www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Joseph Carl Julius von Wasielewski 26 Februar 1857 in Danzig 30 Januar 1938 in Dresden war ein preussischer Generalmajor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Militarkarriere 2 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Julius von Wasielewski war ein Sohn des preussischen Oberst Carl Heinrich von Wasielewski 1811 1873 und dessen Ehefrau Mathilde geborene Roepell 1831 1866 Sein alterer Bruder war der spatere preussische General der Infanterie Hugo von Wasielewski 1853 1936 Wasielewski war mit Elisabeth Lehmann 1860 1943 verheiratet Die Ehe blieb kinderlos 1 Militarkarriere Bearbeiten Wasielewski besuchte die Kadettenhauser in Kulm sowie in Berlin und wurde anschliessend am 23 April 1874 als Sekondeleutnant dem 4 Ostpreussischen Grenadier Regiment Nr 5 der Preussischen Armee in Danzig uberwiesen Vom 1 Marz 1878 bis zum 28 Februar 1883 diente er als Adjutant des I Bataillons und avancierte Mitte Oktober 1884 zum Premierleutnant Ab Oktober 1885 absolvierte Wasielewski zur weiteren Ausbildung die Kriegsakademie und war ab dem 1 April 1889 zum Grossen Generalstab Den Rang eines Hauptmann im Grossen Generalstab erlangte er am 24 Marz 1890 Die Ernennung zum Kompaniechef im Infanterie Regiment Nr 140 erfolgte am 25 Marz 1893 In den Generalstab der 16 Division wurde er am 12 September 1894 berufen Genau ein Jahr spater 12 September 1895 erlangte er das Patent zum Major Am 18 Oktober 1896 erfolgte die Versetzung in den Generalstab des Gouvernements in Strassburg im Elsass schliesslich am 25 Juni 1898 in den Generalstab des VIII Armee Korps Die Ernennung zum Kommandeur des II Bataillons im Leib Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm III 1 Brandenburgisches Nr 8 erfolgte am 18 Oktober 1900 Ab dem 1 Oktober 1901 war er Militarlehrer an der Kriegsakademie stieg am 22 April 1902 zum Oberstleutnant auf und war ab Anfang Marz 1904 zur Dienstleistung beim Gouvernement von Ulm kommandiert In dieser Stellung erhielt Wasielewski anlasslich des Ordensfestes im Januar 1905 den Roten Adlerorden III Klasse mit Schleife 2 Am 16 Marz erfolgte seine Beforderung zum Oberst und am 22 April 1905 wurde Wasielewski Kommandeur des in Metz stationierten 1 Lothringischen Infanterie Regiments Nr 130 Mit der Uniform des Generalstabes der Armee nahm er kurz darauf am 18 Mai 1905 seinen Abschied Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Wasielewski als Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos beim IV Armee Korps wiederverwendet 3 Den Charakter als Generalmajor erhielt Wasielewski am 26 Oktober 1917 das Patent seines Dienstgrades am 27 Januar 1918 Nach Kriegsende wurde die Mobilmachungsbestimmung am 17 Dezember 1918 aufgehoben Einzelnachweise Bearbeiten Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B Band XXVI 2006 S 518 Militar Wochenblatt Nr 11 vom 26 Januar 1905 S 221 Deutscher Offizier Bund Hrsg Ehren Rangliste des ehemaligen Deutschen Heeres Mittler amp Sohn Berlin 1926 S 699 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Februar 2022 PersonendatenNAME Wasielewski Julius vonALTERNATIVNAMEN Wasielewski Friedrich Joseph Karl Julius von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralmajorGEBURTSDATUM 26 Februar 1857GEBURTSORT DanzigSTERBEDATUM 30 Januar 1938STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius von Wasielewski amp oldid 238076116