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Juozas Mikenas russisch Yuo zas Mike nas 30 Januarjul 12 Februar 1901greg in Skardupites bei Akniste 24 Oktober 1964 in Vilnius war ein litauisch russischer Bildhauer und Hochschullehrer 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenMikenas studierte 1922 1926 an der Kunstschule in Kaunas und darauf 1927 1931 an der Ecole nationale superieure des arts decoratifs in Paris 1931 1940 lehrte Mikenas an der Kunstschule in Kaunas 1935 schuf er das Marmor Basrelief Die Mutter und 1937 1938 die Gipsfigur Der Holzschnitzer Ciurlionis Kunstmuseum Kaunas Fur die Weltfachausstellung Paris 1937 schuf er die Reliefs am Pavillon der Baltischen Staaten sowie 1938 die Skulptur Der Krieger auf dem Glockenturm des Vytautas Museums in Kaunas Fur die 1939 New York World s Fair schuf er die Gipsskulptur Litauen 1940 nach dem Anschluss Litauens an die Sowjetunion wechselte Mikenas an das Kunstinstitut in Vilnius bis 1941 Wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges lehrte er an der Kunstakademie der UdSSR in Leningrad Nach dem Kriege kehrte er als Professor nach Kaunas zuruck an das Institut fur dekorative und angewandte Kunst 1946 1951 Einer seiner Schuler war Konstantinas Bogdanas 1946 schuf Mikenas die Bronze Skulpturen Der Sturm und Der Sieg fur Meltschakows Ehrenmal der 1200 Gardisten der 11 Gardearmee fur die Gefallenen des Sturms auf Konigsberg im spateren Kaliningrad am Gwardeiski Prospekt sowie die Reliefs fur den Obelisken 3 Darauf schuf er das Bronze Denkmal fur die litauische Partisanin Maryte Melnikaite in Zarasai 1947 1955 Seit 1951 lehrte Mikenas wieder am Kunstinstitut in Vilnius 1952 entstand die Gruppe Die studierende Jugend einer Studentin und eines Studenten auf der wiederaufgebauten Grunen Brucke in Vilnius Snipiskes 4 5 1954 wurde er Korrespondierendes Mitglied der Kunstakademie der UdSSR Die junge Pianistin 1958 steht in der Moskauer Tretjakow Galerie Das Denkmal fur den litauischen Dichter Petras Cvirka 1959 steht in Vilnius Fur die Expo 67 schuf er 1964 die Gipsskulptur Erste Schwalben fur die er 1966 den Staatspreis der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik erhielt Eine vergrosserte Bronze Version wurde 1987 in der Nationalgalerie in Vilnius aufgestellt 4 Mikenas wurde auf dem Friedhof Antakalnis in Vilnius begraben Ehrungen BearbeitenStalinpreis II Klasse 1947 fur die Skulptur Der Sieg in Kaliningrad Leninorden 1954 Volkskunstler der UdSSR 1961 Staatspreis der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik 1966 fur die Skulptur Erste SchwalbenEinzelnachweise Bearbeiten Axel Frey Biographischer Index Russlands und der Sowjetunion K G Saur Munchen 2005 S 1377 Mikenas Yuozas Jokubo abgerufen am 16 November 2016 Willi Scharloff Konigsberg damals und heute Bilder aus einer verbotenen Stadt Rautenberg Leer 1982 ISBN 3 7921 0266 8 S 71 a b Algimantas Maciulis Daile architekturoje Dailes akademijos leidykla Vilnius 2003 ISBN 9986 571 86 3 S 272 273 Grune Brucke grune Lucke abgerufen am 16 November 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Juozas Mikenas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 139033319 lobid OGND AKS LCCN n84116074 VIAF 55552116 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mikenas JuozasALTERNATIVNAMEN Mike nas Yuo zas russisch KURZBESCHREIBUNG litauisch russischer Bildhauer und HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 Februar 1901GEBURTSORT Skardupites bei AknisteSTERBEDATUM 24 Oktober 1964STERBEORT Vilnius Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juozas Mikenas amp oldid 236906559