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Janne Juhani Korpi 5 Februar 1986 in Vihti ist ein ehemaliger finnischer Snowboarder Janne KorpiVoller Name Janne Juhani KorpiNation Finnland FinnlandGeburtstag 5 Februar 1986Geburtsort Vihti Finnland FinnlandGrosse 178 cmGewicht 71 kgKarriereVerein Vihdin LumilautailijatNationalkader seit 2003Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 JWM Medaillen 1 0 0 Snowboard WeltmeisterschaftenBronze 2007 Arosa Big AirBronze 2013 Stoneham Slopestyle Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenGold 2005 Zermatt HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 00 5 Dezember 2003 Weltcupsiege 11 Freestyle Weltcup 00 1 2011 12 2012 13 2014 15 Halfpipe Weltcup 00 1 2011 12 Big Air Weltcup 00 1 2011 12 Slopestyle Weltcup 00 1 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 6 2 2 Big Air 5 1 1 Slopestyle 0 2 0TTR World Snowboard Tour TTR Debut 28 Dezember 2005 TTR Siege 5 Gesamtwertung 5 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 TTR 5 3 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Juniorenbereich 1 2 Weltcup Durchbruch 1 3 Absolute Weltspitze 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJuniorenbereich Bearbeiten Korpi gab sein internationales Debut im Snowboard Weltcup am 5 Dezember 2003 in Tandadalen Dabei musste er sich mit Rang 45 jedoch auf hinteren Rangen einreihen Vier Wochen spater erreichte er in Klagenfurt am Worthersee erstmals eine Top 20 Platzierung und mit Rang 14 zudem seine ersten Weltcup Punkte Am 23 Januar 2004 verpasste er in der Halfpipe beim Wettbewerb in Kreischberg als funfter nur knapp das Podium konnte ich aber erstmals in der Weltspitze platzieren Es dauerte in der Folge bis zum Januar 2005 bis Korpi erneut unter die besten zehn fuhr und ebenfalls in Kreischberg Achter wurde Im Sungwoo Resort im Februar 2005 konnte er mit dem vierten Rang sein bis dahin bestes Einzelresultat im Weltcup erzielen Kurz darauf wurde er bei den Finnischen Meisterschaften im Snowboard 2005 in Saariselka siebenter in der Halfpipe Bei der Snowboard Juniorenweltmeisterschaft 2005 in Zermatt wurde er Junioren Weltmeister in der Halfpipe und verpasste im Big Air als Vierter die Medaillen nur knapp Zum Auftakt der Weltcup Saison 2005 06 stand Korpi in Rotterdam als Dritter erstmals bei einem Weltcup auf dem Podium Auch in Whistler war er als Vierter und Funfter vorn mit dabei Ende Dezember 2005 startete Korpi erstmals im Rahmen der TTR World Snowboard Tour und wurde beim O Neill SB Jam am Ende 31 Weltcup Durchbruch Bearbeiten Am 9 Januar 2006 gewann Korpi in der Halfpipe beim Wettbewerb in Kreischberg seinen ersten Weltcup Kurz darauf startete er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin und wurde in der Halfpipe nach einem 42 Platz im ersten Qualifikationsdurchlauf und Rang 14 im zweiten am Ende 20 in der Halfpipe Nur zehn Tage spater erreichte er beim Xbox Big Day Out den funften Rang Bei seinem letzten Weltcup der Saison erreichte er in Sankt Petersburg noch einmal den 10 Rang In die Saison 2006 07 startete er mit einem 26 Platz beim Big Air in Stockholm Nach einem 12 Platz in der Halfpipe von Saas Fee erreichte Korpi im Januar beim O Neill Evolution den 10 Platz in der Quarterpipe und den 13 Platz in der Halfpipe Daraufhin gehorte er bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2007 in Arosa nicht unbedingt zum Kreis der Favoriten uberrasche die Konkurrenz aber im Big Air wo er hinter Mathieu Crepel und seinem Landsmann Antti Autti die Bronzemedaille gewann In der Halfpipe verpasste er als Vierter die Medaillenrange Zwei Wochen nach der Weltmeisterschaft stand er auf der olympischen Halfpipe in Bardonecchia als Zweiter erneut auf dem Podium und gewann den Big Air Weltcup von Turin Mit diesem Ergebnis beendete er die Saison als 21 der Weltcup Gesamtwertung In der Big Air Wertung lag er auf einem guten achten Platz In die Weltcup Saison 2007 08 startete Korpi mit dem sechsten Rang in der Halfpipe im neuseelandischen Cardrona Auch bei Big Air in Rotterdam wiederholte er diese Platzierung bevor er in Saas Fee erstmals wieder auf dem Podium stand und Zweiter in der Halfpipe wurde Zwei Wochen spater gewann er das Big Air Rennen in Stockholm und bewies auch in der Folge dass er zu Recht zur Weltspitze zahlt So errang er beim O Neill Evolution am Neujahrstag 2008 mit dem dritten Platz erneut ein Podium in der TTR Tour Nachdem er beim Fiat Freestyle Team Rock the Spot in der Halfpipe Funfter wurde wiederholte er diese Platzierung auch beim Weltcup in Bardonecchia Nach weiteren jedoch eher durchwachsenen Ergebnissen beendete er die Weltcup Saison als siebenter in der Weltcup sowie Halfpipe Gesamtwertung sowie als zweiter der Big Air Gesamtwertung In der TTR Tour lag er am Ende der Saison auf dem achten Rang Nur sechs Tage spater fand er in Saas Fee jedoch zuruck in die Weltspitze und gewann den Halfpipe Wettbewerb sowie kurz spater den Big Air Weltcup in Stockholm Es war jedoch sein letzter Weltcup der Saison und Korpi fuhr den Rest der Saison ausschliesslich in der TTR Tour Bei der Winter Dew Tour im Dezember wurde er am Ende Dritter bevor er am 5 Januar 2009 den Slopestyle Wettbewerb beim O Neill Evolution gewinnen konnte Zuvor war er dort in der Quarterpipe Achter geworden Im Mai beendete er die Saison als 11 der TTR Tour Gesamtwertung Im August 2009 startete Korpi wieder bei der FIS im Weltcup und erreichte nach einem 11 Platz in Cardrona in London wieder eine Platzierung unter den besten zehn Nachdem es ihm jedoch weiter schwer fiel nach der Pause in die Weltspitze zuruckzufinden dauerte es bis Mitte Januar 2010 als er in Stoneham und Quebec wieder beide Weltcups gewinnen konnte Auch in der TTR Tour fiel es ihm parallel dazu schwer konstante Ergebnisse zu erzielen Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver verpasste er als 24 in der Halfpipe erneut den Anschluss zur Weltspitze Nachdem er in den folgenden TTR Wettbewerben eine steigende Leistungskurve zeigte gewann er schliesslich im Marz seinen ersten Titel bei den Finnischen Meisterschaften im Snowboard Die TTR Saison beendete er als funfter mit seinem bis dahin besten Saison Ergebnis Absolute Weltspitze Bearbeiten Nachdem er in der Saison 2010 11 fast ausschliesslich in der TTR Tour an den Start ging gewann Korpi bereits im dritten Wettbewerb der Saison 2011 12 im August 2011 wieder einen Halfpipe Weltcup in Cardrona Auch im Oktober 2011 in London war er im Big Air erfolgreich Nachdem er auch in den weiteren Saison Weltcups bis auf zwei Ausnahmen ausschliesslich Platzierungen unter den besten zehn einfuhr gewann er am Ende der Saison erstmals die Snowboard Weltcup Gesamtwertung sowie zudem die Gesamtwertungen im Big Air und in der Halfpipe Nachdem er im Juli sechster beim Burton New Zealand Open und zweiter beim Boost Mobile Sno Sho wurde erreichte er am 25 Oktober 2008 beim Weltcup Auftakt im Big Air in London nur einen enttauschenden 29 Platz Als Titelverteidiger und nunmehr absolute Weltspitze startete er auch in die Saison 2012 13 erfolgreich jedoch ohne Sieg Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2013 in Stoneham gewann er Bronze im Slopestyle und wurde in der Halfpipe nach einem dritten Platz in der Qualifikation am Ende 11 Im Big Air startete er nicht Nachdem er im Marz beim Nescafe Champs Leysin erfolgreich war 1 gewann er auch den Weltcup in der spanischen Sierra Nevada 2 Am Ende der Saison verteidigte er zwar seinen Gesamt Weltcup Erfolg musste sich aber in den Disziplinwertung als Funfter und Sechster deutlich geschlagen geben Privates BearbeitenNeben dem Snowboardsport ist Korpi auch im Trabrennsport aktiv Zuruck geht dies auf die Erfolge seines Vaters Pekka Korpi Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Janne Korpi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Janne Korpi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Janne Korpi in der Datenbank von Olympedia org englisch Janne Korpi bei der Ticket to Ride World Snowboard TourEinzelnachweise Bearbeiten Janne Korpi Wins Nescafe Champs 2013 Methodmag com abgerufen am 21 Mai 2013 Janne Korpi gewinnt Freestyle Weltcup KURIER at abgerufen am 21 Mai 2013 PersonendatenNAME Korpi JanneALTERNATIVNAMEN Korpi Janne Juhani vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG finnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 5 Februar 1986GEBURTSORT Vihti Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janne Korpi amp oldid 229832767