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Johann I von Rosenberg tschechisch Jan I z Rozmberka 1 September 1389 in Wittingau entstammte dem bohmischen Adelsgeschlecht Rosenberg Leben BearbeitenSeine Eltern waren Peter I von Rosenberg und Katharina von Wartenberg 1355 Johann hatte die Geschwister Heinrich II 1346 Peter II 1384 Jost 1369 Ulrich I 1390 Anna 1388 verheiratet gewesen mit Heinrich V von Leipa Mecela 1380 verheiratet gewesen mit Johann von Leuchtenberg Graf von Hals N N verheiratet gewesen mit Tobias Bechin von KameniceNach dem Tod des Vaters 1347 wurde der drittgeborene Sohn Jost Regent des Hauses Rosenberg da der alteste Heinrich II bereits tot war und Peter I dem geistlichen Stand angehorte 1367 grundeten die Bruder Jost Peter Ulrich und Johann das Augustinerstift Wittingau wobei die Initiative vermutlich von Peter ausging Nach Josts Tod 1369 folgte Ulrich I in der Regentschaft der Rosenberger Aus nicht bekannten Grunden teilten die Bruder Ulrich Peter und Johann 1374 die Besitzungen Ulrich erhielt Gratzen und Johann zusammen mit Peter die restlichen rosenbergischen Besitzungen wobei Johann die Verwaltung des Vermogens ubernahm Deshalb wohnte er abwechselnd in Wittigau und Krumau Am 17 Marz 1376 erteilten Johann und Peter der Stadt Wittingau das Heimfallrecht und am 8 September 1376 die Rechte einer Konigsstadt 1384 grundete Johann zusammen mit seinem Bruder Peter und Ulrichs Sohn Heinrich III von Rosenberg das Kloster der Paulaner in Heuraffl 1384 stifteten Johann I und Peter I in Wittingau ein Haus fur verarmte Priester In einigen Urkunden Kaiser Karls IV ist Johann als Zeuge erwahnt Mit einem Vertrag aus dem Jahre 1384 wurde vereinbart dass nach dem Tod des letzten Bruders die rosenbergischen Besitzungen wieder zusammengefuhrt werden sollten Da Johann ein Jahr vor seinem Bruder Ulrich starb erlangte er nie die Position des Regenten Diese Stellung erreichte 1390 Ulrichs Sohn Heinrich III Johann I war mit Elisabeth von Hals Alzbeta z Halze 1384 verheiratet Die Ehe blieb kinderlos 1380 grundete Elisabeth zusammen mit ihrer Schwagerin Agnes von Walsee der Witwe von Jost von Rosenberg eine Stiftung fur einen bohmischen Prediger der St Veit Kirche in Krumau Nach seinem Tod wurde Johann in der Familiengruft der St Agidius Kirche in Wittingau bestattet Literatur BearbeitenAnna Kubikova Rozmberske kroniky Kratky a summovni vytah od Vaclava Brezana Veduta Ceske Budejovice 2005 ISBN 80 86829 10 3 Normdaten Person GND 1074956818 lobid OGND AKS VIAF 317055040 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johann I von RosenbergALTERNATIVNAMEN Jan I z RozmberkaKURZBESCHREIBUNG bohmischer Adliger aus dem Geschlecht der RosenbergerGEBURTSDATUM 14 JahrhundertSTERBEDATUM 1 September 1389STERBEORT Trebon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann I von Rosenberg amp oldid 227292473