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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wie bei einigen anderen Artikel des Autors wurde hier mal wieder fleissig aus dem sogenannten Lexikon der Wehrmacht plagiert Nimro Diskussion 17 47 22 Sep 2017 CEST Julius Braun 15 Marz 1895 in Erlangen 8 Mai 1962 in Ellinghoven war ein deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant Leben BearbeitenJulius Braun trat nach seiner Kadettenausbildung am 14 Juli 1913 als Fahnrich in die Koniglich Bayerische Armee ein und kam zum 6 Koniglich Bayerischen Feldartillerie Regiment Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Sommer 1914 ruckte er als Offiziers Stellvertreter und Zugfuhrer mit diesem Regiment an die Front Am 19 September 1914 zum Leutnant befordert kam zu Sommerbeginn 1915 die Versetzung zur 10 Koniglich Bayerischen Gebirgs Kanonen Batterie wo er ebenfalls als Zugfuhrer eingesetzt wurde Im Herbst 1917 wurde er dann fur drei Monate an der Gebirgsartillerie Schule in Sonthofen eingesetzt und Ende 1917 zum Fuhrer der 10 Koniglich Bayerischen Gebirgs Kanonen Batterie ernannt Diese Stellung behielt er dann bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Nach dem Krieg wurde er dann Anfang 1919 wieder bei seinem alten Regiment eingesetzt bevor er dann im Fruhjahr 1919 zum Freikorps Epp kam Im Sommer 1919 wurde er Zugfuhrer in das Reichswehr Artillerie Regiment 21 und bei der Bildung des 100 000 Mann Heeres der Reichswehr kam er zum 7 Bayer Artillerie Regiment Hier wurde er dann die nachsten Jahre als Batterieoffizier eingesetzt und am 1 Oktober 1924 zur zweijahrigen Fuhrergehilfenausbildung in den Stab der 7 Division der Reichswehr nach Munchen kommandiert und am 1 April 1926 zum Hauptmann befordert Am 1 Oktober 1926 zum Chef der 6 Gebirgs Batterie des 7 Bayer Artillerie Regiments in Landsberg am Lech ernannt kam im Sommer 1930 die Versetzung in den Stab der I Abteilung des 7 Bayer Artillerie Regiments nach Wurzburg Ab dem Sommer 1933 wurde er dann an der Infanterieschule Dresden eingesetzt und hier am 1 Juli 1934 zum Major befordert Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1 Oktober 1934 zum Kommandeur der I Abteilung des Artillerie Regiments Nurnberg in Ansbach ernannt Bei der Enttarnung der Verbande wurde er dann am 15 Oktober 1935 Kommandeur der III Abteilung des Artillerie Regiments 7 in Augsburg Am 10 November 1938 zum Kommandeur der II Abteilung des Artillerie Regiments 7 in Munchen ernannt kam am 1 August 1939 die Ernennung zum Kommandeur des Artillerie Regiments 115 Zum Beginn des Zweiten Weltkrieges fuhrte er sein Regiment im Sommer 1939 beim Uberfall auf Polen Im Fruhjahr 1940 fuhrte er dann das Regiment auch im Westfeldzug Anfang Februar 1941 wurde er durch die Umbenennung seines Stabes zum Kommandeur des Artillerie Regiments 114 ernannt Im Fruhjahr 1941 fuhrte er sein Regiment dann in den Balkanfeldzug und im Sommer 1941 dann im Ostfeldzug beim Angriff auf Sudrussland Im Herbst 1941 kam er dann mit seinem Regiment auf der Krim zum Einsatz Ende September 1942 gab er sein Kommando ab und wurde dafur zum Artillerie Kommandeur 134 Arko 134 ernannt Am 1 April 1943 wurde er zum Generalmajor befordert und kam Ende April 1943 in die Fuhrerreserve Nach Absolvierung des Divisionsfuhrerlehrgangs in Berlin wurde er im Juli 1943 zur Heeresgruppe A abkommandiert und Mitte August 1943 Kommandeur der 4 Gebirgs Division am Kuban Am 1 April 1944 zum Generalleutnant befordert wurde erneut in die Fuhrerreserve versetzt und am 1 September 1944 zum Hoheren Artillerie Kommandeur 318 HArko 318 ernannt und bis zum Kriegsende an der Westfront eingesetzt Er wurde von den westalliierten Besatzungstruppen gefangen genommen und im Fruhjahr 1947 wieder entlassen Literatur BearbeitenDermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres Band 2 v Blanckensee v Czettritz und Neuhauss Biblio Verlag Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2424 7 S 227 228 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Juni 2018 PersonendatenNAME Braun JuliusKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der deutschen WehrmachtGEBURTSDATUM 15 Marz 1895GEBURTSORT ErlangenSTERBEDATUM 8 Mai 1962STERBEORT Ellinghoven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Braun Generalleutnant amp oldid 202787607