www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Albert Asal 17 Juli 1859 in Durlach 8 November 1929 in Karlsruhe war ein seit 1886 im badischen Staatsdienst stehender Jurist Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Literatur 6 WeblinksFamilie BearbeitenKarl Asal wurde geboren als Sohn des Karl Asal Bezirksoberforster in Durlach und Pauline geborene Krauth aus Heiligenberg Karl Asal heiratete am 3 Mai 1888 Klara geborene Hildenbrand 6 Januar 1867 in Offenburg 26 Oktober in Weinheim Tochter des Muhlenbesitzers Louis Hildenbrand aus Offenburg Aus Lachers Ehe gingen vier Kinder hervor Karl Ludwig 5 Mai 1889 in Waldshut 27 April 1984 in Freiburg im Breisgau Walther Egon 14 Juni 1891 in Bruchsal Hans Georg 1 April 1893 in Tauberbischofsheim und Hildegard Clara Pauline 13 Juni 1899 in Adelsheim Leben BearbeitenNach der Volksschule in Wolfach und Villingen im Schwarzwald besuchte Asal die Hohere Burgerschule in Villingen und ab dem 20 Juli 1872 das Gymnasium in Weinheim wo er 1878 das Abitur ablegte Ab dem Wintersemester 1878 79 studierte er Rechtswissenschaften an der Universitat Wurzburg im Wintersemester 1879 80 an der Universitat Leipzig im Sommersemester 1880 an der Universitat Berlin im Wintersemester 1880 81 an der Universitat Leipzig und danach an der Universitat Heidelberg wo er 1882 sein Studium abschloss 1883 war er Rechtspraktikant und Volontar beim Amtsgericht Weinheim und 1884 zweiter Aktuar beim Bezirksamt Achern Nach verschiedenen Praktikantenstellen wurde er 1886 Dienstverweser beim Bezirksamt Weinheim und beim Bezirksamt Eppingen Er war ab dem 23 August 1886 zweiter Beamter beim Bezirksamt Offenburg und ging dann zum Bezirksamt Waldshut wo er ab dem 8 Januar 1887 als Gehilfe arbeitete Am 25 April 1887 war er Dienstverweser beim Bezirksamt St Blasien wo er am 18 Juni 1888 beim Bezirksamt Sackingen weitermachte Am 3 April 1889 wurde er als Dienstverweser beim Bezirksamt Bonndorf und ging am 3 April 1890 zuruck zum Bezirksamt St Blasien wo er seinen Beruf als Dienstverweser fortsetze Am 1 Oktober 1890 wurde Karl Asal Amtmann beim Bezirksamt Bruchsal wo er dann am 6 Juni 1892 beim Bezirksamt Tauberbischofsheim die Stelle ubernahm Ab dem 11 Juni 1894 wurde er Oberamtmann und Amtsvorstand beim Bezirksamt Adelsheim und wechselte seinen Standort am 14 Juni 1899 beim Bezirksamt Ettenheim und am 17 Juli 1902 beim Bezirksamt Ettlingen Karl Asal wurde am 27 Juli 1906 Geheimer Regierungsrat und wurde am 15 November 1909 als Amtsvorstand beim Bezirksamt Schwetzingen tatig Er wurde am 20 November 1918 aus gesundheitlichen Grunden beurlaubt ist aber ab dem 16 April 1919 als Kollegialmitglied des Verwaltungshofes in Karlsruhe tatig gewesen und wurde am 1 April 1920 Oberregierungsrat und Stellvertreter des Prasidenten des Verwaltungshofes in Karlsruhe Am 31 Juli 1924 wurde Karl Asal in den Ruhestand versetzt Auszeichnungen BearbeitenRitterkreuz I Klasse des Ordens von Zahringer Lowen im Jahre 1902 Badische Jubilaumsmedaille im Jahre 1902 Preussischer Kronen Orden III Klasse im Jahre 1909 Badische Friedrich Luisen Medaille im Jahre 1910 Ritterkreuz I Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen mit Eichenlaub im Jahre 1912 Badisches Kriegsverdienstkreuz im Jahre 1916 Verdienstkreuz fur Kriegshilfe im Jahre 1917 Rote Kreuz Medaille im Jahre 1917Werke BearbeitenDas Badische Forstrecht enthaltend die auf das Forstwesen des Grossherzogtums Baden bezuglichen Gesetze Karlsruhe Tauberbischofsheim 1898 Die Badische Volksschul Gesetzgebung zusammengestellt von K A Kopp neu bearbeitet von Dr K Asal Karlsruhe 1908 5 Auflage Literatur BearbeitenWolfram Angerbauer Red Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1996 ISBN 3 8062 1213 9 S 154 Bernd Breitkopf Die alten Landkreise und ihre Amtsvorsteher Die Entstehung der Landkreise und Amter im heutigen Landkreis Karlsruhe Biographien der Oberamtmanner und Landrate von 1803 bis 1997 Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 1997 ISBN 3 929366 48 7 S 91 93 Weblinks BearbeitenOnline Findbuch Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv Freiburg T1 Asal KarlPersonendatenNAME Asal KarlALTERNATIVNAMEN Asal Karl Albert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG badischer JuristGEBURTSDATUM 17 Juli 1859GEBURTSORT DurlachSTERBEDATUM 8 November 1929STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Asal amp oldid 224356765