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Jackett ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Jackett Begriffsklarung Das oder der Sakko auch Sacco oder Jackett in der Schweiz auch Veston Kittel oder Tschoope 1 ist ein Bestandteil der modernen in den westlichen Landern aufgekommenen Herrenoberbekleidung Es bedeckt wie jede Jacke Oberkorper und Arme Massgebliche Elemente sind das Fasson wie der als Revers ausgefuhrte Kragen bezeichnet wird sowie der Verschluss auf der Vorderseite mit Knopfen Einreihiges Herrensakko Dreiknopf Jackett in Massanfertigung mit handpikierter GanzeinlageEinreihiges Herrenanzugsakko mit zusatzlicher Billetttasche und Handkante verziertSchneideratelier Charvet Paris Place Vendome mit Stoffvorraten Schnittmustern und fertigen Produkten Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Materialien 3 Schnitt und Formen 3 1 Elemente 3 2 Stile 4 Entwicklung und Mode 5 Sitz 5 1 Tragweise 5 2 Kombination mit anderen Kleidungsstucken 6 Paletot 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenSakko und Jackett werden in der Herrenmode seit dem spaten 20 Jahrhundert weitgehend synonym verwendet 2 Gelegentlich wird als Unterschied angefuhrt dass sich Jackett auf eine Anzug Jacke beziehen wurde also Jackett und Hose sowie gegebenenfalls auch die Weste aus demselben Stoff gefertigt und getragen wurden wahrend das Sakko zu einer Hose in abweichender Farbe als Kombination getragen wurde oder einer weniger formellen Hose wie einer Chino oder Jeans 3 Sakko entspricht in diesem Sprachgebrauch dem englischen sports jacket Historisch entstanden die Begriffe Sakko und Jackett mit zwei Traditionslinien die sich zum heutigen Kleidungsstuck vereinigten Das Jackett wurde Mitte des 19 Jahrhunderts als sportliche Variante aus einem um die Schosse gekurzten Gehrock entwickelt 4 der aber dessen Taillierung behalten hatte Dem stand das gerade sackartig geschnittene Sakko gegenuber das zunachst fur die Arbeiterklasse entwickelt wurde 3 Von Sakko und Jackett ist in der Herrenmode der Blazer zu unterscheiden wahrend in der Damenoberbekleidung alle von der Herrenjacke abgeleitete Teile als Blazer bezeichnet werden konnen 2 Materialien BearbeitenTraditionell ist das Sakko aus Schurwolle Im 21 Jahrhundert kommt auch eine Beimischung von hochstens 5 einer Kunstfaser wie Elastan in Betracht durch die das Tuch flexibler und knitterarmer wird Weitere Naturfasern sind Baumwolle oder Leinen Beide eignen sich vor allem fur Sommer Sakkos In dieser Jahreszeit kommen auch leichte Wollformen wie Mohair und Kaschmir zum Einsatz Im untersten Preissegment gibt es auch Sakkos aus Kunstfasern vor allem aus Polyester oder Mischgewebe aus Naturfasern und Polyester Schnitt und Formen BearbeitenDas Sakko ist das schwierigste Element in der Arbeit eines Schneiders 5 Die Aufgabe besteht darin das flache Tuch uber den dreidimensionalen Korper des Menschen zu modellieren Brust Kragen und Armel mussen zusammen und zum Trager passen Korperform und haltung bestimmen die so genannte Balance den Langenunterschied zwischen Front und Rucken 6 Traditionell wurden Sakkos vom Massschneider fur den individuellen Kunden angefertigt Die Konfektion nach vorbestimmten Konfektionsgrossen begann schon mit Manufakturen und ihrer seriellen Fertigung im spaten 18 Jahrhundert und gewann mit den Massenheeren im 19 Jahrhundert an Verbreitung bei Uniformen Ab Ende des 19 Jahrhunderts setzte sie sich auch fur zivile Bekleidung schrittweise durch Eine Mischmethode ist die Masskonfektion bei der aufgrund einer individuellen Vermessung des Kunden und nach seinen personlichen Wunschen vorgefertigte Schnittmuster nur noch geringfugig angepasst werden Elemente Bearbeiten Sakkos bestehen aus den Teilen Front Seite Rucken Armeln und Kragen Front und Seite konnen auch in einem ausgefuhrt sein Die Front ist tailliert das zugeschnittene Material weist einen spitzen Einschnitt auf der etwa auf Hohe der mittleren Brust beginnt und hinunter bis zur Tasche verlauft Er wird im Zuge der Fertigung mit einer Naht geschlossen so dass der Stoff trotz unterschiedlichem Umfang uber Brust und Taille flach anliegt Die Front wird im traditionellen Sakko durch Einlagen verstarkt um auch bei leichten Stoffen einen stets faltenfreien Sitz zu erreichen 7 Ublich ist eine Ganzeinlage uber die volle Front einschliesslich des Revers und ein zusatzlicher Plack im Bereich von Brust und Schulter Dazwischen kann noch eine so genannte Schulterstutze eingearbeitet werden die die Hohlung der Schulterpartie verstarkt Traditionell war die Ganzeinlage aus Steifleinen oder Rosshaar die Plack aus Rosshaar Beide wurden durch Pikieren mittels unzahliger feinster Stiche mit dem Obermaterial verbunden In der Serienfertigung wird das Pikieren seit den 1960er Jahren fast immer durch Verkleben mit Fixierstoff ersetzt 8 Dazu kommt je nach Schnitt oder auch zum Ausgleichen der personlichen Anatomie des Kunden ein flaches oder dickes steifes oder leichtes Schulterpolster aus vorgefertigten Elementen oder Wattierung 9 1975 kreierte Giorgio Armani das dekonstruierte Sakko das auf jede Verstarkung der Front und der Schultern verzichtet und die Form ausschliesslich durch den Schnitt sowie gegebenenfalls durch Formbugeln des Tuchs erreicht 10 Dieser Stil wurde durch den von Armani ausgestatteten Richard Gere im Film American Gigolo von 1980 international bekannt 11 Armani stattete in der Folge die Fernsehserie Miami Vice aus und schuf einen als typisch italienisch angesehenen Look 12 Dekonstruierte Entwurfe werden seitdem viel bei Sommer Sakkos aus Baumwolle oder Leinen verwendet Stile Bearbeiten nbsp Einreihiges und zweireihiges SakkoEs wird unterschieden zwischen dem traditionellen einreihigen Knopfe in einer Reihe und dem zweireihigen Sakko ubergeknopft das heisst uberlappende Fronten mit Knopfen in zwei Reihen Zweireiher haben fast immer einen geraden Abstich wahrend Einreiher ausser bei Uniformen mehrheitlich mit rundem Abstich geschnitten sind Abhangig von der Tiefe der Fasson bestimmt sich die Zahl der Knopfe Sakkos mit zwei Knopfen gelten als konservativ und als amerikanisch solche mit drei Knopfen werden mit dem englischen Schnitt verbunden Bei einer kurzen Fasson konnen aber auch vier und mehr Knopfe in Betracht kommen nbsp Ein fallendes ReversDas Revers erlaubt einige Variationen Neben der Form aus fallendem oder gebrochen aufsteigendem Revers beziehungsweise einem Schalkragen bestimmt die Breite des Revers stark das Erscheinungsbild des Sakkos Je hoher der Armel in das Sakko eingesetzt ist umso mehr Bewegungsfreiheit hat der Trager zugleich muss die Schulter aber dem Korper und der Haltung exakt passen Bei Konfektionssakkos sind hier Abstriche zu machen Fur das Einhangen des Armels in die Schulter gibt es verschiedene Optionen Flache oder flach abfallende Formen sind die haufigste Art Roped ein britischer Stil heissen Schultern bei denen der Armel durch eine eingearbeitete Schnur deutlich uber die Schulter aufragt in Verbindung mit einer einwarts geschwungenen Schulterlinie kommt eine Pagodenschulter zustande Besonders leichte Stoffe konnen in der neapolitanischen Schulter verarbeitet werden auch spalla camicia genannt hier wird der Stoff der Armkugel wie bei einem Hemd mit kleinen Faltchen in die Schulter eingenfugt 13 Bei den Ruckenschlitzen unterscheidet man zwischen dem mittleren Ruckenschlitz amerikanischer Schnitt oder dem klassischen Schnitt mit zwei Seitenschlitzen englische Variante Im Handel konnen vermehrt auch Sakkos erworben werden die keine Ruckenschlitze aufweisen Diese finden jedoch im hoherpreisigen Segment insbesondere bei Massanzugen eher wenig Verwendung An der Seite des Sakkos sind zwei Aussentaschen aufgesetzt oder eingearbeitet seltener Paspeltaschen in der Regel Pattentaschen dazu kommt auf der linken Brustseite die Brusttasche eine Leistentasche fur ein Einstecktuch Als Sonderform kommt eine zusatzliche Billetttasche in Frage Nur im Trachtenanzug haben Sakkos eine Ruckenfalte zumeist als Kellerfalte wie beim Steireranzug oder der Miesbacher Tracht Entwicklung und Mode BearbeitenDie Entwicklung der formellen und informellen Herrenoberbekleidung und des Sakkos war dem Grundsatz nach in der Grunderzeit um 1880 abgeschlossen 14 Jacke und Hose waren die eigentliche Bekleidung des Herrn wahrend das Hemd als Unterwasche dazu diente die Oberbekleidung vor Verschmutzung zu schutzen Seitdem bestimmt die Mode uber die Ausgestaltung des Stils wobei von Ausnahmen abgesehen die Herrenmode nie mehr die Vielfalt der Damenmode erreichte Formal gekleidete Herren trugen noch bis in die 1920er Jahre tagsuber Gehrock und abends Frack Der Smoking entstand um 1880 als sich Gentlemen nach dem Dinner zum Rauchen zuruckzogen und dazu ihren Frack durch eine kurze Jacke ersetzten damit die Damen spater nicht durch den Rauchgeruch belastigt wurden Zur Jahrhundertwende wurden Westen mit Kontrast zur Jacke modisch eine weisse Weste zum grauen oder schwarzen Anzug galt als besonders elegant Gleichzeitig setzte sich der heutige Umlegekragen beim Hemd durch Stehkragen wurden abseits des Frackhemds mit seinem Vatermorderkragen selten 14 nbsp Edward Windsor Mitte 1924 als Thronfolger auf Staatsbesuch in Kanada Vor dem Ersten Weltkrieg stiegen und fielen die Revers mit der Mode Um 1910 gab es sehr kurze Fassons schon 1913 ging das Revers fast bis zur Taille wodurch die Weste betont wurde Nach dem Krieg wurde die Herrenkleidung informeller der Anzug mit Jackett oder Sakko setzte sich als Tagesbekleidung auch in formlicheren Kreisen durch Einflussreich waren Kronprinz Albert Edward und dessen Enkel Edward Windsor Beide trugen auch in amtlichen Geschaften haufig einen einreihigen Anzug mit Zwei Knopf Sakko oft aus sportlichen Stoffen Albert Edward machte wegen seines Korperumfangs den offenstehenden untersten Knopf an Weste und Jackett modern Edward Windsor bevorzugte schmale naturlich gerundete Schultern und leichtes Tuch er trug auch erstmals Pullover unter dem Sakko Die von beiden bevorzugten Glencheck Stoffe wurden als Prince of Wales Muster bekannt 14 Der Krieg hatte korperliche Fitness zum Ideal gemacht Manner trieben haufig Sport und bekamen dadurch einen starker geformten Korper Die Mode passte sich an und wurde taillierter und die Taille rutschte nach oben Schultern wurden oft gepolstert der Armelansatz lockerer Das Revers stieg und fiel mit der Mode einmal wurden Hemd und Krawatte durch ein tiefes Revers betont einmal galten hoch geschlossene Anzuge mit drei und mehr Knopfen als modern 14 Im Zweiten Weltkrieg und in der zweiten Halfte der 1940er Jahre wurden Anzuge in Europa wegen Stoffknappheit enger ohne Umschlage an den Hosen und mit schmalen Revers Schon in den 1930er Jahren und vor allem kurz nach dem Krieg entstand in den USA der Zoot Suit mit uberweiten langen Jacketts als Mode einer Gegenkultur aus Schwarzen Latinos und einer nicht mehr angepassten Jugend diese Mode war mit erstmals mit Musikstilen insbesondere dem Jazz verbunden Ahnliche Ansatze gab es in europaischen Subkulturen wie den Les Zazous in Frankreich und der deutschen Swingjugend 14 Die 1950er Jahre waren eher konservativ die englische Mode orientierte sich an den Stilen der Zwischenkriegszeit der Anzug mit Sakko setzte sich endgultig gegenuber Gehrock und Frack durch Schnitte waren bequem Stoffe eher schwer 14 Ab Mitte der 1960er und verstarkt in den 1970er Jahren entstand eine experimentelle Mode die an jugendlichen Korpern ausgerichtet war Stile wechselten schneller Stoffe Schnitte und Farben wollten auffallen Anzuge wurden eng korpernah geschnitten wiesen aber teils uberbreite Revers auf wozu dann entsprechende Hemdkragen und Krawatten getragen wurden Neue Materialien wie Polyester kamen auf 14 nbsp Ronald Reagan 1985 im Power SuitAls Gegenbewegung traten in den 1980er Jahren Anzuge zuruck Sportswear wie Sportanzuge wurde alltagstauglich Im Geschaftsleben blieb das Sakko vorherrschend aber es kamen lockere Schnitte auf der Anzug wurde haufig durch Kombinationen ersetzt Cord Tweed und andere strukturierte Stoffe waren modern In den USA kamen Power Suits als formellere Bekleidung in Mode und wurden durch Filme und Fernsehen in alle Welt getragen Sie waren mit breiten gepolsterten Schultern geraden Schnitten und schweren Stoffen in dunklen Farben auf Reprasentation ausgelegt 14 Seit den 1990er Jahren verlor der Anzug an Bedeutung Dort wo er noch getragen wurde kamen edlere Materialien auf Leichte Garne Kaschmir oder Mohaire klassisch elegante Schnitte bestimmen das Bild Die internationale Herrenmode wird durch korpernahe italienische Schnitte bestimmt Die englische Tradition gilt als konservativ 15 Sitz BearbeitenEin gut passendes Sakko wirft im geraden Stand keine Falten weder an Schulterblattern und Kragen noch am Revers Der Arm schliesst mit der Schulter des Sakkos ab Aus der Vergangenheit in der das Hemd Unterwasche war und dazu diente die Oberbekleidung vor Verschmutzung vom Korper zu schutzen stammt die Tradition die Manschette des Hemdes um etwa 1 5 cm unter dem Armelsaum hervorstehen zu lassen Dazu kann es auch bei gut sitzenden Sakkos notig sein die Armellange durch einen Anderungsschneider anpassen zu lassen Das Sakko soll im Stehen den grossten Teil des Gesasses bedecken Die genaue Lange schwankt mit der Mode Tragweise Bearbeiten In der klassischen Herrenmode wird das Sakko im Stehen geschlossen Im Sitzen werden beim einreihigen Sakko die Knopfe geoffnet das zweireihige bleibt geschlossen Im weniger formellen Gebrauch werden Sakkos haufig offen getragen Werden die Knopfe geschlossen bleibt seit dem britischen Konig Eduard VII wegen dessen Leibesfulle der unterste stets offen Zumeist ist das Sakko heute so geschnitten dass der unterste Knopf gar nicht ohne Faltenwurf geschlossen werden kann Gibt es mehr als zwei Knopfe kann der oberste offen oder geschlossen getragen werden Kombination mit anderen Kleidungsstucken Bearbeiten nbsp Herbert von Karajan in einem Sakko mit Vichy Muster mit einer hellen Hose kombiniert 1963Das Sakko ist im Sinne der Kleiderordnung ein informelles Kleidungsstuck auch als Anzug Bei einem formellen Anlass wird ausschliesslich der Frack beziehungsweise tagsuber ein Cutaway getragen Als semi formell gilt der Smoking Nur bei informellen Anlassen kommt ein dunkler Anzug in Frage Seit der Lockerung der Umgangsformen im Laufe des 20 Jahrhunderts ist Anzug mit Hemd und Krawatte nicht mehr die einzige Kleidung mit der sich ein Herr in der Offentlichkeit bewegt Anzuge gehoren in bestimmten Branchen jedoch nach wie vor zur Geschaftskleidung auch wenn die Krawatte selbst dort an Bedeutung verliert In anderen Berufen werden Hemd und Sakko auch ohne zugehorige Anzughose sondern als Kombination mit einer Wollhose oder Chinohose erwartet Verbreitet ist das Sakko auch mit einem Pullover oder im Sommer mit einem Polohemd oder T Shirt Als leger und vor allem in der Freizeit tragbar gelten Sakko oder Blazer mit Jeans Paletot BearbeitenEine spezielle Form ist der fruher haufiger von Herren getragene Sakkomantel besser bekannt als Paletot Der Paletot ist kein dicker Mantel sondern ein eleganter Stadt Uberwurf aus Anzugstoff Er ist praktisch ein auf Mantellange verlangertes Sakko und wird uber dem Jackett getragen Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Sakko Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen SWR Handwerkskunst Wie man ein Sakko schneidert auf YouTube 20 Juli 2018 Laufzeit 44 46 min Einzelnachweise Bearbeiten Schweizerisches Idiotikon Tschoope Schoope 8 August 2012 a b Bernhard Roetzel Blazer Sakko Jackett Was sind die Unterschiede stylebook de 29 Oktober 2018 a b Claudia Besserdich Sakko Jackett oder Blazer Was sind die Unterschiede Wann tragt man was herrensache com 19 September 2018 Ruth Sprenger Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Tradition und Selbstverstandnis eines Meisterhandwerks Bohlau Verlag 2009 ISBN 978 3 205 77757 1 S 206 Ruth Sprenger Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Tradition und Selbstverstandnis eines Meisterhandwerks Bohlau Verlag 2009 ISBN 978 3 205 77757 1 S 221 f Matthias Becker Atelier Fachwissen Tailormade Herausgeber Deutsche Bekleidungs Akademie Rundschau Verlag 2010 ISBN 978 3 929305 38 8 S 13 Ruth Sprenger Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Tradition und Selbstverstandnis eines Meisterhandwerks Bohlau Verlag 2009 ISBN 978 3 205 77757 1 S 121 125 Florian S Kublbeck Anatomie des Sakkos Die Front Auf stilmagazin de 7 Juli 2010 Florian S Kublbeck Anatomie des Sakkos Die Schulter Auf stilmagazin de 28 Juli 2010 Men s Folio 40 years of Giorgio Armani A tribute to the unconstructed jacket 30 April 2015 Eva Karcher Giorgio Armani Kosmos der Klarheit und Harmonie In Tagesspiegel 18 Oktober 2000 Max Walbersdorf Die Qualitat beim Anzug darauf muss Mann achten Auf GQ Gentlemen s Quarterly Februar 2018 Hugo Jacomet Signals of a Handmade Suit A Shoulder That Sings Parisian Gentleman 16 April 2013 a b c d e f g h Ruth Sprenger Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Tradition und Selbstverstandnis eines Meisterhandwerks Bohlau Verlag 2009 ISBN 978 3 205 77757 1 S 30 40 Ruth Sprenger Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Tradition und Selbstverstandnis eines Meisterhandwerks Bohlau Verlag 2009 ISBN 978 3 205 77757 1 S 47 Normdaten Sachbegriff GND 7555932 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sakko amp oldid 233814257