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Jacques Coulon 15 Januar 1942 in Mareil en France ist ein ehemaliger franzosischer Autorennfahrer Auf einem March 732 startete Jacques Coulon 1973 in der Formel 2 Europameisterschaft Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Le Mans Ergebnisse 2 2 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJacques Coulon studierte in den 1960er Jahren Mathematik und arbeitete als Universitatslektor bevor er in den Motorsport einstieg Er startete 1968 in der neugeschaffenen Formel France und war 1970 Teamkollege von Francois Laccarrau im jungen Martini Team Hinter seinem Teamkollegen beendete er auf einem Martini MK4 die Saison an der zweiten Stelle der Gesamtwertung 1 1971 folgte der Wechsel in die Formel 3 Nach einer Saison mit Martini unterschrieb er fur 1972 einen Vertrag beim Schweizer Rennstall Filipinetti Es wurde ein erfolgreiches Jahr das mit dem dritten Endrang hinter Roger Williamson und Colin Vandervell in der Shell F3 Serie der Britischen Formel 3 Meisterschaft endete 2 Das Formel 2 Jahr 1973 wurde durch das Ende der Scuderia Filipinetti empfindlich gestort Der uberraschende Tod von Georges Filipinetti im Mai 1973 verursachte die Auflosung des Rennstalls und Coulon musste sich fur die restliche Saison ein neues Team suchen Mit Brian Lewis Racing bestritt er die restlichen Rennen und wurde hinter Jean Pierre Jarier Jochen Mass Patrick Depailler und Vittorio Brambilla Meisterschaftsfunfter 3 In der franzosischen Fachpresse wurde im Herbst 1973 uber den Einstieg Coulons in die Formel 1 spekuliert Ein angesprochenes Engagement bei March Engineering fur die Automobil Weltmeisterschaft 1974 kam jedoch nicht zustande Stattdessen fuhr er fur March ein weiteres Jahr in der Formel 2 Nach dem enttauschenden 13 Endrang und ohne Aussicht auf ein Formel 1 Engagement fuhr Coulon in den folgenden Jahren wieder Formel 3 und Formel Renault Rennen Auch bei einigen Sportwagenrennen war er gemeldet Beste Platzierung war der zweite Gesamtrang mit Jean Louis Lafosse im Lola T290 beim 1000 km Rennen von Paris 1972 Nach dem Ende der Fahrerkarriere mit dem Ablauf der Saison 1979 kehrte er zu seinem angestammten Beruf als Lektor zuruck Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1977 Schweiz nbsp Jean Claude Giroix BMW 3 0 CSL Frankreich nbsp Jean Claude Depince Ausfall Motorschaden1979 Frankreich nbsp WM A E R E M WM P79 Frankreich nbsp Michel Pignard Frankreich nbsp Serge Saulnier Ausfall AufhangungEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171979 Welter Racing WM P79 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL El Salvador nbsp ELSDNFLiteratur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 Weblinks BearbeitenJacques Coulon bei Motorsport Magazine Jacques Coulon bei Historic Racing Jacques Coulon bei Racing Sports Cars Jacques Coulon bei der Driver DatabaseEinzelnachweise Bearbeiten Formel France 1970 Britische Formel 3 Meisterschaft 1972 Formel 2 Europameisterschaft 1973PersonendatenNAME Coulon JacquesKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 15 Januar 1942GEBURTSORT Mareil en France Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacques Coulon amp oldid 234971849