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Johann Heugel auch Johannes Joan Hans Heugel Hogel Hegel Heugelius ca 1510 vermutlich in Wetter bei Marburg im Winter 1584 85 wahrscheinlich in Kassel war Trompeter Komponist Hofkapellmeister und Bauschreiber in Hessen unter Landgraf Philipp und nach der Aufteilung Hessens in Hessen Kassel unter Wilhelm IV Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk und Bedeutung 3 Werkverzeichnis 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenJohann Heugel wurde um 1510 geboren Sein Geburtsort ist vermutlich Wetter im Kreis Marburg Lahn 1 jedoch gibt es bisher keine verlasslichen Quellen ebenso konnte Kassel als Geburtsort gelten 2 Uber die Kindheit und Jugend Heugels ist nichts bekannt Augenscheinlich ist dass er eine gute Schulausbildung hatte Heugel verfasste viele seiner Liedtexte in lateinischer Sprache selbst Vermutlich studierte er in Suddeutschland oder in der Schweiz dies geht aus den Wasserzeichen der Papiersorten in den Stimmbuchern hervor die er schon Anfang der 1530er Jahre zu schreiben begann bevor er spatestens 1536 an den hessischen Hof ging 3 nbsp Johann Heugel im Kreise der Kapellensenger beim Leichenzug Philipps I im April 1567Von da an blieb sein Aufenthaltsort die Stadt Kassel wenn man von den Reisen und Kriegszugen seiner Dienstherren der Landgrafen Philipp I und Wilhelm IV absieht die Heugel begleiten musste Dabei lernte er sicherlich auch den Feldprediger und Schriftsteller Burkhard Waldis kennen dessen deutsche Nachdichtung der Psalmen des alten Testamentes der Kapellmeister in vier bis funfstimmigen Satzen sukzessive bis ins hohe Alter vertonte Es gab haufige Wechsel des Aufenthaltes zwischen den Residenzen Kassel und Marburg aber auch Reisen nach Heidelberg sind belegt 1553 brachte Heugels Frau Margarita den Sohn Johann zur Welt dem der Komponist eine gute Ausbildung zukommen liess Dafur arbeitete er spatestens seit dieser Zeit zusatzlich als Bauschreiber bei der Stadt Kassel das Honorar von 40 Gulden das der Musiker vorher als Trompeter erhalten hatte war aus unbekannten Grunden entfallen Heugel dokumentierte also Bautatigkeiten und zahlte die Handwerker aus Er war jedoch nicht nur fur die Stadt in dieser Tatigkeit unterwegs sondern z B ab 1559 auch fur die Landgrafen Philipp und Wilhelm IV Beim Umbau des Kasseler Stadtschlosses war er einer der drei obersten Leiter Vermutlich hatte er bereits 1538 die Bauleitung bei einem Schulneubau in der Kasseler Freiheit 4 Bei einem der Aufenthalte in Marburg uberliess Johann Heugel seinen neunjahrigen Sohn dem Gelehrten Justus Vultejus einem guten Freund des Vaters zur Ausbildung und Erziehung Vultejus stammte aus Wetter und der Komponist Heugel widmete ihm als Dank fur seine Sorge um den Sohn eine Komposition Im hohen Alter starb der Heugel Anfang 1585 in Kassel Der Sohn starb 1601 als Oberamtmann auf Rheinfels bei St Goar seine Mutter Margarita Heugel uberlebte ihn noch um 11 Jahre 5 Die Heugels werden 1605 im Hauserverzeichnis der Stadt Kassel als Eigentumer zweier Hauser genannt Das erste ein schmales zweistockiges Hauschen in der Mittelgasse gehorte der Witwe des Komponisten Das grossere stand am Sack 4 Ecke Steinweg als Eigentumerin wird die Witwe Johann Heugels jun Anna also die Schwiegertochter des Meisters genannt Beide Hauser wurden 1943 zerstort Anzunehmen ist dass Johann Heugel sen mit Frau und Kindern zunachst das grossere Haus bewohnte da die Familie auch die Kapellknaben unterbringen und verkostigen musste Die Kapelle bestand aus sechs erwachsenen Mannern und vier bis sechs Knaben die als Sopran oder Altstimmen eingesetzt wurden Dazu kamen bei Bedarf einige Instrumentalisten Werk und Bedeutung BearbeitenJohann Heugel ist der fruheste hessische Komponist von dem Werke schriftlich hinterlassen sind Der Kasseler Hofkapelle die unter seiner Leitung ihre erste Blutezeit erlebte brachte er den Anschluss an europaisches Niveau 6 Sie war die Vorlauferin des heutigen Kasseler Staatsorchesters Es sind etwa vier bis funfhundert weltliche und geistliche Kompositionen fast ausschliesslich Vokalwerke von der drei bis funfstimmigen Motette uber acht bis zehnstimmige Doppelchore bis hin zu einem 12 stimmigen Te Deum erhalten die in den von Heugel eigenhandig geschriebenen Stimmbuchern in der Handschriftenabteilung der Murhardschen Bibliothek und Landesbibliothek Kassel heute Universitatsbibliothek Kassel aufbewahrt werden Allein die Anzahl der Werke ist beachtenswert Nur wenige Komponisten dieser Zeit haben ein umfangreicheres Œuvre hinterlassen Leider sind einige der Stimmbucher schon vor dem Zweiten Weltkrieg verloren gegangen Ein weiteres gilt als Kriegsverlust Abgesehen vom Wert den die eigenen Kompositionen Heugels darstellen sind in den Stimmbuchern Werke der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit gesammelt nbsp Seite aus einem Stimmbuch Heugels mit der Tenorstimme von Consolamini Zu seinen Lebzeiten war Heugel ein in Westeuropa beruhmter Mann Ein zeitgenossisches Gedicht eines Magisters aus Wittenberg nennt ihn unter den durch die geistliche Musik beruhmt gewordenen Komponisten an funfter Stelle noch vor Isaak und Stoltzer 7 Heugel wurde jedoch nach seinem Tode vergessen weil Ende des 16 Jahrhunderts der flamische Musikstil die imitativ kontrapunktische Kompositionsweise Prima pratica genannt zugunsten eines durch die italienische Volksmusik beeinflussten grossenteils homophonen und eingangigeren Stils der Seconda pratica verdrangt wurde So vermuten ubereinstimmend die mit Heugel beschaftigten Wissenschaftler Das allein kann jedoch nicht der Grund sein denn es lasst sich feststellen dass keine klare Trennungslinie zwischen beiden Richtungen gezogen werden kann und sich Heugel sehr fruh schon auch homophoner Kompositionsweisen bediente So schrieb er schon 1539 den 8 stimmigen Doppelchor Consolamini 8 uberwiegend homophon und mit Einsatz der spater so beliebten Echoeffekte von denen man lange annahm dass sie erst von Heinrich Schutz aus Italien mitgebracht worden seien Auch die Tatsache dass Heugel sich selbst nicht sehr um Veroffentlichung seiner Werke zu Lebzeiten bemuhte mag dazu beigetragen haben sowie insbesondere die Tatsache dass seine Melodien oft mehr fur Instrumente geschrieben scheinen als fur den Gesang ahnlich wie spater bei Bach bei dem man auch eine sehr instrumentale Melodiefuhrung in den Gesangsstimmen feststellen kann Sie wirken also auf den ersten Blick sehr sprode und sperrig und sind schwer zu singen Der Schwerpunkt Heugels blieb allerdings beim flamischen Stil der polyphonen imitatorischen Kontrapunktik insbesondere bei seinen geistlichen Werken Anfang des 20 Jahrhunderts schrieb der Musikwissenschaftler Wilibald Nagel ein vernichtendes Urteil uber Heugel Er besass aber keine uber ein achtbares Durchschnittsmass hinausragende Begabung 9 Erst ab Mitte des 20 Jahrhunderts wurde dieses Urteil in Zweifel gezogen Es sei bedauerlich dass mit so unqualifizierten Ausserungen wie sie bisher uber Heugel gemacht wurden nicht aufgeraumt werden konnte Die zu geringe Einschatzung Heugels hat viele Grunde Der wichtigste ist wohl dass die Forscher Heugels Werk nicht vom Musizieren oder Erklingen her kannten sondern nur aus den autographen Noten Aber an dieser Krankheit des vorschnellen Urteils mancher Musikologen leidet eine Reihe von zu Unrecht vergessenen Komponisten des 16 und 17 Jahrhunderts die eine leider nur allzu positivistische Musikwissenschaft schnell zu Kleinmeistern gestempelt hat schrieb Konrad Ruhland 10 Einige Werke des Hofkapellmeisters erklangen 2012 seit uber 400 Jahren wieder zum ersten Mal bei Auffuhrungen der Chore con forza Kreuzberg und Echo 36 und dem Saxophonensemble Kunst der Pause unter Leitung von Horst Zimmermann 11 Und 2013 erinnerte man sich aufgrund von Zimmermanns Initiative in der Stadt Kassel wieder an den Komponisten und ehrte ihn durch die Benennung eines Weges Dieser verlauft auf den Bastionen des ehemaligen Stadtschlosses vom Steinweg zum Rondell einem Rest der mittelalterlichen Befestigung der Stadt wo Johann Heugel aus und einging nbsp Der am 30 August 2013 mit einem Festakt eingeweihte Johann Heugel Weg ist eine spate Ehrung der Stadt fur den Komponisten Werkverzeichnis BearbeitenZusammengefasstes Verzeichnis nach Brennecke 12 Ausfuhrliche Verzeichnisse bei Cramer und Gottwald I Werke in Sammelhandschriften in Kassel Universitatsbibliothek Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek Kassel UBLMB Sign Ms 4 Mus 24 106 Psalm Motetten davon 16 von Heugel 4 und 5 stimmig Datierungen von Sept 1537 bis Apr 1550 Konkordanzen d h ubereinstimmende Ausgaben Handschriften bei Ott 1537 Petreius 1538 1542 Kriesstein 1545 Montanus 1553 und handschriftliche in Dresden Heidelberg Zwickau Kassel 1 Stimmbuch fehlt Sign Ms 4 Mus 38 60 Motetten davon 29 von Heugel 7 bis 12 stimmig Datierungen von Juli 1535 bis Jan 1566 2 Motetten auf die Hochzeit des Pfalzgrafen Friedrichs II 1535 1 auf den Tod von Sebastian Noutzenus 1536 4 auf die Hochzeit des Landgrafen Wilhelm IV 1566 handschriftliche Konkordanzen in Heidelberg und Kassel Sign Ms 4 Mus 91 59 Motetten 16 von Heugel 5 und 6 stimmig Datierungen von Apr 1544 bis Dez 1571 1 Neujahrsgluckwunsch fur Landgraf Philipp und Wilhelm IV 1566 2 fur Wilhelm IV 1572 1 Motette auf den Tod Philipps 1567 Sign Ms 4 Mus 143 15 Motetten 4 5 von Heugel 8 stimmig Datierungen 1566 3 Motetten zur Hochzeit Wilhelms IV 1566 1 zur Magisterpromotion von Heugels Sohn handschriftl Konkordanzen in Kassel Sign Ms 8 Mus 53b 73 verschiedene Stucke 6 von Heugel wohl 3 stimmig Datierungen von Febr 1534 bis Okt 1546 handschriftl Konkordanzen in Heilbronn und Heidelberg ein loses Bl einer verlorenen Heugel Handschrift T 1 und 2 2 deutsche Lieder Datierung Jan 1540 II Individual Handschriften in Kassel UBLMB Sign Ms 4 Mus 9 23 Magnificat Vertonungen nicht alle sicher von Heugel 22 4 stimmig eine 5 stimmig einzelne Satze auch 6 und 8 stimmig Sign Ms 4 Mus 43 60 verschiedene Stucke 55 von Heugel 4 stimmig Datierungen von Marz 1534 bis Dez 1570 2 Motetten auf Zwinglis Tod ca 1532 33 1 fur Antonius Turler 1541 1 zur Gefangennahme des Herzogs Heinrich d J von Braunschweig 1545 1 auf Tilman von Gunderode 1546 1 auf Luthers Tod 1547 handschriftl Konkordanzen in Heidelberg und Kassel Sign Ms 4 Mus 94 156 deutsche Psalmen Burkard Waldis von Heugel meist 4 stimmig 15 sind 5 stimmig Datierungen von Febr 1562 bis Dez 1565 Edition durch H Zimmermann in Vorbereitung Sign Ms 4 Mus 118 88 Motetten von Heugel 5 bis 9 stimmig Datierungen von Febr 1534 bis Marz 1577 je 1 Motette auf den Tod von Thomas Sporer 1534 und Balthasar Arthopius 1535 3 zur Hochzeit von Pfalzgraf Friedrich II 1535 2 auf den siegreichen Turkenfeldzug Friedrich II 1541 je 1 auf die Hochzeit von Johannes Acesta 1546 und von Kurfurst Ludwig VI von der Pfalz 1560 1 auf den Tod von Johannes Frisius 1563 1 fur Justus Vultejus 1563 je 1 zu Magisterpromotion von Johannes Kotzenberger und Gerhard Wallenberger 1565 Konkordanzen bei Ulhard 1545 handschriftl in Heidelberg und Kassel Sign Ms 4 Mus 142 11 Motetten von Heugel 4 und 5 stimmig Datierungen von Dez 1540 bis Mai 1550 handschriftl Konkordanzen ubereinstimmende Ausgaben in Kassel 116 Sign Ms 8 Mus 4 22 Motetten von Heugel 4 und 5 stimmig Datierungen von Okt 1534 bis Jan 1536 Konkordanzen bei Petreius 1538 Montanus 1553 handschriftl in Heidelberg und Kassel Sign Ms 8 Mus 53 a 61 deutsche geistl Lieder vermutlich 4 und 5 stimmig Datierungen Juni 1534 handschriftl Konkordanzen in Dresden III Werke in Handschriften ausserhalb Kassels Brussel Bibl du Cons Sign Ms XY 15 030 handschriftl Partitur von Moritz Hauptmann sicher nach einem verlorenen Kasseler Manuskript 2 geistl und 4 weltl deutsche Lieder von Heugel Das Heidelberger Kapellinventar erwahnt drei verlorene Kompos Heugels Confitebimur tibi Domine 4 stimmig Historia de confessoribus 4 stimmig 2 Kompositionen IV Werke in Drucken ausser den oben schon genannten Konkordanzen 2 deutsche Lieder 4 stimmig bei Egenolff Gassenhawerlin und Reutterliedlin 1535 erwahnt in Heidelberg 4 Motetten 2 bis 8 stimmig bei Kriesstein Selectae cantiones 1540 auch bei Stephani Suavissimae et iucundissimae harmoniae I 1567 handschriftl Munchen bei Rhau Bicinia II 1540 2 deutsche geistl Lieder 4 und 6 stimmig bei Kriesstein Concentus novus 1540 1 Motette zu Ehren einer protestantischen Stadt bei Ulhard Concentus 1545 3 Oden und 1 Motette bei Egenolff Geminae und eviginti odarum 1551 letztere auch bei N Roggius Musica practica 1566 Im Kasseler Exemplar des Novum et insigne opus musicum von Ott 1537 ist Nr 51 In illo tempore litigabant iudaei 4 stimmig Heugel zugeschrieben Bei den folgenden Kasseler Signaturen fehlen leider Stimmbucher Ms 4 Mus 24 Ms 4 Mus 38 Ms 4 Mus 91 Ms 4 Mus 143 Ms 8 Mus 53 a und b Ms 4 Mus 118 Ms 4 Mus 142 Ms 8 Mus 4 bei Ms 4 Mus 94 ist der Tenor nicht ganz vollstandig Literatur Bearbeiten500 Jahre Orchesterkultur in Kassel 1502 2002 mit Beitragen von Hartmut Broszinski u a Euregio Verlag Kassel 2001 ISBN 3 933617 10 3 Susanne Cramer Johannes Heugel ca 1510 1584 85 Studien zu seinen lateinischen Motetten Kolner Beitrage zur Musikforschung Band 183 Barenreiter Kassel 1994 ISBN 3 7649 2617 1 Zugl Koln Univ Diss Wilfried Brennecke Heugel Johannes In Friedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Erste Ausgabe Band 6 Head Jenny Barenreiter Metzler Kassel u a 1957 DNB 550439609 Sp 338 346 Robert Eitner Heugel Hans In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 325 Clytus Gottwald Die Handschriften der Gesamthochschul Bibliothek Kassel Band 6 Manuscripta musica Harrassowitz Wiesbaden 1997 ISBN 3 447 03775 X Lothar Hoffmann Erbrecht Heugel Johannes In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 41 f Digitalisat Julius Knierim Die Heugel Handschriften der Kasseler Landes Bibliothek Phil Diss Berlin 1943 Wilibald Nagel Johann Heugel ca 1500 1585 In Max Seiffert Hrsg Sammelbande der Internationalen Musikgesellschaft 7 Jahrgang Leipzig 1905 1906 S 80 110 JSTOR 929143 Textarchiv 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