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Isabel Pfeiffer Poensgen geb Pfeiffer 25 April 1954 in Aachen ist eine deutsche Politikerin parteilos Juristin und Verwaltungsbeamtin Sie ist seit Oktober 2023 Geschaftsfuhrerin der Carl Friedrich von Siemens Stiftung mit Sitz in Munchen 1 Vom 30 Juni 2017 bis 29 Juni 2022 war sie Ministerin fur Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen 2 Zuvor war sie Generalsekretarin der Kulturstiftung der Lander 3 Isabel Pfeiffer Poensgen 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Studium 1 2 Berufliche Laufbahn 1 3 Privates 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Studium Bearbeiten Pfeiffer Poensgen ist die Tochter des Aachener Kommunalpolitikers Jost Pfeiffer und Enkelin des Textilkaufmannes Kurt Pfeiffer Sie begann 1972 ihr Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte an den Universitaten Bonn Lausanne und Freiburg im Breisgau 1979 folgte das erste juristische Staatsexamen Anschliessend machte sie ihr Referendariat in Hamburg und New York City das sie 1983 mit dem Assessorexamen abschloss Berufliche Laufbahn Bearbeiten 1985 wurde sie personliche Referentin des Prases der Behorde fur Wissenschaft und Forschung Hamburg und 1988 Forschungsreferentin fur Geistes und Sozialwissenschaften sowie fur uberregionale Forschungsforderung 1989 ubernahm Pfeiffer Poensgen das Amt der Kanzlerin der Hochschule fur Musik und Tanz Koln die Leitung der Hochschulverwaltung und wurde Mitglied des Rektorates Seit 1999 war Pfeiffer Poensgen Beigeordnete fur Kultur und Soziales der Stadt Aachen und seit 2002 sowohl Mitglied im Vorstand des Verbandes deutscher Musikschulen als auch Mitglied im Kulturausschuss des Deutschen Stadtetages Daruber hinaus ist sie Mitglied des Kuratoriums der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart Am 1 November 2004 trat Isabel Pfeiffer Poensgen das Amt der Generalsekretarin der Kulturstiftung der Lander an Am 30 Juni 2017 berief Ministerprasident Armin Laschet Pfeiffer Poensgen zur Ministerin fur Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen 4 Sie behielt dieses Amt auch unter Laschets Nachfolger im Kabinett Wust I Am 29 Juni 2022 wurde Ina Brandes CDU im Zuge der Bildung des Kabinetts Wust II zu ihrer Nachfolgerin im Ministeramt ernannt Privates Bearbeiten Isabel Pfeiffer Poensgen ist mit Hanfried Poensgen dem Sohn des Diplomaten Gisbert Poensgen verheiratet Auszeichnungen Bearbeiten2023 Pfeiffer Poensgen erhielt den Deutschen Kulturpolitikpreis des Deutschen Kulturrats fur ihr langjahriges beharrliches und vielseitiges kulturpolitisches Engagement 5 2018 Pfeiffer Poensgen wurde vom Deutschen Hochschulverband zum Wissenschaftsminister des Jahres 2018 gewahlt 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Isabel Pfeiffer Poensgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kontaktinformationen bei der Kulturstiftung der Lander Biografie Memento vom 11 Juli 2015 im Internet Archive bei der Kulturstiftung der Lander Biografie auf der Homepage des Bundesrats Annette Bosetti Lothar Schroder Ministerin Isabel Pfeiffer Poensgen Ich bleibe auch eine Nervensage RP online NRW Landespolitik 21 Juli 2017 WDR 3 Westdeutscher Rundfunk Gesprach am Samstag 4 April 2020Einzelnachweise Bearbeiten Isabel Pfeiffer Poensgen ist neue Geschaftsfuhrerin der Carl Friedrich von Siemens Stiftung Carl Friedrich von Siemens Stiftung 4 Oktober 2023 abgerufen am 4 Oktober 2023 Nina Magoley Liveticker zum Nachlesen Das ist das neue NRW Kabinett 29 Juni 2017 wdr de abgerufen am 29 Juni 2017 Pflegerin fur die Oase In Berliner Zeitung 19 Juli 2004 Nina Magoley Liveticker zum Nachlesen Das ist das neue NRW Kabinett 29 Juni 2017 wdr de abgerufen am 29 Juni 2017 Deutscher Kulturrat Pressemitteilung vom 10 August 2023 Deutscher Kulturpolitikpreises 2023 geht an Isabel Pfeiffer Poensgen abgerufen am 11 August 2023 Forschung amp Lehre 3 18 PDF 4 5 MB Deutscher Hochschulverband DHV S 214 abgerufen am 11 April 2018Wissenschaftsminister des Landes Nordrhein Westfalen Johannes Rau 1970 1978 Reimut Jochimsen 1978 1980 Hans Schwier 1980 1983 Rolf Krumsiek 1983 1985 Anke Brunn 1985 1998 Gabriele Behler 1998 2002 Hannelore Kraft 2002 2005 Andreas Pinkwart 2005 2010 Svenja Schulze 2010 2017 Isabel Pfeiffer Poensgen 2017 2022 Ina Brandes seit 2022 Normdaten Person GND 138457913 lobid OGND AKS LCCN no2009152275 VIAF 89996612 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfeiffer Poensgen IsabelKURZBESCHREIBUNG deutsche Juristin Generalsekretarin der Kulturstiftung der LanderGEBURTSDATUM 25 April 1954GEBURTSORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabel Pfeiffer Poensgen amp oldid 237872370