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Karl Matko 10 Juni 1940 1 in Schwarzenberg ist ein deutscher Politiker CDU Er war sachsischer Landrat und Mitglied des Sachsischen Landtages Karl Matko 6 v r in Wildenthal Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach Ablegen des Abiturs an der Oberschule in Schwarzenberg studierte Karl Matko von 1959 bis 1963 das Bauingenieurwesen in Glauchau Anschliessend war er von 1966 bis 1985 als Bauingenieur im Eisenwerk Erla tatig Spater wechselte ins Rathaus der Stadt Schwarzenberg wo er von 1985 bis 1990 das Amt des stellvertretenden Stadtbaudirektors innehatte Karl Matko ist katholisch verheiratet und wohnt in Crandorf Er war Vorsitzender des Aufsichtsrates vom FC Erzgebirge Aue und Vorstandsvorsitzender des Tourismusverbandes Erzgebirge e V Zudem war er Vorsitzender des Kulturausschusses beim kommunalen Spitzenverband Sachsischer Landkreistag e V Politik BearbeitenMatko war ab 1987 Mitglied der CDU der DDR Als deren Vertreter gehorte er 1989 90 dem Runden Tisch in Schwarzenberg an Vom 18 Mai 1990 bis zum 31 Juli 1994 war er Landrat des Kreises Schwarzenberg Wahrend der 1 Legislaturperiode des Sachsischen Landtags war er zugleich von 1990 bis 1994 direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises 72 Im Zuge der Kreisreform wurden die Kreise Aue und Schwarzenberg 1994 zusammengelegt Vom 1 August 1994 bis zum 31 Juli 2008 war Matko Landrat des dabei neugebildeten Landkreises Aue Schwarzenberg Bei der Wahl am 10 Juni 2001 wurde er im ersten Wahlgang mit 66 9 der Stimmen gegen seine Mitbewerber von SPD und PDS in seinem Amt bestatigt Bei den Landratswahlen in Sachsen 2008 stand er aus Altersgrunden nicht mehr als Abgeordneter und Vorsitzender des Kreistages zur Verfugung und schied nach 14 Jahren aus seinem Amt aus Er war der dienstalteste Landrat in Sachsen In der Zeit als Landrat wurde er am 27 Juni 2006 vom Freistaat Sachsen beauftragt uber eine engere Zusammenarbeit mit den Landkreisen Stollberg Annaberg und dem Mittleren Erzgebirgskreis zu verhandeln die im Rahmen der Sachsischen Kreisreform am 1 August 2008 in der Fusion zum Erzgebirgskreis mundete Matkos Ehefrau Christine ist seit der Kommunalwahl im Juni 2009 Stadtratin von Schwarzenberg Literatur BearbeitenHolzapfel Klaus Jurgen Hrsg Sachsischer Landtag 1 Wahlperiode 1990 1994 Volkshandbuch Stand Mai 1991 Neue Darmstadter Verlagsanstalt Rheinbreitbach 1991 ISBN 3 87576 265 7 S 48Weblinks BearbeitenKarl Matko wiedergewahlt Bericht am 22 Juni 2001 auf johanngeorgenstadt de abgerufen am 8 Februar 2009 Prospekt der Kreissparkasse Aue Schwarzenberg S 20 21 pdf 7 7 MB abgerufen am 8 Februar 2009 Kommandeur ruht noch nicht in freiepresse de vom 31 Dezember 2008 Leider nur zum Teil einsehbar abgerufen am 8 Februar 2009 Januar 2010 nicht verfugbar Einzelnachweise Bearbeiten Freie Presse Lokalausgabe Schwarzenberg vom 10 Juni 2009 S 12Normdaten Person GND 1164478044 lobid OGND AKS VIAF 2882153472516845360007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Matko KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 10 Juni 1940GEBURTSORT Schwarzenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Matko amp oldid 231813965