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32 831944444444 35 278138888889 Koordinaten 32 49 55 N 35 16 41 3 OTell JafatJotapata Jotapata altgriechisch Ἰwtapata Iōtapata arabisch Ḫirbat Gifat oder Sifat 1 neuhebraisch יו ד פ ת Jodfat ist eine archaologische Statte in Israel Sie befindet sich im Nordbezirk Jotapata war ein Schauplatz des Judischen Krieges Flavius Josephus verteidigte die Festung im Sommer des Jahres 67 n Chr gegen die romische Armee unter Vespasian Er konnte aber die Einnahme Jotapatas nicht verhindern ergab sich Vespasian und wurde spater zum Historiker des Krieges Etwa einen Kilometer sudlich von der archaologischen Statte befindet sich die 1960 gegrundete moderne Stadt Jotapat die nach dem antiken Ort ihren Namen bekam Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Erwahnungen in antiken Texten 3 Identifikation 4 Archaologie 4 1 Befestigung 4 2 Hauser und ihre Ausstattung 4 3 Wirtschaftsleben 4 4 Skelettfunde 5 Quellen 6 Literatur 7 Forschungsgeschichtliches 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie antike Statte liegt auf einem isolierten Hugel 419 m u NN An drei Seiten grenzen steile Taler an aber im Norden ist der Hugel mit dem Berg Miamin durch einen Sattel verbunden 2 Hier war der Ort am besten zuganglich und Angriffen am meisten ausgesetzt Flavius Josephus beschrieb die Lage im 3 Buch seiner Geschichte des judischen Krieges 3 Danach lag die Festung Jotapata auf einem von Schluchten umgebenen Felsen den andere Berge uberragten so dass sich der befestigte Ort nicht leicht entdecken liess Erwahnungen in antiken Texten BearbeitenJotapata ist beruhmt als befestigter Ort des Widerstandes im Judischen Krieg Flavius Josephus Befehlshaber der Insurgenten in Galilaa liess dort die Stadte befestigen und leitete selbst die Verteidigung Jotapatas der am starksten befestigten Stadt Nero ubertrug Vespasian das Oberkommando in Syrien und befahl die Niederschlagung des Aufstandes in Galilaa Vespasian und sein Sohn Titus belagerten Jotapata im Sommer 67 im 13 Regierungsjahr Neros und eroberten die Stadt nach 47 Tagen Zum Heeresaufgebot Vespasians gehorte die 15 Legion Legio XV Apollinaris die Titus kommandierte und die 10 Legio X Fretensis unter dem Befehl von Marcus Ulpius Traianus dem Vater des spateren Kaisers Trajan Josephus schildert die Belagerung Angriffe und Ausfalle Taktik und Waffentechnik im 7 Kapitel des 3 Buches seines Werks Judischer Krieg Das 8 Kapitel handelt von den Umstanden seiner Gefangennahme und dem Wohlwollen das ihm Titus entgegenbrachte Josephus erzahlt dass er nach der Ersturmung der Walle durch die Romer und ihre mazedonischen Hilfstruppen in eine Zisterne gesprungen sei um sich zu verstecken In der Hohle habe er 40 Aufstandische getroffen die sich in ihrer hoffnungslosen Lage gegenseitig umbringen wollten Das Los sollte uber die Reihenfolge der Todeskandidaten entscheiden Josephus so seine Erzahlung habe widerwillig in das Verfahren eingewilligt Als einziger habe er kein Todeslos gezogen Er und ein weiterer Kampfer den er vereinbarungsgemass hatte umbringen mussen liessen sich gefangen nehmen 4 Samuel Klein vertrat die These dass die uberlebenden Angehorigen der 24 Priesterklassen die vorher in Jerusalem und Umgebung ansassig gewesen waren nach dem Judischen Krieg eigene Dorfer in Galilaa bewohnten Wahrend des Bar Kochba Aufstandes soll die Priesterfamilie Mijamin 5 in Jotapata gelebt haben Der um 200 n Chr niedergeschriebene Text von Mischna Arakin IX 6 enthalt eine Liste ummauerter Stadte namlich die alte Festung von Sipporim die Burg von Gusch Ḥalaḇ das alte Joḏfaṯ Jotapata Gamla Gador Ḥaḏiḏ Ono Jerusalem und andere wie diese 6 Identifikation BearbeitenIm Herbst 1847 reiste der preussische Konsul Ernst Gustav Schultz von Jerusalem nach Beirut unter anderem mit der Absicht sich unterwegs nach dem lange vermissten Jotapata des Josephus umzusehen Er ging von den in der Vita beschriebenen Reiserouten aus So suchte er Jotapata 40 Stadien bzw zwei Wegstunden von Arrabeh das er mit dem bei Josephus genannten Kwmh Ἀrabwn identifiziert hatte Ich erblickte den Ort erst als ich ganz nahe daran war Auf die wunderbarste Weise von den Bergen eingeschlossen liegt zwischen einer Gabel von Thalern die nach Suden abfallen ein steiler Berg der mit dem hoheren Bergrucken gen Norden mittelst der schmalen Wasserscheide der Thaler zusammenhangt die sich unterhalb zu einem engen Thale vereinigen Auf dieser Brucke von dem Bergrucken zu dem einzelnstehenden Gipfel in der Mitte liegen Trummer einer Stadt in denen die Grundmauern der Befestigungsthurme noch zu erkennen sind an dem nordlichen Berge hinauf Der Gipfel jenes vereinzelten Berges ist ein ganz kahler Fels voller Cisternen 7 Archaologie BearbeitenUnter der Leitung Mordechai Aviams von der israelischen Behorde fur Altertumer fanden von 1992 bis 1999 sieben Grabungskampagnen statt bei denen ein Areal von 2500 Quadratmetern untersucht wurde etwa zur Halfte im Bereich der Befestigung und im Wohngebiet 8 Die fruheste Keramik die bei einem Survey gefunden wurde datiert aus der Perserzeit eine Besiedlung des Tell in dieser Phase konnte aber nicht festgestellt werden 8 Etwa 30 der Keramik sowie einige Fundmunzen stammen aus hellenistischer Zeit In dieser Zeit gab es eine kleine Siedlung auf der Hugelkuppe den Befunden zufolge wohnten hier Nichtjuden Zu den interessanten Einzelfunden gehoren eine importierte Amphore aus Rhodos 2 Jahrhundert v Chr und eine mit Eros Figuren dekorierte hellenistische Ollampe Ein Zerstorungshorizont wurde von den Ausgrabern mit der hasmonaischen Eroberung Galilaas erklart 9 Im fruhen 1 Jahrhundert v Chr wohl in Zusammenhang mit der Eroberung Galilaas durch die Hasmonaer wurde die Siedlung mit einer Mauer befestigt und hatte ab jetzt anscheinend eine judische Bevolkerung Die Befunde belegen eine intensive Bautatigkeit und ein Wachstum des Orts bis zu seiner Zerstorung 67 n Chr 2 Befestigung Bearbeiten nbsp Kasemattenmauer nbsp Unterirdische VorratsraumeEs scheint dass die hasmonaische Mauer nur die hochste Erhebung umschloss und daher fur diese Zeit ein kleines befestigtes Dorf oder eine Festung angenommen werden kann Die Mauer der fruhromischen Zeit wurde wohl teilweise mit dem Material der hasmonaischen Mauer aufgefuhrt Die Befestigungsmauer des 1 Jahrhunderts n Chr verlief in etwa auf konstanter Hohe um die ganze Hugelkuppe und umschloss ein Gebiet von etwa 50 Dunam Im Norden war der Ort durch eine etwa 5 50 m breite Doppelmauer geschutzt Im Nordosten verlief eine Kasemattenmauer im Suden dagegen nur eine einfache etwa 1 5 m breite Mauer 10 Einer der Kasemattenraume war in planvoller Weise mit Steinen zugeschuttet worden was von den Ausgrabern als Sicherungsmassnahme gegen einen romischen Rammbock wahrend der Belagerung des Jahres 67 interpretiert wurde zumal unter den Feldsteinen der Fullung auch ein Ballistastein war Zusammen mit typischen eisernen Pfeilspitzen und eisernen Katapultgeschossen haben wir damit den schlussigen Beweis fur einen harten Kampf zwischen den Stadtbewohnern und der romischen Armee hier im Bereich der Nordmauer 11 Mordechai Aviam Am Abhang unterhalb der Mauer wurde eine Aufschuttung aus Erde Putz und Steinfullung als romische Belagerungsrampe erkannt in diesem Bereich wurden ausserdem einige pilzformige Nagel romischer Soldatenschuhe caligae entdeckt 12 Im Westen der Befestigung wurde ein kleiner Kasemattenraum festgestellt der eine Grundflache von nur 1 5 2 5 m hatte und direkt auf dem gewachsenen Fels aufsetzte Etwa in der Mitte war ein etwa 1 m tiefer Schacht mit Stufen gegraben worden der zu einem etwa 2 m langen waagrechten Tunnel und daran anschliessend zu zwei von Menschenhand geschaffenen unterirdischen Vorratsraumen mit einer Grundflache von 1 34 1 3 m bzw 3 1 1 5 m und einer Hohe von gut einem Meter Ausser Vorratsgefassen und Tier und Menschenknochen wurden hier Munzen gefunden darunter Silbermunzen aus der Zeit Neros 13 Dass die Befestigungsmauer im Sudosten einen Topferofen uberbaute gab die Moglichkeit die gesamte Mauer der fruhromischen Zeit zu datieren Sie wurde demnach direkt vor der romischen Belagerung in grosser Eile aufgefuhrt teilweise ohne Fundament direkt auf dem Felsen aufsetzend wobei man auf eine Toranlage verzichtete die dem Gegner einen Angriffspunkt geboten hatte Wahrscheinlich liess man zum Kommen und Gehen der Einwohner einen schmalen Spalt in der Mauer frei den man beim Eintreffen der Romer zumauerte 14 Der Bau dieser rund 2 km langen Mauer zeigt so die These des Ausgrabers dass Josephus seine Position in Galilaa nach anfanglichen Problemen festigen konnte und wie er selbst schrieb etliche Orte auf seine Anordnung befestigt wurden Die meisten Galilaer kooperierten mit ihm bei seinem Versuch Galilaa vor dem romischen Angriff mit Festungen zu versehen Damit habe Josephus kein eigenes Konzept umgesetzt sondern Anordnungen der Jerusalemer Regierung befolgt 15 Hauser und ihre Ausstattung Bearbeiten nbsp MikweDas Gelande innerhalb der Befestigung war durch Terrassierung fur den Bau von zwei bis dreistockigen Hausern vorbereitet worden die in Galilaa ublichen Mustern folgten Die Mauern wurden mit Feldsteinen und Schlamm aufgefuhrt die Turschwellen waren aus behauenen Steinen Die Zwischendecken wurden ohne Stutzpfeiler mit Holzbalken und Zweigen ausgefuhrt und erhielten einen Estrich Wahrend der Innenraum solcher Hauser je nachdem aus gestampfter Erde oder geglattetem gewachsenem Fels bestand war der zugehorige Hof teils gepflastert und besass stets eine Zisterne Dies war notwendig da der Ort keine Quelle nutzen konnte wie schon Josephus erwahnte 16 Ausser als Wasserspeicher konnten Zisternen andererseits zur Lagerung von Getreide oder Gemuse genutzt werden Ausserdem fanden die Archaologen judische Ritualbader Mikwen die die Gestalt von getreppten Becken verputzt mit wasserdichtem Mortel hatten Dass die Mikwen sich in der Nachbarschaft der Olpresse befanden kann so verstanden werden dass bei der Herstellung von Olivenol kultische Reinheit wichtig war eine Auffassung die auch in zeitgenossischen Texten begegnet Im nordostlichen Bereich der archaologischen Statte befand sich ein Herrenhaus sogenanntes Fresko Haus das nur teilweise ausgegraben wurde Ein Raum besass an drei Wanden farbige Fresken des 2 pompejanischen Stils Sie lassen sich mit den Fresken der herodianischen Palastbauten sowie den Villen in der Jerusalemer Oberstadt Herodianisches Quartier vergleichen Die Wande waren mit grossen roten und ockerfarbenen Feldern bemalt geteilt durch vertikale Bander in grun schwarz rot oder weiss Im unteren Bereich der Wande verlief ein schwarz bemalter Streifen mit abwechselnden bemalten Paneelen oder Marmorimitation Der Fussboden hatte einen Estrich mit einer Bemalung die Bodenplatten imitierte 17 In den Wohnbereichen wurden 110 Fragmente steingeschnittener Gefasse gefunden Dass diese im 1 Jahrhundert n Chr geschatzt waren weil sie keine kultische Unreinheit annahmen ist bekannt Da sie teurer waren als Keramik ist ein ausseralltaglicher Gebrauch anzunehmen Aviam interpretiert die verschiedenen Gefasstypen als Schopfgefasse fur die kultische Handwaschung Netilat Jadajim Olbehalter zum Befullen von grossen Ollampen vielleicht Sabbatlampen sowie Trinkbecher fur Sabbatwein 18 Uberraschenderweise stammte ein Grossteil der gefundenen Ollampen aus Jerusalemer Produktion Dabei war es kein Problem Ollampen wie andere Bedarfskeramik vor Ort herzustellen Der Ausgraber nimmt daher an dass die Einwohner von Jotapata aus religiosen Grunden Jerusalemer Lampen bevorzugten weil sie ihnen das Gefuhl und den Glauben gaben mit Jerusalem dem Tempel und der Menora verbunden zu sein 19 Wirtschaftsleben Bearbeiten Die Bewohner des Orts lebten von Landwirtschaft Schafzucht und etwas Handwerk fur den Eigenbedarf Davon zeugen eine Olpresse mehrere Topferofen sowie Gewichte von Webstuhlen Insgesamt 250 Webgewichte aus gebranntem Lehm wurden in Jotapata gefunden die grosste Zahl dieser Objekte von einer archaologischen Statte in Israel Die gefundenen Tierknochen deuten auf ein Schlachtalter der Schafe und seltener Ziegen von funf und mehr Jahren Die Schafhaltung diente demnach der Wollproduktion Im Keramikspektrum fehlt romische Ware fast vollig Das alles deutet auf eine relativ isolierte Ortschaft mit wenig Kontakt zu den regionalen Markten hin 20 Es gibt gleichwohl Einzelfunde die auf den Wohlstand einzelner Bewohner hindeuten etwa ein eiserner Turschlussel und besonders ein Paar bronzener Waagschalen mit einem Durchmesser von 5 cm mit denen Gewurze oder ahnliche teure Waren abgewogen werden konnten 21 Skelettfunde Bearbeiten nbsp Feldstein mit Ritzzeichnung Hecht Museum Haifa Jotapata ist die erste archaologische Statte in Israel bei der Belege fur einen Massenmord an der Bevolkerung wahrend des Judischen Krieges gefunden wurden Skelettreste waren uber das ganze Areal verteilt sowohl in den Gassen als auch in den Wohnhausern Zwei Zisternen waren zu Massengrabern umgewandelt worden Darin fanden die Ausgraber keine vollstandigen Skelette sondern zusammengesammelte Knochen Einige Schienbeine hatten Schnitte die man als Folge von Schwerthieben interpretiert Mordechai Aviam geht davon aus dass die Leichen zunachst in den Ruinen von Jotapata liegen blieben und dem Tierfrass ausgesetzt waren weil eine romische Garnison Bewohner der Nachbarorte an einer Bestattung der Toten hinderte Als nach etwa einem Jahr die Garnison abgezogen sei hatten galilaische Uberlebende des Krieges das religiose Gebot der Bestattung befolgt und insbesondere Schadel und grosse Knochen zusammengetragen Eine Ritzzeichnung auf einem 15 15 cm grossen Feldstein die eine Art Mausoleum eine dem Sternzeichen Krebs ahnliche Figur einen Lebensbaum sowie einige Linien zeigt interpretiert er als Botschaft mit dem Inhalt Ich werde bzw wir werden im Monat Juli sterben 22 Quellen BearbeitenFlavius Josephus De bello Iudaico Griechisch deutsch hrsg und mit einer Einleitung sowie mit Anmerkungen versehen von Otto Michel und Otto Bauernfeind 3 Bde 1959 1969 Flavius Josephus Aus meinem Leben Vita Kritische Ausgabe Ubersetzung und Kommentar hrsg von Folker Siegert Heinz Schreckenberg Manuel Vogel Mohr Siebeck 2 Aufl Tubingen 2011 ISBN 978 3 16 147407 1 Literatur BearbeitenEric M Meyers James F Strange Dennis E Groh The Meiron Excavation Project Archeological Survey in Galilee and Golan 1976 In Bulletin of the American Schools of Oriental Research 230 April 1978 S 1 24 David Adan Bayewitz Mordechai Aviam Douglas R Edwards Bryant G Wood Yodefat 1992 In Israel Exploration Journal 45 2 3 1995 S 191 197 David Adan Bayewitz Mordechai Aviam Iotapata Josephus and the Siege 67 preliminary report on the 1992 94 seasons In Journal of Roman Archaeology 10 1997 Mark A Chancey The myth of a Gentile Galilee Cambridge University Press Cambridge UK 2002 Mordechai Aviam Yodefat eine Stadt des ersten judischen Aufstands in Galilaa wird entdeckt In Welt und Umwelt der Bibel 20 2001 S 76 77 Mordechai Aviam Jews Pagans and Christians in the Galilee 25 Years of Archaeological Excavations and Surveys Hellenistic to Byzantine Periods University of Rochester Press Rochester New York 2004 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project In David A Fiensy James Riley Strange Hrsg Galilee in the Late Second Temple and Mishnaic Periods Band 2 The archaeological report from cities towns and villages Fortress Press Minneapolis 2015 S ISBN 1451467427 S 109 126 PDF Zeev Weiss Josephus and the Archaeology of Galilee In Honora Howell Chapman Zuleika Rodgers Hrsg A Companion to Josephus Wiley amp Sons Oxford 2015 S 161 198 Forschungsgeschichtliches BearbeitenGeorg Beer Jotapata In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band IX 2 Stuttgart 1916 Sp 2002 Einzelnachweise Bearbeiten Flavius Josephus Aus meinem Leben Vita Kritische Ausgabe Ubersetzung und Kommentar hrsg von Folker Siegert Heinz Schreckenberg Manuel Vogel Tubingen 2011 S 213 a b Zeev Weiss Josephus and the Archaeology of Galilee Oxford 2015 S 164 Flavius Josephus Judischer Krieg 3 111ff Zur Lage des Orts siehe besonders Judischer Krieg 3 158 160 Diese Geschichte deren einziger Zeuge Josephus ist dient als Einkleidung fur ein mathematisches Ratsel das nach Cardano als Josephsspiel Ludus Josephi oder Josephus Problem bezeichnet wird Die Priesterklasse Mijamin wird im ersten Buch der Chronik sowie in den Buchern Esra und Nehemia erwahnt Die Mischna ins Deutsche ubertragen mit einer Einleitung und Anmerkungen von Dietrich Correns Marix Wiesbaden 2005 S 711f E G Schultz mit Anmerkungen von H Gross Mittheilungen uber eine Reise durch Samarien und Galilaea In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft 3 Nr 1 1849 S 46 62 Zitat S 51 a b Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 110 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 111 Zeev Weiss Josephus and the Archaeology of Galilee Oxford 2015 S 165 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 116 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 117 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 117f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 119 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 119 Flavius Josephus Judischer Krieg 3 181 Zeev Weiss Josephus and the Archaeology of Galilee Oxford 2015 S 165f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 112f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 122f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 123f Vgl David Adan Bayewitz Frank Asaro Moshe Wieder Robert D Giauque Preferential Distribution of Lamps from the Jerusalem Area in the Late Second Temple Period Late First Century B C E 70 C E In Bulletin of the American Schools of Oriental Research 350 Mai 2008 S 37 85 hier S 77 The pronounced preference shown by Jews of Gamala Iotapata and Sepphoris for Herodian lamps specifically from the near vicinity of Jerusalem apparently demonstrates their strong ties with that area in the late Second Temple period Zeev Weiss Josephus and the Archaeology of Galilee Oxford 2015 S 166 Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 113f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 115f Mordechai Aviam Yodefat Jotapata A Jewish Galilean Town at the End of the Second Temple Period The Results of an Archaeological Project Minneapolis 2015 S 119 121 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jotapata amp oldid 238215628