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Die Distel ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Kinofilm siehe Die Distel Film Das Kabarett Theater Distel Eigenschreibweise Kabarett Theater DISTEL ist das derzeit grosste Ensemble Kabarett Deutschlands und hat deutschlandweit einen hohen Bekanntheitsgrad Die Distel wurde 1953 als Ost Berliner Gegenpol zu alteren West Berliner Kabaretts gegrundet Das Theater befindet sich seitdem im Vorderhaus des Admiralspalastes direkt am Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin Mitte 1 2 Der Berliner Admiralspalast mit Werbung des Kabarett Theaters Distel 2011 Es bietet tagesaktuelle Kabarettprogramme zu politischen und allgemein gesellschaftlichen Themen Das Kabarett pflegt die Tradition des klassischen Nummern Kabaretts das mit Sketchen Parodien Monologen sarkastischen Liedern und Live Musik temporeiche und unterhaltende Programme inszeniert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Direktoren und kunstlerische Leiter 3 Ubersicht der Programme 4 Auszeichnungen 5 Literatur 5 1 Auswahl von Buchquellen 5 2 Auswahl von Zeitungsberichten nach 1990 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Leuchtreklame fur Die Distel 1954 Hurra Humor ist eingeplant mit diesem Programm feierte Die Distel am 2 Oktober 1953 ihre erste Premiere Ihre Grundung wurde am 19 Marz 1953 vom damaligen Ost Berliner Magistrat von Gross Berlin auf Wunsch breitester Bevolkerungskreise wie es in einer Aktennotiz hiess beschlossen Die Grundung eines Kabaretts im Osten Berlins sollte vor allem ein politisches Gegengewicht zum RIAS Rundfunkkabarett Die Insulaner und den Stachelschweinen in West Berlin darstellen die mit Vehemenz gegen den Osten lasterten 4 5 Doch die Distel zielte aufs Janze und wurde so bald zu einer bekannten und beliebten Gesamtberliner Adresse 4 Von den vielen Kabaretts die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland neu gebildet haben ist die Distel eines der dienstaltesten Vor allem nach dem Bau der Berliner Mauer wurde der Distel oft vorgeworfen nicht in genugendem Masse gegen den Klassenfeind im Westen mit satirischen Mitteln vorzugehen und zu viel ideologische Kritik am Sozialismus in der DDR zu uben 5 Mehrmals wollten sich die Regierenden der DDR dieses kritische Kabarett nicht mehr bieten lassen Direktoren wurden neu berufen und mussten gehen 6 1965 drohte Walter Ulbricht auf dem bekannten 11 Plenum des ZK der SED Sie brauchen sich nicht zu wundern wenn eines Tages ein Gewitter niedergeht uber die Betreffenden Sie durfen doch nicht denken dass wir uns weiter als Partei und Arbeiterfunktionare von jedem beliebigen Schreiber anspucken lassen In Moskau gibt s ja auch kein Kabarett Erzurnt war Ulbricht vor allem noch uber den Titel des 11 Programms von 1958 Beim Barte des Proleten 5 Kurzerhand wurde das Programm vor der Premiere in Liebe und Raketenbasen umbenannt Die Beliebtheit beim Publikum die Kompromissbereitschaft der Direktoren Autoren und des Ensembles bewahrte die Distel immer wieder vor dem Aus 3 Da die Distel Karten die im Ubrigen auch ein beliebtes Tauschobjekt im volkswirtschaftlichen Alltag waren ausserst knapp waren wurde 1976 eine zweite Spielstatte im ehemaligen Kino Venus in der Hohenschonhausener Degnerstrasse eroffnet und das Ensemble wesentlich vergrossert 4 Bis 1990 spielten zwei Ensembles wechselseitig 1 nur am Wochenende stand man gemeinsam auf der Buhne Szenen die das Publikum nie erlebte fullen ganze Aktenordner Eine staatliche Abnahmekommission prufte vor jeder Premiere das Programm Oft mussten Passagen gestrichen und Texte umgeschrieben werden 1988 durfte ein ganzes Programm Keine Mundigkeit vorschutzen nicht zur Auffuhrung kommen Das nachste Programm wieder zu verbieten wurde nicht gewagt Die Zeit des Umbruchs hatte auch fur die Distel begonnen und sie ging Mit dem Kopf durch die Wende 6 Nie zuvor war das Kabarett so dicht an den Problemen der Zeit Texte die morgens geschrieben wurden waren abends schon nicht mehr aktuell 5 Bis 1991 war die Distel eine Einrichtung des Magistrats bzw dann des Senats von Berlin Zur Umsetzung der Bestimmungen des Einigungsvertrages hatten Senat und Magistrat von Berlin gemeinsam mit Wirkung vom 15 Dezember 1990 u a beschlossen dass bestimmte Einrichtungen nicht uberfuhrt sondern abgewickelt werden Die damals 60 Mitarbeiter der Distel bekamen einen Brief in dem u a stand Sie sind in einer Einrichtung beschaftigt die der Abwicklung unterliegt Senat und Magistrat beabsichtigten nicht das Kabarett zu schliessen sondern forderten eine neue Wirtschaftsform Die Grundung einer Gesellschaft mit beschrankter Haftung wurde empfohlen 40 Mitarbeiter wurden fur sechs Monate befristet vom Senat ubernommen In dieser Zeit wurde von der Leitung der Distel die Grundung einer GmbH vorbereitet und die zweite Spielstatte aufgegeben Seit 1 August 1991 arbeitet die Distel nur noch im Stammhaus in der Friedrichstrasse mit noch 20 festangestellten Mitarbeitern ohne jegliche stadtische oder staatliche Subventionen Daruber hinaus macht sie neben durchschnittlich 340 Vorstellungen pro Jahr in Berlin ca 80 100 auswartige Gastspiele im Jahr Diese finden in zirka 180 deutschen und auslandischen Orten unter anderem Schweiz Osterreich England Frankreich Namibia Ungarn und in den USA statt und steigern somit den Bekanntheitsgrad des Hauses 4 5 Die Distel hat standig drei bis zu sechs Programme im Repertoire die von zwei Gruppen gespielt werden 1 Einmal jahrlich stehen alle Schauspieler gemeinsam auf der Buhne Vor den Premieren neuer Programme werden von der Distel sogenannte Offene Proben bei freiem Eintritt angeboten 7 Im Fruhjahr 2012 eroffnete die Distel als zweite Buhne das Distel Studio im ersten Stockwerk Dort finden Gastspiele Improvisationstheater und Programme des Jungen Kabaretts statt Haufig spielen dort beispielsweise Melanie Haupt Tilman Lucke Benjamin Eisenberg Andreas Krenzke Roger Stein oder Christin Henkel Monatlich findet die Late Night Show Frisch gepresst im Distel Studio statt Jahrlich unterhalt die Distel bis zu 150 000 Besucher in Berlin und auf Tourneen 3 5 Direktoren und kunstlerische Leiter BearbeitenGrunder und erster Direktor der Distel von 1953 bis 1958 war Erich Brehm 4 Von 1958 bis 1963 wurde das Theater von Hans Krause geleitet der als Distel Grundungsmitglied von 1953 bis 1955 als Schauspieler am Haus war von 1963 bis 1968 von Georg Honigmann und von 1968 bis 1989 vom Osterreicher Otto Stark der dem Ensemble seit 1959 angehorte Norbert Dahnke leitete die Distel von 1990 bis 2008 als Geschaftsfuhrer Einer der prominentesten Kabarettisten war Peter Ensikat der von 1974 bis Mitte der 80er Jahre als Autor an der Distel wirkte und von 1999 bis 2004 die kunstlerische Leitung ubernahm nachdem sich das Ensemble von Gisela Oechelhaeuser wegen ihrer zeitweiligen Tatigkeit als inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums fur Staatssicherheit trennte die von 1989 bis 1999 die Intendanz innehatte Von 2006 bis 2008 war Frank Ludecke kunstlerischer Leiter von 2009 bis 2014 war es Martin Maier Bode Seit Anfang 2015 leitet Dominik Paetzholdt das Haus kunstlerisch Die Geschaftsfuhrung lag von 2010 bis 2015 bei Dirk Neldner und von Mai 2015 bis Dezember 2021 bei Astrid Brenk Seit Januar 2022 obliegt die Geschaftsfuhrung Evangelia Epanomeritakis 8 Ubersicht der Programme Bearbeiten nbsp Ticket fur das 138 Programm Einmal Deutschland fur alle des Kabarett Theaters Distel 2015 Die Programme des Kabarett Theaters Distel auf einen Blick 9 Hurra Humor ist eingeplant 2 Oktober 1953 Mensch fahr richtig 19 Februar 1954 Wegen Renovierung geoffnet 26 September 1954 Keine Ferien fur den lieben Spott 21 Februar 1955 Himmel Marsch und Wolkenbruch 16 Juni 1955 Wer einmal in den Fettnapf tritt 2 Dezember 1955 Wem die Jacke passt 18 Mai 1956 O du geliebtes Trauerspiel 25 Oktober 1956 Wenn die kleinen Kinder schlafen 27 April 1957 Wohin rollst Du Erdapfelchen 11 Oktober 1957 Liebe und Raketenbasen 2 April 1958 Blick zuruck nach vorn 28 August 1958 Kein Platz fur milde Satire 21 November 1958 Berlin ist wenn man trotzdem lacht 26 Marz 1959 Lach matt 9 Oktober 1959 Greif zur Frohkost Kumpel 18 Marz 1960 Jetzt hat es geklingelt 8 Oktober 1960 Ach du meine Presse 25 Mai 1961 Der rote Feuerwehrmann 6 Oktober 1961 Nahtlose Trumpfe 3 Marz 1962 Die Macht ist nicht allein zum schlafen da 11 Oktober 1962 Vom Montmartre zum Mont Klamott 27 Marz 1963 Spargang 63 10 Juli 1963 Wir stossen an 2 Oktober 1963 Zwischen Hamlet und Tokio 24 Marz 1964 Bis hierher und so weiter 21 Oktober 1964 Bette sich wer kann 9 Mai 1965 Kleine Geschichten vom grossen Muckefuck 20 Mai 1965 In Sachen Pappenheimer 16 Oktober 1965 Revue der Gekrankten 3 Februar 1966 Seid verschlungen Millionen 21 Juni 1966 Distels Nachtobszonitaten 1 Nachtpr 26 November 1966 Wir sind die langste Zeit barock gewesen 9 Juni 1967 Requiem fur alte Hute 12 Oktober 1967 Achtung Spielstrasse 20 Mai 1968 Sie konnen uns mal am Abend besuchen 8 Oktober 1968 Plunder Plusch und Patschuli 26 Marz 1969 Der Jubel rollt 24 September 1969 Hier hab ick mal Murmeln jespielt 21 Dezember 1969 Bitte das Beschwerdebuch 21 Mai 1970 Lernt heiter Genossen 5 Oktober 1970 Wir bitten zur Klasse 25 Marz 1971 Der Freizeit eine Gasse 3 Nachtprogramm 14 Oktober 1971 Mir nach Medaillen 5 April 1972 Am Busen der Kultur 14 Oktober 1972 Tugend voran 28 April 1973 In eigener Lache 1 Dezember 1973 Vorwarts und nicht vergessen 27 April 1974 Eine kleine Nachtboutique 4 Nachtpr 19 Oktober 1974 Zur heiteren Bearbeitung 26 April 1975 Alles Rummel 16 November 1975 Auf ein NeuNTes 24 Juni 1976 So wahr mir Spott helfe 27 November 1976 Knigge 77 23 April 1977 Distels Funzelkabinett 5 Nachtprogramm 26 November 1977 Einsteigen bitte 22 April 1978 Hurra ist eingeplant 25 November 1978 Danke weiterlachen 28 April 1979 Berlin Weltstadt mit Theater 8 Dezember 1979 Liebe und Hiebe 6 Nachtprogramm 4 Oktober 1980 Ein Gluck dass wir es haben 4 April 1981 Wir haben noch Reserven 12 Dezember 1981 Vom Ich zum Wir 16 Oktober 1982 Das ist bei uns so Sitte 23 April 1983 Das ist schon nicht mehr feierlich 7 Nachtpr 10 Dezember 1983 Fur und Widerspruche 30 April 1984 Verdrangte Jahre Sonderprogramm 4 Dezember 1984 Wir leisten uns was 27 April 1985 Die Poesie ich pfeif auf sie Sonderprogramm 5 November 1985 An Mut sparet nicht trotz Muhe 8 Marz 1986 Immer rin in die jute Stube 8 Nachtpr 6 Dezember 1986 Vorwarts zu neuen Folgen 16 Mai 1987 Wir handeln uns was ein 6 Februar 1988 Keine Mundigkeit vorschutzen verboten Generalprobe 16 November 1988 Zwischen Tranen und Gelachter Sonderprogramm 8 April 1989 Wir sind schon eine Reise wert 22 April 1989 Mit dem Kopf durch die Wende 14 Januar 1990 Uber Lebenszeit 24 Marz 1990 Uns gab s nur einmal 29 September 1990 Wir sind das Letzte 11 Mai 1991 Berlin Berliner am Berlinsten 18 Oktober 1991 Diesseits von Gut und Bose 11 April 1992 Wir haben uns ubernommen Reprise 25 August 1992 Reichtum verpflichtet 26 Februar 1993 Glaubt mir kein Wort Solo Gisela Oechelhaeuser 5 Juni 1993 Volker hort das Finale 40 Jahre Distel 2 Oktober 1993 Die reine Leere 30 September 1994 Wir sind doch nicht betroffen Reprise II 21 Dezember 1994 Im Westen geht die Sonne auf 21 April 1995 Rette uns wer kann 18 Dezember 1995 Lebenslanglich auf Bewahrung 3 Mai 1996 Wir lachen uns tot 27 September 1996 Das haben wir nicht verdient 26 September 1997 Orpheus auf Eurydike Kabarett Operette 10 Dezember 1997 Alle Bruder werden Menschen 9 April 1998 Man trifft sich Co Produktion mit der Gunter Neuman Stiftung 14 Dezember 1998 Wir sind ein starkes Stuck 22 April 1999 Macht was ihr wollt Ich mache mit 21 Oktober 1999 Nur fliehen ist schoner 13 Dezember 1999 Hundertmal probiert 25 September 2000 Gartenfest 2 November 2000 Wir fassen zusammen 11 Dezember 2000 Kaiser Konig Bertelsmann 27 September 2001 Bombenstimmung 18 April 2002 Robinsohne reif fur die Insel 11 Marz 2003 Ende offen 2 Oktober 2003 Wenn der Thierse 2x klingelt 15 Marz 2004 Torschusspanik 4 Oktober 2004 Alles fur die Katz 19 April 2005 Zwischen den Polen 29 September 2005 Ein Lied umgeht die Welt 15 Dezember 2005 Nullrunde 15 Juni 2006 Hotel Heimat 17 April 2007 Die Stunde der Experten 25 Oktober 2007 Best of Distel 15 Mai 2008 Shanghai 1 Oktober 2008 Findet Kohler 14 Dezember 2008 Jenseits von Angela 9 April 2009 Staatsratsvorsitzende kusst man nicht 13 August 2009 Lachen in Zeiten der Cholera 4 September 2009 Das Guido Prinzip 15 April 2010 Berlin 21 Das Schweigen des Lammert 1 September 2010 Sechs and the City 28 Oktober 2010 Blonde Republik Deutschland 9 April 2011 Kampfzone Bundestag 26 Mai 2011 Nimm 3 11 Juli 2011 Wir treten zuruck 12 Dezember 2011 Mit den Dritten beisst man besser 7 Juni 2012 Ein Ministerium fur eine Hose 18 Oktober 2012 Wie geschmiert 25 Oktober 2012 Best of 2012 Wir treten zuruck 14 Dezember 2012 Die Kanzlerflusterer 25 April 2013 Jubilaumsprogramm Endlich Visionen 2 Oktober 2013 Weihnachtsalarm 23 November 2013 Studio Produktion Klare Ansage Total versteuert 15 Mai 2014 Im Namen der Raute 2 Oktober 2014 Mensch Merkel 11 Dezember 2014 Einmal Deutschland fur alle 29 Oktober 2015 Der Zweck heiligt den Abend 27 November 2015 Studio Produktion Wohin mit Mutti 13 Mai 2016 Wer fruher zockt ist langer reich 22 Juli 2016 Gluck ist was fur starke Nerven 23 September 2016 Studio Produktion in Kooperation mit dem Theaterschiff Hamburg Das ist der Gipfel 14 Oktober 2016 Berlin Extra Scharf 21 Oktober 2016 Eine Ko Produktion mit der Theater Mogul GmbH Zwei Zimmer Kuche Staat 28 April 2017 Wenn Deutsche uber Grenzen gehen 6 Oktober 2017 Zirkus Angela 4 Mai 2018 Die Zukunft ist kein Ponyhof 2 Oktober 2018 Studio Produktion 2018 Odyssee im Hohlraum 13 Oktober 2018 Weltretten fur Anfanger 15 Marz 2019 Skandal im Spreebezirk 18 Oktober 2019 Deutschland in den Wechseljahren 10 September 2021 Deutschland sucht den Supermieter 8 Oktober 2021 Nachts im Bundestag 10 Dezember 2021 Wahres ist Rares 20 Marz 2022 Wer hat an der Welt gedreht 15 Oktober 2022Auszeichnungen Bearbeiten28 Oktober 1961 Nationalpreis der DDR III Klasse fur Kunst und Literatur 5 1973 Vaterlandischer Verdienstorden der DDR in Silber 5 2019 EddiLiteratur BearbeitenAuswahl von Buchquellen Bearbeiten Dietmar Jacobs Untersuchungen zum DDR Berufskabarett der Ara Honecker Kolner Studien zur Literaturwissenschaft Frankfurter a M 1996 Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Spass beiseite Humor und Politik in Deutschland Leipzig 2010 Brigitte Riemann Das Kabarett der DDR eine Untergrundorganisation mit hohen staatlichen Auszeichnungen Gratwanderung zwischen sozialistischem Ideal und Alltag 1949 1999 In Zeit und Text Band 17 2000 Heinrich Goertz Frischer Wind im Haus Vaterland 1948 In Die Horen Zeitschrift fur Literatur Kunst und Kritik 40 1995 Volker Kuhn Das Kabarett der fruhen Jahre Ein freches Musenkind macht erste Schritte Weinheim Berlin West 1984 Manfred Jager So lacht man in der DDR In Pardon 14 1975 Klaus Budzinski Pfeffer ins Getriebe Ein Streifzug durch 100 Jahre Kabarett Munchen 1984 Frank Wilhelm Literarische Satire in der SBZ DDR 1945 1961 Autoren institutionelle Rahmenbedingungen und kulturpolitische Leitlinien Hamburg 1998 Hans H Krause Greif zur Frohkost Kumpel Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1962 Hans Dieter Schutt Das halbstarke Lachen Gesprache mit Gisela Oechelshaeuser Dietz Verlag Berlin 1997 Horst Wagner 2 Oktober 1953 Berliner Kabarett Die Distel eroffnet In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 3 2001 ISSN 0944 5560 S 136 138 luise berlin de Erich Brehm Die Distel bluht zum Spasse Eulenspiegel Verlag Berlin Peter Ensikat Ab jetzt geb ich nichts mehr zu Nachrichten aus der neuen Ostprovinz Peter Ensikat Wo der Spass aufhort Satiren aus 20 Jahren Peter Ensikat Meine ganzen Halbwahrheiten Peter Ensikat Wolfgang Schaller Burger schutzt eure Anlagen oder Wem die Mutze passt Satirische Satze aus dem Nachlass vom Roten Paul Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1983 Erich Brehm Die erfrischende Trompete Taten und Untaten der Satire Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1964 Hans Krause Ich war eine Distel Erinnerungen eines Sairikers Eulenspiegel Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 359 02305 0 Lutz Stuckrath Gute Seiten schlechte Seiten Geschichten die das Leben schrieb Eulenspiegel Verlag Berlin 2005 ISBN 978 3 359 01661 8 Rudolf Hosch Kabarett von Gestern und Heute Alexander Schafer uber seinen Vater Gerd E Schafer Kurt Zimmermann Wen die Gotter lieben Zum Funfundzwanzigjahrigen der Distel In Ernst Gunther Heinz P Hofmann Walter Rosler Hrsg Kassette Ein Almanach fur Buhne Podium und Manege Kassette Nr 2 Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1978 S 7 28 Auswahl von Zeitungsberichten nach 1990 Bearbeiten Reinhard Wengierek Ost Satire Aus dem Regen in die Einheit In Die Welt 21 Juni 1995 Claudia Petzold Reinhard Wengierek Mein Gott ham wir gelacht In Neue Zeit 4 September 1993 Reinhard Kasselt Es wird mir wahrscheinlich nie gelingen einen Staat zu lieben In Sachsische Zeitung 29 Mai 1992 Interview Annett Urbaczka Eine feste Burg in unsre Mark In Rheinische Post 18 November 1991 Constanze Pollatschek Unkraut vergeht nicht In Wochenpost 1991 Interview Roland Mischke Fall in die Freiheit In FAZ 20 November 1990 Heinz Kersten Grabgesang und Hochzeitsstandchen In Frankfurter Rundschau 5 Oktober 1990 Ost Berliner Portrats Gisela Oechelshaeuser In Der Tagesspiegel 26 Juli 1990 Karin Freitag Das Fahrrad nicht neu erfinden sondern einfach hervorheben In Neues Deutschland 30 November 1990Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Distel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien distel berlin d Archivbestande des Kabaretts im Deutschen RundfunkarchivEinzelnachweise Bearbeiten a b c Kabarett Theater Distel in Mitte berliner freizeit tipps de abgerufen am 26 November 2015 Geschichte des Gebaudes Die Distel abgerufen am 26 November 2015 a b c Uber uns Die Distel abgerufen am 26 November 2015 a b c d e Kabarett Distel Nicht mehr online verfugbar CONTOUR Concert de archiviert vom Original am 27 November 2015 abgerufen am 26 November 2015 a b c d e f g h Geschichts Expose Kabarett Theater DISTEL PDF Nicht mehr online verfugbar Kabarett Theater Distel archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 28 November 2015 a b Durchgeknallte Nachbarn Westfalische Nachrichten abgerufen am 26 November 2015 Nachts im Bundestag Kabarett Theater DISTEL Berlin 12 Mai 2020 abgerufen am 22 Oktober 2023 Kunstlerische Leiter und Direktoren Die Distel abgerufen am 26 November 2015 Programme Kabarett Theater DISTEL abgerufen am 5 Januar 2016 52 520833333333 13 388611111111 Koordinaten 52 31 15 N 13 23 19 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kabarett Theater Distel amp oldid 238402450