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Ismail Mohamed al Sabiani arabisch إسماعيل محمد الصبياني DMG Ismaʿil Muḥammad aṣ Ṣabyani 25 April 1989 in Dschidda ist ein ehemaliger saudischer Sprinter der sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Ismail al SabianiVoller Name Ismail Mohamed al SabianiNation Saudi Arabien Saudi ArabienGeburtstag 25 April 1989 34 Jahre Geburtsort Dschidda Saudi ArabienBeruf SportsoldatKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 45 74 sStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelAsienspiele 2 0 1 Hallenasienspiele 3 0 0 Asienmeisterschaften 2 0 1 U20 Asienmeisterschaften 1 0 1 U18 Weltmeisterschaften 0 0 1 AsienspieleGold Doha 2006 4 400 mGold Guangzhou 2010 4 400 mBronze Incheon 2014 4 400 mHallenasienspieleGold Macau 2007 4 400 mGold Hanoi 2009 400 mGold Hanoi 2009 4 400 mAsienmeisterschaftenGold Amman 2007 4 400 mBronze Guangzhou 2009 400 mGold Pune 2013 4 400 mJuniorenasienmeisterschaftenGold Jakarta 2008 400 mBronze Jakarta 2008 4 400 m U18 WeltmeisterschaftenBronze Marrakesch 2005 Sprintstaffel 1000 m letzte Anderung 10 Januar 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Ismail al Sabiani im Jahr 2005 als er bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch im 800 Meter Lauf mit 1 59 12 min in der ersten Runde ausschied und mit der saudischen Sprintstaffel 1000 Meter in 1 52 89 min die Bronzemedaille gewann Anschliessend startete er bei den Westasienspielen in Doha und belegte dort in 1 58 58 min den siebten Platz Im Jahr darauf gewann er bei den Panarabischen Juniorenmeisterschaften in Kairo in 47 54 s die Silbermedaille im 400 Meter Lauf und siegte mit der saudischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 15 62 min Zuvor wurde er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Macau in 1 56 49 min Siebter uber 800 Meter und gewann mit der Staffel in 3 11 46 min die Silbermedaille Mit der Staffel startete er dann bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking wurde dort aber im Vorlauf disqualifiziert Anfang Dezember nahm er erstmals an den Asienspielen in Doha teil und schied dort uber 400 Meter mit 48 01 s in der ersten Runde aus siegte aber mit der Staffel in 3 05 31 min 2007 belegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Amman in 47 84 s den siebten Platz uber 400 Meter und siegte mit der Staffel in 3 07 97 min Anschliessend wurde er auch bei den Asienmeisterschaften ebendort in 48 20 s Siebter im Einzelbewerb und siegte mit der Staffel in 3 05 96 min Bei den Hallenasienspielen in Macau kam er in der Staffel im Vorlauf zum Einsatz und trug damit zum Gewinn der Goldmedaille bei Ende November belegte er bei den Panarabischen Spielen in Kairo in 48 17 s den achten Platz uber 400 Meter und siegte mit der Staffel in 3 04 74 min Im Jahr darauf siegte er bei den Juniorenasienmeisterschaften in Jakarta in 46 33 s uber 400 Meter und gewann mit der Staffel in 3 15 65 min die Bronzemedaille Anschliessend schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit 48 04 s im Halbfinale aus und verpasste mit der Staffel mit 3 11 37 min den Finaleinzug 2009 belegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus in 48 17 s den sechsten Platz und anschliessend siegte er bei den Hallenasienspielen in Hanoi in 47 31 s im Einzelbewerb uber 400 Meter sowie in 3 10 31 min auch mit der Staffel Im November gewann er dann bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou in 46 84 s die Bronzemedaille hinter dem Chinesen Liu Xiaosheng und Yuzō Kanemaru aus Japan Zudem erreichte er mit der Staffel in 3 06 95 min Rang vier 2010 nahm er erneut an den Asienspielen ebendort teil und belegte dort in 47 11 s den siebten Platz uber 400 Meter und verteidigte mit der Staffel in 3 02 30 min seinen Titel von 2006 2011 belegte er bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 47 15 s den sechsten Platz im Einzelbewerb und anschliessend wurde er bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro im Vorlauf disqualifiziert und konnte sein Staffelrennen im Finale nicht beenden Mit der Staffel startete er daraufhin bei den Weltmeisterschaften in Daegu bei denen er mit 3 05 65 min aber den Finaleinzug verpasste 2013 gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Doha in 46 08 s die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Youssef Masrahi und siegte mit der Staffel in 3 06 23 min Bei den Asienmeisterschaften in Pune siegte er in 3 02 53 min zum zweiten Mal nach 2007 und bei den Asienmeisterschaften in Moskau schied er mit 3 04 55 min im Vorlauf aus Bei den IAAF World Relays 2014 auf den Bahamas schied er mit 3 06 37 min in der Vorrunde aus und im Herbst erreichte er bei seinen dritten Asienspielen in Incheon das Halbfinale in dem er mit 47 06 s ausschied und mit der Staffel in 3 04 03 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Japan und Sudkorea gewann Auch bei den Leichtathletik Asienmeisterschaften 2017 in Bhubaneswar schied er mit 47 21 s im Halbfinale aus und beendete daraufhin seine aktive sportliche Karriere im Alter von 28 Jahren Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 Meter 45 74 s 11 Mai 2009 in Riad 400 Meter Halle 47 31 s 1 November 2009 in Hanoi 800 Meter 1 51 86 min 12 Mai 2006 in DohaWeblinks BearbeitenIsmail al Sabiani in der Datenbank von World Athletics englisch Asienmeister in der 4 mal 400 Meter Staffel 1973 Japan 1870 nbsp JPN Shimizu Tomonaga Mizuno Shika 1975 Indien nbsp IND Singh Pabhu Singh Singh 1979 Irak 1963 nbsp IRQ Nasayyif Nadim al Sada Laibi 1981 Japan 1870 nbsp JPN Isobe Natori Ohmori Nagao 1983 Irak 1963 nbsp IRQ al Sada Yousef Laibi Nadim 1985 Irak 1963 nbsp IRQ al Sada Yousef Laibi Nadim 1987 Japan 1870 nbsp JPN Yoshioka Ibe Toyota Hayasaka 1989 Japan 1870 nbsp JPN Murata Matsunaga Ibe Tachi 1991 Japan 1870 nbsp JPN Katsuki Saitō Kan Itō 1993 Japan 1870 nbsp JPN Itō Konakatomi Hirakawa Yonezawa 1995 Katar nbsp QAT Hassan Ali Muftah Doka 1998 Japan nbsp JPN Tabata Osakada Karube Kan 2000 Sri Lanka nbsp LKA Perera Ratnakumara Wimalawansa Kumara 2002 Sri Lanka nbsp LKA Kumara Wimalawansa Amarasekara Thilakaratne 2003 Sri Lanka nbsp LKA Kumara Wimalawansa Amarasekara Thilakaratne 2005 Japan nbsp JPN Yamaguchi Kanemaru Togashi Satō 2007 Saudi Arabien nbsp KSA al Hosah Shaween al Sabiani al Salhi 2009 Japan nbsp JPN Fujimitsu Narisako Hirose Kanemaru 2011 Japan nbsp JPN Ishitsuka Takase Hirose Kanemaru 2013 Saudi Arabien nbsp KSA al Sabiani al Salhi al Bishi Masrahi 2015 Katar nbsp QAT Ogunode Balla Mohamed Haroun 2017 Indien nbsp IND Muhammed Jacob Rajiv Anas 2019 Japan nbsp JPN Walsh Satō Itō Wakabayashi 2023 Sri Lanka nbsp LKA Dharshana Niranjan Niku Kumarage Kodikara Einsatz im VorlaufHallenasienmeister in der 4 mal 400 Meter Staffel 2004 Iran nbsp Mangasar Iri Akefian Kaboutaran 2006 Thailand nbsp Pojaroen Lachua Sutaso Phachsay 2008 Saudi Arabien nbsp al Hosah al Deraan al Sabiani Hawsawi 2010 Iran nbsp Tahmasebi Bouazar Zarrin Afzal Zamani 2012 2014 Kasachstan nbsp Korabelnikow Kondratjew Bekenow Saikow 2016 Katar nbsp Abbas Balla Abdalla Haroun 2018 Katar nbsp Samba Abbas Mohamed Haroun 2023 Kasachstan nbsp Sokolow Muchitdinow Sems Litwin PersonendatenNAME Sabiani Ismail al ALTERNATIVNAMEN إسماعيل الصبياني arabisch KURZBESCHREIBUNG saudischer SprinterGEBURTSDATUM 25 April 1989GEBURTSORT Dschidda Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ismail al Sabiani amp oldid 208208932