vertreten Veroffentlichungen BearbeitenDer Maler Jean Jacques Luscher In Jahrbuch z Rieche 1962 Weblinks BearbeitenSibylle E Burckhardt Dick Karl Theophil In Sikart Stand 2017 Tapan Bhattacharya Karl Dick In Historisches Lexikon der Schweiz 29 Marz 2004 Karl Dick In Sammlung Kunstkredit Basel Stadt Dick Karl In Deutsche Biographie Karl Theophil Dick In artnetEinzelnachweise Bearbeiten Luzia Knobel Jean Jacques Luscher in Gemeinde Lexikon Riehen Normdaten Person GND 129030732 lobid OGND AKS LCCN no2008124597 VIAF 28139174 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dick Karl TheophilALTERNATIVNAMEN Dick KarlKURZBESCHREIBUNG deutsch Schweizer Maler Zeichner und LithografGEBURTSDATUM 16 April 1884GEBURTSORT Niedereggenen Baden WurttembergSTERBEDATUM 1 Februar 1967STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Theophil Dick amp oldid 235729015