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Karl Heinrich Gruber 15 Februar 1943 in Brixen 12 Marz 2022 ebenda 1 war ein italienischer katholischer Geistlicher Theologe und Kunsthistoriker aus Sudtirol Er war Professor fur Christliche Kunst und Denkmalpflege an der Philosophisch Theologischen Hochschule Brixen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGruber stammte aus Vintl im Pustertal wo er auch die Volksschule besuchte Nach dem Besuch der Oberschule in Brixen legte Gruber 1962 in Meran die Matura ab Er studierte von 1962 bis 1967 Theologie am Priesterseminar Brixen und empfing 1967 die Priesterweihe Anschliessend studierte er Kunstgeschichte bei Carl Theodor Muller und Wolfgang Braunfels an der Universitat Munchen wo er 1972 promoviert wurde Von 1973 bis 2018 war Gruber Leiter des Kirchlichen Denkmalamtes der Diozese Bozen Brixen 3 1973 ernannte ihn Bischof Joseph Gargitter auch zum Professor fur Christliche Kunst und Denkmalpflege an der Philosophisch Theologischen Hochschule Brixen Im Jahre 1979 erhielt er den Forderpreis des Kulturwerkes fur Sudtirol 4 Am 18 April 2010 wurde Gruber zum Ehrenkanonikus am Brixner Dom ernannt 5 Am 20 Februar 2019 verlieh ihm Tirol das Ehrenzeichen des Landes 6 Gruber hat als Autor und Fotograf zahlreicher Monografien zu den Themenbereichen sakrale Kunst und Brauchtum in Sudtirol publiziert Schriften Auswahl BearbeitenSudtiroler Bauernhimmel Bauerliche Glaubenswelt in Sudtirols Landschaft Leben und Kunst Athesia Bozen 1997 ISBN 88 7014 920 X Geheimnisvolles Sudtirol Athesia Bozen 2002 ISBN 88 8266 143 1 Monumenta Sacra 60 Jahre Kunst und Denkmalpflege in der Diozese Bozen Brixen 1945 2005 Athesia Bozen 2006 ISBN 88 8266 416 3 Heilige Orte Quellen der Kraft Athesia Bozen 2007 ISBN 8882663787 mit Martin Pezzei Papst Benedikt XVI in Sudtirol Papa Benedetto XVI in Alto Adige Weger Brixen 2008 ISBN 8888910557 Mein geliebtes Sudtirol Papst Benedikt XVI Athesia Bozen 2008 ISBN 9788882664770 mit Hans Nothdurfter Vor Romanik in Sudtirol Kunst und Architektur von der Volkerwanderung bis 1150 Athesia Bozen 2017 ISBN 978 88 68392093 Literatur BearbeitenHans Griessmair Ein Kenner von Kunst und Kunstlern In Dolomiten 10 Mai 2022 S 5 Josef Gelmi Im Gedenken an Karl Gruber In Der Schlern Bd 96 2022 Heft 7 8 S 16 21 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Karl Gruber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Sterbebild von Karl Gruber auf sterbebilder schwemberger atEinzelnachweise Bearbeiten Trauer Ehrenkanonikus Denkmalpfleger und Professor Karl Gruber gestorben Sudtirol Online 13 Marz 2022 abgerufen am 14 Marz 2022 Gruber Prof Dr Karl Abteilung Ordentlicher Professor fur Christliche Kunst und Denkmalpflege Memento vom 9 Dezember 2012 im Internet Archive Tirol bedankt sich fur herausragende Verdienste PreistragerInnen des Forderpreises Memento vom 4 August 2012 im Webarchiv archive today auf der Website des Sudtiroler Kulturinstitutes Fest der Diozesanpatrone Kassian und Vigilius am 18 April 2010 auf der Website der Diozese Bozen Brixen Die Geehrten Neue Sudtiroler Tageszeitung 20 Februar 2019 abgerufen am 20 Februar 2019 Normdaten Person GND 118138472 lobid OGND AKS LCCN n91090867 VIAF 37705639 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gruber KarlALTERNATIVNAMEN Gruber Karl HeinrichKURZBESCHREIBUNG italienischer katholischer Geistlicher Theologe und Kunsthistoriker Sudtirol GEBURTSDATUM 15 Februar 1943GEBURTSORT BrixenSTERBEDATUM 12 Marz 2022STERBEORT Brixen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Gruber Kunsthistoriker amp oldid 226563667