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Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe IVB und die Schwestergesellschaft Innbus sind fur den Grossteil des offentlichen Personennahverkehrs in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck zustandig Gesellschafter der IVB sind die Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft mit 51 das Land Tirol mit 4 und die Stadt Innsbruck mit 45 Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbHBasisinformationenUnternehmenssitz InnsbruckWebprasenz www ivb atBezugsjahr 2021Eigentumer 29 5 Land Tirol 70 5 Stadt Innsbruck 1 Geschaftsfuhrung Martin BaltesVerkehrsverbund Verkehrsverbund Tirol VVT Mitarbeiter 700Umsatz ca 50 Millionen Euro 2020 dep1LinienSpurweite 1000 mm Meterspur Eisenbahn 1 STB Strassenbahn 6Stadtbahn 5 1 2 3 5 6 Bus 11 2 VerstarkerlinienAnzahl FahrzeugeLokomotiven 2Triebwagen 7Strassenbahnwagen 52Omnibusse 46 Solobusse 59 GelenkbusseSonstige Fahrzeuge 19StatistikFahrgaste 69 Millionen pro JahrFahrleistung 7 Millionen km pro JahrLange LiniennetzEisenbahnlinien 18 2 kmdep1Strassenbahnlinien 19 5 kmdep1Buslinien 226 6 kmdep1BetriebseinrichtungenBetriebshofe 1Sonstige Betriebseinrichtungen 1 Remise in Fulpmes1 Busdepot in Fulpmes1 Remise DuilestrasseLange Gleisanlagen 69 kmdep1Weichen 162 26 auf Uberlandstrecken sowie 76 im Betriebshof und Remise Duilestrasse NetzplanNetzplan Innsbrucker Verkehrsbetriebe 2023 Im Jahr werden von den IVB rund 69 Millionen Fahrgaste auf einem Streckennetz mit 341 km auf etwa 30 Linien befordert Die Betriebslange der Strassenbahnlinien betragt etwa 36 4 km und die der Dieselbuslinien etwa 97 7 km Heute sind etwa 120 Dieselbusse auf 11 Buslinien plus 2 Verstarkerlinien davon funf Nachtlinien 23 bis 5 Uhr und 52 Bahnfahrzeuge auf drei Strassenbahnlinien davon eine Uberlandlinie sowie der Stubaitalbahn in Betrieb Momentan befinden sich 52 Strassenbahnwagen ohne Nostalgie und Arbeitsfahrzeuge rund 46 Solobusse und ca 60 Gelenkbusse sowie um die 14 Uberlandbusse im Bestand der Innsbrucker Verkehrsbetriebe Bei den Stadtbussen findet man den Mercedes Benz Citaro Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Lokalbahnen 1 2 Die Strassenbahnen 1 3 Innsbrucker Verkehrsbetriebe 1 4 Die Oberleitungsbusse 1 5 Regionalbusse Innbus 1 5 1 Stadtrad Innsbruck 2 Das Regionalbahnkonzept 2 1 Vorgeschichte 2 2 Jungste Geschichte 2 3 Begrundung des Projekts 2 4 Alternativen zum Projekt 2 5 Projektumsetzung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ehemaliges Verwaltungsgebaude in der PastorstrasseDie Lokalbahnen Bearbeiten Bereits im Jahr 1836 gab es einen Plan fur eine Lokalbahn von Innsbruck in die Nachbarstadt Hall in Tirol 1888 beantragten Louis Hirsch August Riedinger H Ritter von Schwind und Anton Prantl eine Konzession fur eine Lokalbahn von Innsbruck nach Hall Diese wurde dann unter leicht geanderten Auflagen 1889 erteilt und die gleichnamige Gesellschaft der Localbahn Innsbruck Hall i Tirol L B I H i T wurde gegrundet Dies war der Anfang der Innsbrucker Verkehrsbetriebe 1891 wurde der Dampfbetrieb auf der Lokalbahn aufgenommen Von Wilten aus fuhrte die Strecke durch Innsbruck uber den Rennweg entlang der Hallerstrasse durch Rum und Thaur nach Hall 1900 wurde das Innsbrucker Mittelgebirge mittels einer Dampfbahn erschlossen Von dem in Wilten gelegenen Bergisel Bahnhof der L B I H i T fuhrte die Strecke der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn I M B in Serpentinen den Paschberg hinauf auf das Plateau nach Igls Dabei beruhrt sie die Dorfer Aldrans und Lans Die Gesellschaft gehorte zwar der Stadt wurde aber von der LBIHiT betrieben 1904 wurde schliesslich die erste elektrische Lokalbahn um Innsbruck gebaut Die Stubaitalbahn A G St B hatte ihren Bahnhof nahe dem Bergisel Bahnhof Von dort fuhrte sie dem Verlauf der Brennerstrasse folgend auf das Plateau des Mittelgebirges Weiter wand sich die Strecke durch die Dorfer Natters Mutters Kreith Telfes bis hinein nach Fulpmes im Stubaital Die Stubaitalbahn war eine eigenstandige Aktiengesellschaft die Betriebsfuhrung oblag jedoch der L B I H i T Die Strassenbahnen Bearbeiten Hauptartikel Strassenbahn Innsbruck 1905 wurde die erste elektrische Strassenbahn die sogenannte Stadtbahn und spatere Saggenlinie in Innsbruck gebaut Vier Jahre spater wurde dann auch die Lokalbahn nach Hall elektrifiziert Aus dem Jahre 1911 stammt das noch heute gultige Nummernschema fur die Bahnen Die Saggenlinie wurde die Linie 1 die Linie nach Muhlau bekam die Bezeichnung Linie 2 die Localbahn wurde die Linie 4 Auch wurde eine neue Linie von der Fischerstrasse entlang der Strecke der Localbahn bis in die Maria Theresien Strasse und von dort weiter durch die Museumsstrasse nach Pradl bis zum Lindenhof eroffnet welche die Linie 3 wurde Mitte der 1920er wurde kurzfristig die Innenstadtringlinie 0 Null eroffnet aber bald darauf wieder geschlossen Die Linie 5 sollte mit einer besseren Streckenfuhrung als die Linie 0 mehr Fahrgaste anziehen aber auch sie war insgesamt gesehen nur wenige Monate in Betrieb 1927 verkaufte die Stadt aufgrund des gesunkenen Gewinns die IMB ganz an die LBIHiT neun Jahre spater wurde die IMB elektrifiziert und als Linie 6 in das Nummernschema eingefugt Innsbrucker Verkehrsbetriebe Bearbeiten nbsp Neues Verwaltungsgebaude in der Pastorstrasse1941 wurde die LBIHiT in Innsbrucker Verkehrsbetriebe I V B umbenannt und mit einigen privaten Buslinienbetreibern zusammengelegt Unter dem Dach der IVB eroffnete dann ab 1944 der erste O Bus Betrieb 1974 wurde die Linie 4 als Strassenbahn Localbahn aufgegeben und durch eine Buslinie ersetzt Zwei Jahre spater wurde der erste O Bus Betrieb eingestellt und der alte Bergisel Bahnhof aufgegeben Das neue Fahrzeugdepot wurde nun gleich neben dem Stubaitalbahnhof eingerichtet 1983 wurde die Stubaitalbahn auf Gleichstrom umgestellt und die Strecke nach 79 Jahren in die Stadt verlangert Der Stubaitalbahnhof wurde aufgegeben und den Tiroler MuseumsBahnen fur die Errichtung eines Localbahnmuseums zur Verfugung gestellt Ab 1988 wurde dann zum zweiten Mal ein O Busbetrieb eroffnet der bis 2007 in Betrieb bleiben sollte 1997 wurden die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und die Stubaitalbahn A G zusammengelegt Das neu entstandene Unternehmen fuhrte fortan den Namen Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH IVB Mit dem neuen Regionalbahnkonzept das im Jahre 2004 beschlossen wurde wurde gleichzeitig ein komplett neuer Fuhrpark fur die Innsbrucker Strassenbahn bestellt 2007 wurde dann der zweite O Busbetrieb eingestellt 1939 1940 1948 1960 1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1975 1976 1983 1988 1992 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1993 1995 2003 2004 2005 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Die wechselvolle Geschichte der Verkehrsbetriebe zeigt sich auch in den haufigen Umbauten des Strassenbahn schwarz und Oberleitungsbusnetzes rot in der Innenstadt Die Oberleitungsbusse Bearbeiten Hauptartikel Oberleitungsbus Innsbruck 1944 bis 1976 und 1988 bis 2007 wurden in Innsbruck O Bus Netze betrieben Regionalbusse Innbus Bearbeiten 1999 wurde das 100 Tochterunternehmen Innbus GmbH gegrundet 2 Sie betreibt die Verkehrsunternehmen mit Omnibussen Regionalbuslinien fur die IVB und den Verkehrsverbund Tirol VVT und auch Sonderfahrten im In und Ausland Der Fuhrpark umfasst etwa 150 Dieselbusse die Belegschaft ca 350 Fahrer 3 Zu den Regionalbuslinien im Linienplan der IVB gehoren die Buslinien Linie Verlauf Takt an Werktagen untertags501 Innsbruck Rum Thaur Absam Hall 30 min502 Innsbruck Rum Thaur Absam Eichat 30 min502N Innsbruck Rum Thaur Absam Eichat eine Fahrt taglich weitere Fahrten nur in Nachten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag503 Innsbruck Rum Thaur Absam Eichat Hall nur Fruhverkehr ab 20 00 und am Wochenende 504 Innsbruck Rum Hall 15 min505 Innsbruck DEZ Hall 60 min590 Innsbruck Schonberg Mieders Fulpmes Neustift Stubaier Gletscher 30 min mit Verstarker im Tal590N Innsbruck Schonberg Mieders Telfes Fulpmes Neustift Volderau Nur in Nachten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag Stadtrad Innsbruck Bearbeiten nbsp Stadtrad Innsbruck Pastorstrasse Seit 2014 betreiben die Innsbrucker Verkehrsbetriebe das Fahrradverleihsystem Nextbikeunter dem Namen Stadtrad Innsbruck mit etwa 50 Verleihstationen Der Verleih erfolgt uber eine Mobile App oder via Telefon Die Anzahl der Entlehnungen stieg von 9 500 Jahr 2014 80 656 Jahr 2018 auf 116 857 Jahr 2019 4 Das Regionalbahnkonzept BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Das gegenwartige Regionalbahnkonzept geht auf eine Serie von Vorstudien zuruck die beginnend in den Achtzigerjahren in der Verkehrsplanungsabteilung des Landes Tirol von Hofrat Diethelm Judmaier initiiert und von Tiroler Ziviltechnikern sowie dem Institut fur Eisenbahnwesen an der Universitat Innsbruck verfasst wurden Die politische Stimmung fur die Umsetzung dieses Konzepts das in seinen Endausbau aus einer etwa 70 km langen Taltrasse von Telfs bis Jenbach neben Erweiterungen von Stubaitalbahn und Igler bestehen sollte war jedoch damals nicht forderlich Erst der damalige Landeshauptmann Wendelin Weingartner leitete als eine seiner letzten Amtshandlungen Arbeiten zur Konkretisierung des Projekts in die Wege Die Bezeichnung Regionalbahn ist irrefuhrend da es in Innsbruck um eine Verlangerung der meterspurigen stadtischen Strassenbahn ins Umland geht 5 Daher kommt es in der offentlichen Diskussion auch standig zu Verwechslungen zwischen Strassenbahn Regionalbahn und S Bahn auf OBB Gleisen Im Gegensatz dazu ist das Vorhaben als moderne Ausfuhrung einer Uberlandstrassenbahn mit Nebenbahn Charakter zu verstehen Von diesen gibt es bereits zwei in Form von Stubaitalbahn und Iglerbahn in Innsbruck Siehe auch S Bahn TirolJungste Geschichte Bearbeiten Diese Weichenstellung fiel zeitlich 6 mit der Entscheidung der Stadt Innsbruck zusammen die Tram auszubauen und den O Busbetrieb auslaufen zu lassen Seit 2005 06 werden nun in einer losen Kollaboration der Stadt Innsbruck des Landes Tirol der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und des Tiroler Verkehrsverbunds unter der Federfuhrung der Abteilung Verkehrsplanung detaillierte Trassenstudien erstellt um den Verlauf der Bahnstrecke und die Anordnung der Haltestellen zu optimieren Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit wurde mit einem Landtagsbeschluss 7 bestatigt Das Projekt das zur Ausfuhrung ansteht beinhaltet allerdings vorerst lediglich einen Torso der ursprunglichen Absichten Es soll eine Hauptachse aufgebaut werden die von Vols bis Hall reicht planerisch halt man sich naturlich die Option fur den Weiterbau nach Westen und Osten offen Begrundung des Projekts Bearbeiten Da entlang des Inntals zwischen Telfs und Wattens beinahe 300 000 Einwohner wohnen und deren Verkehrsbedurfnisse mit der bestehenden OBB Strecke allein nicht befriedigt werden konnen soll mit einer zweiten Schienenachse mit flexibleren Trassenparametern eine bessere Feinverteilung im Ballungsraum erreicht werden Die Verkehrswirksamkeit des neuen Verkehrsmittels wird vor allem im Mittelstreckenverkehr zum Tragen kommen Das heisst dass es nicht Ziel ist neue Fahrgaste z B von Vols nach Hall zu gewinnen sondern Fahrgaste die von Hatting weiteres Umland von Innsbruck in die Hottinger Au Randbezirk von Innsbruck kommen wollen Solche Fahrgaste mussen bis jetzt in die Stadt hinein und anschliessend wieder heraus Sie nehmen daher bis jetzt in der Regel das Auto und kein offentliches Verkehrsmittel da die Verbindung bis jetzt zeitaufwandig ist und nicht direkt verlauft Man erwartet daher eine durchschnittliche Fahrdistanz von ca 4 km auf der Regionalbahn meist als Teil einer langeren Wegekette aus OBB und Regionalbahn 8 Die Reisezeitersparnis fur den durchschnittlichen Pendler im Grossraum Telfs bis Jenbach zu Zielen in den Innsbrucker Aussenbezirken sollte daher 10 bis 20 Minuten betragen Der Talkessel ist beruchtigt fur seine Inversionswetterlagen die hohe Feinstaub und Stickoxidbelastungen zur Folge haben 9 Aus diesem Grunde will die IVB ein umweltfreundliches und vor allem grossteils von der Strasse unabhangiges Verkehrsmittel schaffen das nicht bei den Stadtgrenzen aufhort sondern den offentlichen Verkehr zu den Einwohnern bringt 10 Nur so kann gewahrleistet werden dass bei der Wegekette von Anfang an kein eigenes Auto notwendig ist Alternativen zum Projekt Bearbeiten Die Moglichkeit mit Bussen ein vergleichbares System aufzubauen ist zwar kurzfristig gegeben Im Stadtgebiet selbst ist jedoch sogar der leistungsfahige O Bus bereits an seine Grenzen gestossen Ausserdem hatte ein Bussystem die Folge dass die Betriebskosten langfristig explodieren Personal und Energiekosten Man geht auch davon aus dass in den Folgejahren das gegenwartige sehr gute und fein verastelte Busnetz im Grossraum nur durch grossraumige Kooperationen zu erhalten ist Dabei ist das Brechen von Regionalbuslinien in den Aussenbezirken nur moglich wenn dort attraktive Umsteigeterminals in ein hoherwertiges und verlassliches Transportmittel vorhanden sind gegenwartig braucht zum Beispiel ein Bus fur die 2 km vom Stadtzentrum zum Stadtrand gleich lange wie fur die folgenden 10 15 km ins Umland Die Attraktivitat dieses Systems sinkt also solange kein leistungsfahiges Ruckgrat vorhanden ist Auch sind die Durchmesserlinien die der Verkehrsverbund plant noch fragwurdig da fur einen verzogerungsfreien Busverkehr mehr Platz pro beforderter Person benotigt wird als fur eine Bahnstrecke Auch ein Seilbahnsystem People Mover wurde bereits diskutiert Fur deren Montage uber dem Strassenraum sind aber die meisten Strassen in Innsbruck zu schmal Ausserdem wird dabei oft der Platzbedarf fur Stationen vergessen Treppen Lifte Aufstellflachen Die in Innsbruck haufig beschworene U Bahn durfte erst finanzierbar sein wenn der Zentralraum zwischen Wattens und Zirl etwa 800 000 Einwohner hat Selbst dann ware es aber nur moglich kleine Streckenteile im Stadtzentrum unterirdisch zu fuhren Daher durfte eine Regional bzw Stadtbahn das zukunftssicherste Projekt sein Projektumsetzung Bearbeiten Bis 2008 war eine Projektsteuerungsgruppe zusammengesetzt aus der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie eingesetzt Das Ergebnis dieser Studie ist positiv wobei fruhere Kostenschatzungen angepasst werden mussten und mittlerweile auch eine umfangreiche Berucksichtigung moglicher kostentreibender Risiken erfolgte dies ist bei einem derartigen Grossprojekt in Tirol eine Premiere Im Februar 2009 11 wurde eine politische Steuerungsgruppe fur den Regionalbahnbau eingesetzt Ihre Aufgabe ist es die Tatigkeit der Arbeitsgruppe fur die technischen Detailplanungen zu lenken die in den folgenden Wochen beginnen Als ersten Schritt des Projekts der Verlangerung der Strassenbahnlinie 3 nach Westen wurde im Sommer 2009 ein Konzessionsansuchen auf Zusammenfuhrung aller drei Strassenbahnlinien der IVB in eine Netzkonzession sowie Mitbenutzung des Netzes durch die bestehende Regionalbahn ins Stubaital gestellt Der Stadtsenat fallte dazu am 8 Juli 2009 einen entsprechenden Grundsatzbeschluss 12 Parallel dazu wurden die Detailplanungsarbeiten fortgesetzt Durch die Naturschutzbehorde wurde festgestellt dass fur den ersten Bauabschnitt der Regionalbahn vom Stadtzentrum bis zum Campus Technik der Universitat Innsbruck keine Umweltvertraglichkeitsprufung notwendig ist 13 In weiteren vier Ausbauschritten 14 wird in den folgenden Jahren ausgehend von dieser ersten Bauphase 15 eine neue Schienenverbindung von Vols nach Rum und Hall geschaffen 16 Im Februar 2010 wurde die Konzession 17 zur Verlangerung der Strassenbahn nach Westen in die Hottinger Au nach vorherigem Abschluss des Feststellungsverfahrens zur Umweltvertraglichkeitsprufung an die IVB verliehen Im Sommer 2010 wurde zudem die Konzessionsverlangerung bis zum Stadtteil Allerheiligen verliehen Die Projektfertigstellung hat bis Dezember 2015 zu erfolgen 18 Die Beschlusslage seitens Stadt Innsbruck und Land Tirol sieht den Ausbau Vols OBB Bahnhof Rum Neu Rum vor Der Syndikatsvertrag zwischen Stadt und Land der Kostenaufteilungen und Zustandigkeiten regelt wurde von der Stadt Innsbruck unterzeichnet 19 Hauptartikel Strassenbahn Innsbruck GeschichteSiehe auch BearbeitenTiroler Museumsbahnen Fahrzeuge der Innsbrucker Strassenbahn Innsbrucker Mittelgebirgsbahn Localbahn Innsbruck Hall i Tirol Stubaitalbahn Strassenbahn Innsbruck Oberleitungsbus InnsbruckLiteratur BearbeitenWalter Kreutz Strassenbahnen Busse und Seilbahnen von Innsbruck Haymon Verlag Innsbruck Wien 2011 ISBN 978 3 85218 649 8 Walter Kreutz Strassenbahnen Busse und Seilbahnen von Innsbruck Steiger Verlag Innsbruck 1991 ISBN 3 85423 008 7 Es begann 1891 Fahrzeugfuhrer durch das Localbahnmuseum Innsbruck Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 1999 60 S W Kreutz W Pramstaller W Duschek 100 Jahre Elektrische in Innsbruck Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 2005 40 S W Duschek u a 100 Jahre Stubaitalbahn Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 2004 48 S W Kreutz W Schroter G Denoth Durch Walder und uber Wiesen Ein Jahrhundert Innsbrucker Mittelgebirgsbahn Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 2000 32 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Innsbrucker Verkehrsbetriebe IVB Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Innsbrucker Verkehrsbetriebe Tiroler Museumsbahnen Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn in den Historischen Pressearchiven der ZBW Autobus Innsbruck im Stadtverkehr Austria WikiEinzelnachweise Bearbeiten durchgerechnet 4 Land Tirol direkt 45 Stadt Innsbruck direkt 51 Innsbrucker Kommunalbetriebe AG diese 50 01 Stadt Innsbruck 49 99 TIWAG Tiroler Wasserkraft AG letztere 100 Land Tirol Firma Innbus GmbH in Innsbruck Firmenbuchdaten Creditreform firmenabc at FahrerIn Memento vom 27 August 2013 im Internet Archive ivb at gt Unternehmen gt Karriere Innsbrucker Verkehrsbetriebe IVB Geschaftsbericht 2019 Innsbruck 2019 ivb at PDF Hrsg Land Tirol Abteilung Verkehrsplanung Regionalbahn Tiroler Zentralraum Endbericht zur Massnahmenstudie Innsbruck 2007 siehe auch parlamentarische Materialien des Tiroler Landtags secure tirol gv at 1 2 Vorlage Toter Link secure tirol gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven PDF Beschluss der Landesregierung vom 11 November 2003 betreffend langfristige Sicherstellung des Betriebs auf der Stubaitalbahn Regionalbahnsystem und Regionalbussystem im Grossraum Innsbruck Grundsatzbeschluss siehe auch secure tirol gv at 1 2 Vorlage Toter Link secure tirol gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven MS Word Landtag Tirol Regierungsbeschluss vom 18 Dezember 2007 Regionalbahn Tiroler Zentralraum Grundsatzbeschluss Bericht Antrag Abg H P Pock siehe auch Regional und Strassenbahnsystem fur den Tiroler Zentralraum Innsbruck Grundsatzbeschluss secure tirol gv at 1 2 Vorlage Toter Link secure tirol gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven MS Word Hrsg Land Tirol Abteilung Raumordnung Regionalbahn Tiroler Zentralraum Schlussbericht Raumplanung Innsbruck 2007 Innsbruck gehort zu jenen Orten in Tirol in denen der zulassige PM 10 Tagesmittelwert uberschritten wurde ebenso sind Teile der Stadt durch die Nahe zur Autobahn von NOX Grenzwertuberschreitungen betroffen vgl tirol gv at Memento vom 15 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Regionalbahn und Raumordnung Raumordnung Statistik Amt der Tiroler Landesregierung 2009 tirol gv at 1 2 Vorlage Toter Link www tirol gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven PDF 1 9 MB Tiroler Landeszeitung 25 Februar 2009 Regionalbahn im nachsten Umsetzungsschritt Einsetzung der politischen Steuerungsgruppe 2009 Pressearchiv der Stadt Innsbruck 1 2 Vorlage Toter Link www innsbruck at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven tt com 1 2 Vorlage Toter Link www tt com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2015 Suche in Webarchiven tiroler bauernbund at 1 2 Vorlage Toter Link www tiroler bauernbund at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2016 Suche in Webarchiven Projektunterlagen bei der IVB Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today tiroler bauernbund at 1 2 Vorlage Toter Link www tiroler bauernbund at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2016 Suche in Webarchiven Mit Bescheid VIb4 E 681 44 10 vom 10 Februar 2010 wurde die Konzession vom Amt der Tiroler Landesregierung verliehen Mit Bescheid VIb4 E 681 51 10 vom 10 August 2010 wurde die Konzession vom Amt der Tiroler Landesregierung verliehen Bisher liegt nur eine einseitige Unterzeichnung durch die Stadt Innsbruck vor Regionalbahn Das Projekt ist auf Schiene Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive 47 253416666667 11 396805555556 Koordinaten 47 15 12 3 N 11 23 48 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn amp oldid 231576637 Innbus