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Jonny MoseleyVoller Name Jonathan William MoseleyNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 27 August 1975 48 Jahre Geburtsort San Juan Puerto Rico USAGrosse 180 1 cmGewicht 82 kgBeruf Skisportler Unternehmer Fernseh und RadiomoderatorKarriereDisziplin Moguls Dual Moguls Aerials Ballett KombinationVerein Squaw Valley Ski TeamTrainer Cooper Schell 2 Status zuruckgetretenKarriereende 12 Februar 2002MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 0 0 1 X Games 0 1 0 Olympische WinterspieleGold Nagano 1998 Moguls Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenBronze La Clusaz 1995 Kombination X GamesSilber Crested Butte 1999 Big AirPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 15 Januar 1993 Weltcupsiege 15 Gesamtweltcup 1 1994 95 1995 96 Aerials Weltcup 18 1995 96 Moguls Weltcup 1 1997 98 Dual Moguls Weltcup 3 1995 96 Ballettweltcup 10 1995 96 Kombinationsweltcup 1 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 9 5 1 Dual Moguls 0 1 0 Kombination 6 4 3 Jonathan William Jonny Moseley 27 August 1975 in San Juan Puerto Rico ist ein ehemaliger US amerikanischer Freestyle Skier Er startete anfangs in allen Disziplinen spezialisierte sich aber im Laufe seiner Karriere auf die Buckelpiste 1998 wurde er in dieser Disziplin Olympiasieger dazu gewann er zweimal den Freestyle Gesamtweltcup und je einmal die Disziplinenwertungen in Kombination und Moguls Aufgrund der Einfuhrung innovativer Tricks und grosser Beliebtheit beim Publikum gilt er als einer der einflussreichsten Freestyle Skifahrer aller Zeiten Noch lange nach dem Karriereende wirkt er in zahlreichen Skifilmen und Fernsehsendungen mit Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Sportliche Laufbahn 1 3 Weitere Karriere 1 4 Privatleben 2 Stil und Rezeption 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Weitere Erfolge 4 Filmografie 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Jonny Moseley kam wie seine beiden alteren Bruder Jeff und Rick auf Puerto Rico zur Welt wo sein Vater als Immobilienentwickler arbeitete Zwei Jahre spater zog die Familie zuruck nach Tiburon einem Nobelvorort von San Francisco Kalifornien und Moseley senior entdeckte seine Liebe zum Skifahren wieder Jedes Winterwochenende nahm er seine Sohne mit nach Squaw Valley wo Jonny im Alter von drei Jahren erstmals auf Ski stand Nach der Skischule trat er dem Mighty Mite Ski Racing Programm bei und begann sich sowohl alpin im freien Gelande und auf der Buckelpiste mit Gleichaltrigen zu messen Sein sechs Jahre alterer Bruder Jeff entschied sich als erster fur den Freestyle Sport nachdem er den Ski Teeniefilm Hot Dog The Movie gesehen hatte 3 Die drei Bruder wurden ins Squaw Valley Freestyle Team aufgenommen Mit 14 Jahren nahm Jonny am World Mogul Camp in Whistler Blackcomb teil und lernte dabei seinen spateren Trainer Cooper Schell kennen 2 Wahrend Jeff nach der Highschool mit dem Wettkampfsport aufhorte verfolgten Jonny und der funf Jahre altere Rick ihre Plane weiter und schafften es ins US Skiteam Im Alter von 15 Jahren konnte Jonny einen ersten grosseren Erfolg verbuchen indem er die nationalen Jugendmeisterschaften gewann 3 Sportliche Laufbahn Bearbeiten Am 15 Januar 1993 gab Moseley in Breckenridge sein Debut im Freestyle Skiing Weltcup Obwohl die ersten olympischen Freestyle Wettbewerbe 1992 ohne die Disziplinen Aerials und Ballett uber die Buhne gegangen waren behielt er diese bei um seine Chancen auf einen Sieg im Gesamtweltcup zu wahren Im Dezember 1993 belegte er als Dritter der Kombination von Tignes erstmals einen Weltcup Podestplatz verpasste die Qualifikation fur die Olympischen Spiele in Lillehammer aber dennoch Auch Bruder Rick fur Jonny eine Art Mentor und Trainer konnte sich nicht qualifizieren und beendete daraufhin seine aktive Karriere 3 In der folgenden Saison konnte sich Jonny Moseley in der Weltspitze etablieren Der Allrounder gewann die Kombinationen aus Aerials Ballett und Moguls in Kirchberg und Hundfjallet und setzte sich dank drei weiterer Podiumsplatzierungen auch im Freestyle Gesamtweltcup durch Dazu gewann er bei seinen ersten Weltmeisterschaften in La Clusaz die Bronzemedaille in der Kombination In seiner starksten Einzeldisziplin Moguls belegte er Rang 15 Im Winter 1995 96 konnte er in Lake Placid erstmals einen Wettkampf auf der Buckelpiste gewinnen und mit insgesamt sechs Saisonsiegen seinen Triumph im Gesamtweltcup wiederholen Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Nagano verzichtete er ab 1997 auf die Disziplinen Aerials und Ballett und konzentrierte sich voll auf die Buckelpiste Bei den Weltmeisterschaften im Olympiaort kam er uber Rang 12 jedoch nicht hinaus Zu Beginn der Weltcup Saison 1997 98 gewann Moseley die ersten beiden Moguls Rennen und qualifizierte sich damit sicher fur die Spiele in Japan Das olympische Finale im Iizuna Kōgen Suki jō wurde zum absoluten Hohepunkt seiner Karriere Mit einem Double Twister Spread und einem extra eingeubten 360 Mute Grab uber den zweiten Kicker kurte er sich in souveraner Manier zum Olympiasieger und sorgte fur die erste US Medaille 4 der Spiele Die Fernsehubertragung zur besten Sendezeit machte ihn in seinem Heimatland zum Superstar und brachte ihm unter anderem Auftritte bei David Letterman und ein Rolling Stone Cover ein 3 Ausserdem gewann er am Ende der Saison zum ersten und einzigen Mal die Moguls Disziplinenwertung im Weltcup vor dem Titelverteidiger und ehemaligem Olympiasieger Jean Luc Brassard Moseley nutzte den neu gewonnenen Ruhm um sich bei der FIS fur eine Starterlaubnis bei Events ausserhalb des Weltcups starkzumachen So durfte er 1999 an den dritten Winter X Games in Crested Butte teilnehmen und gewann im Big Air die Silbermedaille Damit wurde er zum ersten Olympiamedaillengewinner der auch bei den X Games Edelmetall erringen konnte 5 Ein Jahr spater war er bei den US Open ebenfalls im Big Air siegreich wo er einen Flatspin 900 zeigte Nachdem er zwei Winter keine FIS Wettkampfe bestritten hatte und stattdessen auf der neuen Pro Moguls Tour gestartet war gab Moseley 2001 im Hinblick auf die Olympischen Spiele von Salt Lake City sein Weltcup Comeback Im olympischen Endlauf im Deer Valley verpasste er die angestrebte Titelverteidigung als Vierter klar weil er zum einen die zweitlangsamste Finalzeit aller 16 Teilnehmer hinlegte und zum anderen seinen neuen Sprung Dinner Roll zeigte der bei der Jury auf wenig Gegenliebe stiess 6 7 Im Anschluss an die Spiele beendete Moseley im Alter von 26 Jahren seine aktive Laufbahn Weitere Karriere Bearbeiten nbsp Jonny Moseley beim Ice Air 2006Jonny Moseley war aufgrund seiner lockeren Personlichkeit und der optischen Ahnlichkeit mit Tom Cruise bereits wahrend seiner Sportlerlaufbahn fur das Fernsehen entdeckt worden Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte er beim Dreh von Skifilmen und Werbespots Bei einem Live Interview aus Japan kurz nach seinem Olympiasieg beantwortete er eine Frage von Talkshow Host David Letterman nach seinem Sprung auf eine fur ihn typische Weise David Letterman What s the deal with that move Jonny Mosely There s no deal at all It s a good way to check out the crowd while I m coming down the hill 2 Zuruck in den Staaten wurde er in die Late Night Show eingeladen und fuhrte den Sprung auf einer mit Seife geschmierten Holzschanze ausserhalb des Studios im stromenden Regen vor Obwohl er in einem riesigen aufgeblasen Kissen landete nannte er diesen Stunt spater das Gefahrlichste was er je auf Ski gemacht habe 2 2001 stand Moseley Pate fur das PS2 Spiel Mad Trix dessen Handlung zum Teil im verschneiten San Francisco angesiedelt ist Dieses erste Trick basierte Ski Videospiel wurde in Anlehnung an Originalaufnahmen des Sportlers programmiert 8 Im Marz 2002 wurde ihm die Ehre zuteil eine Ausgabe von Saturday Night Live zu moderieren Es folgten mehrere Engagements als Moderator von Fernsehsendungen sowie als Kommentator fur NBC und ESPN Zwischen 2003 und 2005 moderierte er drei Staffeln der MTV Reality Gameshow Real World Road Rules Challenge 2012 und 2013 acht Episoden der G4 Show American Ninja Warrior Bei Fox Sports Net moderierte er die Sendung Snow Zone with Jonny Moseley Abseits seiner TV Karriere wirkte Moseley in zahlreichen Skifilmen mit Seit 2007 fungiert er als Erzahler in den Filmen des bekannten Genreregisseurs Warren Miller bzw dessen Produktionsfirma Warren Miller Entertainment in denen er auch etliche Male vor der Kamera zu sehen war 3 Moseley machte seinen Namen zur Marke und dient seinem Heimskigebiet Squaw Valley als Werbegesicht sowie als Chief Mountain Host Er moderiert eine wochentliche Radiosendung auf Sirius Satellite Radio und betreibt seit 2017 den Podcast Jonny Moseley s Wildest Dreams in dem er verschiedene Action Sportarten vorstellt 9 10 2019 eroffnete er eine Sportsbar in Corte Madera 11 Privatleben Bearbeiten Im Marz 2006 heiratete Moseley in Telluride Colorado seine langjahrige Lebensgefahrtin die Business Managerin Malia Rich 12 Er lebt mit seiner Frau und zwei gemeinsamen Sohnen 2007 und 2010 in Kalifornien 10 13 Nachdem er zugunsten des Sports ein Studium mit dem Hauptfach Business und Finanzen an der UC Davis 1995 abgebrochen hatte 4 erwarb er 2007 einen BA in American Studies an der UC Berkeley 1 Seine Freizeit verbringt er neben dem Skisport mit Wasserski Wakeboard und Basteln an seinem 64er Pontiac Bonneville 14 Stil und Rezeption Bearbeiten nbsp Jonny Moseley beim San Francisco Ice Air 2007Durch seine zahlreichen Fernsehauftritte beflugelt wurde Jonny Moseley zu einem der beliebtesten Wintersportler der USA und geniesst in seiner Heimat Legendenstatus Sein Einfluss auf die Weiterentwicklung des Freestyle und insbesondere des Buckelpistensports gilt als unbestritten Nachdem der Snowboardsport die Szene gegen Ende der 1990er Jahre dominiert hatte ruckte Freestyle Skiing durch Moseley wieder in den Fokus der Offentlichkeit Seine Erfahrung in den Disziplinen Aerials und Ballett half ihm dabei sich die Tricks einer jungen Generation die sich selbst als The New Canadian Air Force bezeichnete anzueignen und auf der Buckelpiste zu etablieren Weil sein Ausruster K2 noch keine Twintips entwickelt hatte nahm er 1999 mit herkommlichen Buckelpistenski an den X Games teil 3 Vor allem zwei Tricks bzw Sprunge blieben eng mit seinem Namen verbunden Der 360 Mute Grab auch Iron Cross oder Helicopter 15 genannt eine volle Drehung mit gekreuzten Ski und Beruhrung wurde zu seinem Markenzeichen und sicherte ihm 1998 Olympiagold Zu der Skiberuhrung wurde er von einem Wasserskifahrer inspiriert 2 und zeigte den Trick erstmals im 1997 gedrehten Film Breeze Weil sich der Sprung zum damaligen Zeitpunkt nicht im FIS Regelwerk wiederfand musste er von seinem Trainer ermutigt werden ihn auch im Wettkampf zu zeigen Das tat er erstmals im Breckenridge Weltcup lediglich eine Woche vor Olympia und gewann Bei seiner zweiten und letzten Olympiateilnahme sorgte Moseley 2002 mit dem Sprung Dinner Roll englisch fur Brotchen einer achsversetzten 720 Grad Drehung fur Aufsehen Allerdings musste er zuvor bei der FIS die in den Moguls Disziplinen keine Saltos erlaubte Uberzeugungsarbeit leisten und schickte den Verantwortlichen eine Zeitlupe von sich Diese liessen den Sprung zwar zu gaben ihm aber keinen besonders hohen Schwierigkeitsgrad 3 16 I knew I was never going to get FIS to allow inverted tricks so I filmed the jump from four different angles and sent them a video where my feet did not go above my head I was so happy that I overlooked the low point value they had given it Ich wusste dass ich die FIS niemals dazu bringen wurde Kopfuber Tricks zu erlauben also filmte ich den Sprung aus vier verschiedenen Winkeln und schickte ihnen ein Video auf dem meine Fusse nicht uber meinen Kopf gehen Ich war so glucklich dass ich die niedrige Punktezahl die sie ihm gegeben hatten ubersah Jonny Moseley 3 Einige von Moseleys Mitstreitern kritisierten ihn fur den aussergewohnlichen Trick und waren der Meinung dass das olympische Finale kein Ort fur Innovationen oder Experimente sei 7 Er selbst gab spater entgegen anfanglicher Euphorie und positiver Publikumsreaktionen an lieber die Goldmedaille gewonnen zu haben Mit Saisonstart 2002 03 erlaubte der internationale Skiverband schliesslich auch Saltos auf der Buckelpiste und stufte die Dinner Roll deutlich hoher ein 3 Der Sportler Jonny Moseley zeichnete sich auch durch neue unkonventionelle Trainingsmethoden aus So lehnte er als einer der ersten Freestyle Skier das klassisch alpine Fitnessprogramm ab und setzte Schwerpunkte auf dem Trampolin und im Gelande Dazu grub er Locher in einen steilen Erdhugel durch die er mit flinken Abwartssprungen das Wedeln uber eine Buckelpiste simulierte 17 Vor der Saison 1996 97 konsultierte er einen Sportpsychologen der ihm bei der Verwirklichung seiner Ziele helfen sollte Die letzten Tage vor seinem Olympiastart 1998 verbrachte er mit seinem Team abgeschottet von der Aussenwelt und konsumierte neben Rapmusik inspirierende Filme wie Days of Thunder 2 Bereits wahrend seiner aktiven Laufbahn erhielt Moseley mehrere Preise und Ehrungen 1994 wurde er als Weltcup Rookie des Jahres ausgezeichnet Nach seinem Olympiasieg 1998 bekam er von Burgermeister Willie Brown den Key to the City der Stadt San Francisco verliehen Zudem wurde er vom United States Olympic Committee als Athlet des Jahres gewurdigt 2006 ehrte ihn die U S Ski and Snowboard Association mit der Aufnahme in die National Ski Hall of Fame In seinem Heimskigebiet Squaw Valley wurde am Berg KT 22 eine schwarze Piste nach ihm benannt 9 2019 nominierte ihn das USOC erstmals fur die Aufnahme in die United States Olympic Hall of Fame 18 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 1 Moguls Salt Like City 2002 4 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten La Clusaz 1995 3 Kombination 15 Moguls Nagano 1997 12 MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Aerials Moguls Dual Moguls Ballett KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1992 93 115 3 33 24 1993 94 37 57 38 48 22 216 23 192 5 5401994 95 1 164 26 196 6 540 12 440 3 5421995 96 1 203 18 408 2 724 3 184 10 472 1 4001996 97 16 79 5 396 5 320 1997 98 2 99 1 596 42 4 2000 01 37 42 19 168 2001 02 49 33 25 196 Weltcupsiege Bearbeiten Moseley errang im Weltcup 29 Podestplatze davon 15 Siege Datum Ort Land Disziplin24 Februar 1995 Kirchberg Osterreich Kombination10 Marz 1995 Hundfjallet Schweden Kombination5 Januar 1996 Lake Placid USA Moguls13 Januar 1996 Blackcomb Kanada Moguls20 Januar 1996 Breckenridge USA Kombination25 Januar 1996 Mont Tremblant Kanada Kombination28 Januar 1996 Mont Tremblant Kanada Kombination9 Marz 1996 Hundfjallet Schweden Kombination13 Dezember 1996 La Plagne Frankreich Moguls19 Dezember 1997 La Plagne Frankreich Moguls20 Dezember 1997 La Plagne Frankreich Moguls30 Januar 1998 Breckenridge USA Moguls9 Marz 1998 Hundfjallet Schweden Moguls14 Marz 1998 Altenmarkt Zauchensee Osterreich Moguls11 Januar 2002 Saint Lary Frankreich MogulsWeitere Erfolge Bearbeiten Nor Am Cup Moguls und Kombinationswertung 1992 93 19 X Games 1999 Silber im Big Air US Open Big Air 2000 3 Filmografie BearbeitenSkifilme 20 21 1998 A Fistful of Moguls 1998 Freeriders 1998 Uprising 1999 Fifty 2000 There s Something About McConkey 2008 Children of Winter 2009 Dynasty 2010 Wintervention 2011 Like There s No Tomorrow 2011 Like a Lion 2012 Flow State 2014 No Turning Back 2014 Snowman 2015 Chasing Shadows 2015 Dog Days of Winter 2016 Here There amp Everywhere 2017 Line of Descent 2019 Ski Bum The Warren Miller Story 2019 On Thin IceFernsehen Auswahl 1998 Extreme World Records Fernsehfilm 1999 The Superstars Fernsehfilm 2002 Saturday Night Live Fernsehshow Episode 27x13 2003 2005 Real World Road Rules Challenge Fernsehshow 2010 Skating with the Stars Fernsehshow 2012 2013 American Ninja Warrior Fernsehshow 2012 2014 The Challenge After Show Fernsehshow 2013 American Dad Fernsehserie Episode 9x19 2013 Undercover Boss Fernsehshow Episode 4x11 seit 2017 Jonny Moseley s Wildest Dreams Podcast 22 Auszeichnungen Bearbeiten1989 1991 und 1992 Skiing Magazine Development Cup 1991 1993 Ski Magazine Cup Award 1994 World Cup Rookie of the Year 19 1995 1998 Ann Hansen Award 23 1996 und 1998 U S Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 24 1997 Hart Cup Award 1998 Key to the City of San Francisco 1998 USOC Athlete of the Year 1998 Beck International Award 23 1998 International Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 24 2006 Aufnahme in die U S Ski and Snowboard Hall of Fame 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jonny Moseley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Jonny Moseley in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jonny Moseley in der Datenbank von Olympedia org englisch Jonny Moseley auf der Website der X Games englisch Jonny Moseley in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Jonny Moseley Sports Reference LLC abgerufen am 18 Januar 2020 englisch a b c d e f Ken Castle Here s Jonny In Ski September 1998 S 160 164 englisch a b c d e f g h i j Graham Bell Meet Jonny Moseley the man who made freestyle skiing cool again The Telegraph 14 Dezember 2016 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch a b George Vecsey A Triumph by Moseley in Freestyle Moguls Gives U S First Medal The New York Times 11 Februar 1998 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch About Jonny Jonny Moseley abgerufen am 18 Januar 2020 englisch John Crumpacker Dinner Rolls satisfy Moseley Despite finishing 4th Tiburon skier happy his move succeeded SF Gate 13 Februar 2002 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch a b Liz Clarke Lahtela Not Fans Choice The Washington Post 13 Februar 2002 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Erik West Trix Aren t Just for Kids In Skiing Dezember 2001 S 58 englisch a b Chris Santella Squaw Valley USA Recommended by Jonny Moseley In Fifty Places to Ski amp Snowboard Before You Die Abrams Books New York 2013 ISBN 978 1617690549 englisch a b 117 Jonny Moseley Skiing Legend Low Pressure Podcast 20 Dezember 2018 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Chelsea Davis Olympic Gold Medalist Jonny Moseley Is Now In the Sports Bar Biz Forbes 26 Juni 2019 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Ulrica Wihlborg Olympian Jonny Moseley Marries People 25 Marz 2006 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Most Influential Mogul Skier Jonny Moseley Outside TV YouTube 31 Dezember 2018 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Jonny Moseley Biography AAE Speakers abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Olympic Gold Medal Run 1998 Jonny Moseley YouTube abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Mary Firestone Extreme Downhill Skiing Moves Capstone High Interest Books Mankato 2004 ISBN 0 7368 2153 8 S 5 englisch Ashish Gupta Jonny Moseley Outacks Them All First to Win Olympic Gold Now to Inspire Olympic Hopefuls Bugcrowd 6 Juli 2018 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Moseley Finalist for USOPC Hall of Fame Class of 2019 U S Ski amp Snowboard 12 August 2019 abgerufen am 18 Januar 2020 englisch a b Hollis Brooks US Freestyle Team Jonny Moseley In Skiing November 1995 S 115 englisch Warren Miller Jonny Moseley Warren Miller abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Jonny Moseley Internet Movie Database abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Jonny Moseley s Wildest Dreams Visit California abgerufen am 18 Januar 2020 englisch a b 2019 U S Ski amp Snowboard Awards Manual PDF U S Ski amp Snowboard abgerufen am 12 Januar 2023 englisch a b Pete Rugh 35th Annual Awards announced by Ski Racing Ski Racing 4 Mai 2009 abgerufen am 30 Dezember 2021 englisch Jonny Moseley Hall of Fame Class of 2006 U S Ski and Snowboard Hall of Fame abgerufen am 18 Januar 2020 englisch Moguls Olympiasieger 1992 Frankreich nbsp Edgar Grospiron 1994 Kanada nbsp Jean Luc Brassard 1998 Vereinigte Staaten nbsp Jonny Moseley 2002 Finnland nbsp Janne Lahtela 2006 Australien nbsp Dale Begg Smith 2010 Kanada nbsp Alexandre Bilodeau 2014 Kanada nbsp Alexandre Bilodeau 2018 Kanada nbsp Mikael Kingsbury 2022 Schweden nbsp Walter WallbergListe der Olympiasieger im Freestyle Skiing Normdaten Person LCCN no2011002113 VIAF 225092891 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 Januar 2020 PersonendatenNAME Moseley JonnyALTERNATIVNAMEN Moseley Jonathan William vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 27 August 1975GEBURTSORT San Juan Puerto Rico Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jonny Moseley amp oldid 232861223