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Iain Mark Ballamy 20 Februar 1964 in Guildford ist ein britischer Jazzsaxophonist Alt Sopran und Tenorsaxophon Komposition Iain Ballamy im Jazzclub Unterfahrt Munchen 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Auszeichnungen 3 Zitat 4 Diskographische Hinweise 5 Lexigraphische Artikel 6 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBallamy dessen Vater Pianist ist lernte zunachst Klavier und mit 14 Jahren autodidaktisch Altsaxophon Er grundete 1983 das Quartett Iains mit dem er bei Ronnie Scott s auftrat spielte aber zugleich auch in einer Grossformation um Graham Collier aus der 1984 die Loose Tubes entstanden fur die er dann ebenso wie Co Leiter Django Bates mit humorvollen Zitaten durchsetzte Werke komponierte Er spielte weiterhin in Bill Brufords Fusiongruppe Earth Works Anschliessend hatte er eigene Gruppen zunachst mit Dave Barlow Mario Castronari Steve Arguelles Er arbeitete mit Billy Jenkins John Taylor Stan Sulzmann John Stevens Gil Evans George Coleman Linda Sharrock Mike Gibbs Django Bates Ray Russell Hermeto Pascoal Cedar Walton Michiel Braam oder McCoy Tyner 1995 formierte er mit dem Pianisten Richard Fairhurst The Hungry Ants 1999 grundete Ballamy das eigene Label Feral Records fur das eigene Alben wie Pepper Street Interludes mit Norma Winstone 1999 oder Organic And GM Food entstanden Mit dem norwegischen Akkordeonisten Stian Carstensen trat er 2004 auf dem JazzFest Berlin auf Er schrieb auch Theater Ballett und Filmmusiken MirrorMask Nach Martin Kunzler ist Ballamy der neben Courtney Pine wichtigste britische Saxophonist der jungeren Generation Er lehrte an den Konservatorien von Birmingham und Kopenhagen sowie an der Royal Academy of Music und dem Trinity College of Music in London Preise und Auszeichnungen BearbeitenBereits 1985 wurde Ballamy mit dem John Dankworth Cup als bester Solist ausgezeichnet 2001 erhielt er den Jazz Innovation Award der BBC Das Album Quercus gemeinsam mit June Tabor und Huw Warren erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2013 Zitat Bearbeiten Improvisieren ist keine Frage von Sicherheit Man kann zwar sicher improvisieren wenn man das will die Erfullung kommt aber von der riskanten Improvisation Iain Ballamy nach Kunzler Diskographische Hinweise BearbeitenIain Ballamy Ian Shaw Jamie Safir What s New Silent Wish Records 2020 Lexigraphische Artikel BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Iain Ballamy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webprasenz mit DiskographieNormdaten Person GND 134654846 lobid OGND AKS LCCN no98017334 VIAF 29144057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ballamy IainALTERNATIVNAMEN Ballamy Iain Mark vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer JazzsaxophonistGEBURTSDATUM 20 Februar 1964GEBURTSORT Guildford Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iain Ballamy amp oldid 199489806