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Das BIOS IPA ˈbaɪɔs Aussprache ist eine einfache Hardwareabstraktionsschicht fruher Betriebssysteme fur Mikrocomputer Sowohl fur das Konzept als auch fur den Begriff BIOS fur Basic Input Output System gilt Gary Kildall Entwickler des Betriebssystems CP M Control Program for Microcomputers als Erfinder Ein BIOS als Abstraktionsschicht ist in fast allen PC kompatiblen Disk Operating Systemen DOS zu finden Dieses DOS BIOS ist ein Teil vom Betriebssystem das sich beim IBM PC kompatiblen Computer auf Routinen Funktionsaufrufe des PC BIOS auch ROM BIOS oft auch aus Hardwaresicht BIOS ROM stutzt es ist aber nicht dasselbe wie das im ROM befindliche BIOS mit gleichem Namen Auch auf x86 PCs der fruhen 1980er ohne BIOS DOS PCs wird von CP M und DOS das BIOS als Komponente des Betriebssystems verwendet das sich in einer Systemdatei auf einem Bootmedium befindet 1 Die BIOS Datei heisst unter MS DOS ublicherweise IO SYS unter DR DOS bis Version 3 41 DRBIOS SYS ab DR DOS 5 0 bei fruhen Versionen von MS DOS und bei PC DOS IBMBIO COM Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Funktion 3 CP M 4 PC DOS 4 1 IBMBIO COM 4 2 IO SYS 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn den fruhen 1970er Jahren kamen zunehmend Mikrocomputer verschiedener Hersteller auf auf denen meist das Betriebssystem CP M lief Da dieses System jedoch fur jeden Computer jeweils speziell angepasst werden musste verschob Gary Kildall mit jeder Version jene Teile des Quellcodes die jeweils angepasst werden mussten in das von ihm getaufte BASIC I O SYSTEM BIOS wahrend der Betriebssystemkern BDOS auf die vom BIOS zur Verfugung gestellten Funktionsaufrufe zuruckgriff Die erste Version in der das BIOS in dieser Form auftaucht war CP M 1 3 von 1975 Das Basis System bestehend aus BIOS und BDOS bezeichnete Gary Kildall bei dieser fruhen CP M Version als Floppy Disk Operating System kurz FDOS 2 Das BIOS als Systemdatei des Betriebssystems ist nicht mit dem Firmware BIOS eines IBM PC kompatiblen Computers gleichzusetzen Auch vor dem PC BIOS gab es ahnliche Firmware mit jedem Computer jedoch war diese nicht genormt was eine Anpassung seitens des Betriebssystems fur jedes einzelne Computersystem notwendig machte Diese Anpassung wurde gekapselt im DOS BIOS vorgenommen um die Portierung des Betriebssystems zu erleichtern Erst mit dem IBM PC von 1981 ist dieser Bestandteil des Betriebssystems fur jeden kompatiblen PC gleich Funktion BearbeitenDas BIOS ist wesentlich fur den Startvorgang auf Mikrocomputern der 1970er Jahre den spateren Personal Computern und dem IBM PC und dazu kompatiblen Computern mit PC BIOS Es ist nach dem Bootsektor der erste Betriebssystemteil von CP M und PC kompatiblem DOS MS DOS PC DOS und dazu kompatibles DOS der geladen wird und stellt Funktionen bereit um den zweiten Teil den Kernel und im Anschluss die Shell auch Kommandointerpreter oder Kommandozeileninterpreter genannt zu starten Diese drei Teile wurden von Gary Kildall in CP M als drei Schalen bezeichnet das BIOS als die erste der Kernel als die zweite und die Shell unter CP M als Console Command Processor kurz CCP bezeichnet als die dritte Schale Der Entwickler von 86 DOS Tim Paterson orientierte sich bei seinem Betriebssystem an CP M und ubernahm viele seiner Eigenschaften darunter auch die Aufteilung in BIOS Kernel und Kommandozeileninterpreter Aus 86 DOS entwickelten Microsoft und IBM schliesslich PC DOS und MS DOS die sich als Industriestandard fur PCs etablierten Die Startfunktion des Computers das Bootstrapping ladt den ersten Sektor eines Startmediums bezeichnet als Bootsektor in den Speicher Der Bootsektor enthalt ein kleines Programm Bootcode das aber aufgrund der Grossenlimitierung des Sektors von 512 Bytes weitere Teile nachladen muss dieser ladt das BIOS in vordefinierter Art und Weise entweder direkt z B nachster Sektor oder eine Datei die in einem bestimmten Sektor auf dem Speichermedium sein muss oder der Bootcode selbst kann bereits das Dateisystem z B FAT12 verarbeiten und nach der Datei die das BIOS enthalt suchen Das Bootcode ubergibt die Kontrolle an das geladene BIOS das dann folgende Aktionen durchfuhrt Es ladt weitere Sektoren den nicht in den ersten drei Sektoren des Bootdatentragers gelegenen Rest von sich selbst in den Speicher Es initialisiert der Reihe nach die Standard Geratetreiber wie die Systemkonsole CON die Echtzeituhr CLOCK Serielle Schnittstelle Datentrager und weitere Ab diesem Zeitpunkt sind alle Standard Gerate verfugbar Es ladt den Kernel und ruft die Initialisierungsroutine auf Bei PC kompatiblem DOS ist der Kernel einer separaten Datei meist IBMDOS COM oder MSDOS SYS gespeichert Ist der Kernel geladen ist das Betriebssystem grundsatzlich bereit allerdings ohne Shell nicht benutzbar In weiterer Folge wird daher ein Kommandozeileninterpreter als Standard Shell SHELL bei DOS ist das COMMAND COM in den Speicher geladen und ausgefuhrt Erscheinungsjahr Hersteller Entwickler Betriebssystem BIOS Kernel Standard Shell Anmerkungen1976 Digital Research CP M 1 3 BDOS direkt 1 CCP das BIOS und der Kernel werden zusammengefasst1980 SCP 86 DOS direkt 1 86DOS SYS COMMAND COM lief nicht auf dem IBM PC1981 SCP Microsoft IBM PC DOS IBMBIO COM IBMDOS COM COMMAND COM bis Version 6 0 grossteils identisch zu MS DOS1982 Microsoft MS DOS 1 x OEM IOSYS COM MSDOS COM COMMAND COM Bspw COMPAQ MS DOS 1 10 3 1982 Microsoft mit IBM MS DOS ab 2 0 4 IO SYS MSDOS SYS COMMAND COM grossteils identisch mit PC DOS verwendete teilweise auch IBMBIO COM IBMDOS COM 5 1982 Digital Research CP M 86 BDOS direkt 1 CCP BDOS Version 2 2 erste Version fur die x86 Architektur und den IBM PC1985 Digital Research DOS Plus bis 2 01 DR DOS ab 3 31 IBMBIO COM IBMDOS COM COMMAND COM bis Version 5 0 intern CP M Strukturen ab DR DOS 6 0 intern wie PC DOS MS DOS1989 Datalight Tuxera 6 ROM DOS IBMBIO COM IBMDOS COM COMMAND COM kann zwar auf Disketten und Festplatten installiert werden lasst sich aber auch aus einem ROM betreiben 7 8 kompatibel zu MS DOS1990 Api Software RxDOS RXDOSBIO SYS RXDOS SYS RXDOSCMD EXE Real Time DOS von Mike Podanoffsky 9 1993 PhysTechSoft Paragon PTS DOS PTSBIO SYS PTSDOS SYS COMMAND COM1994 FreeDOS Entwicklergemeinschaft FreeDOS KERNEL SYS COMMAND COM keine Trennung zwischen BIOS und Kernel weiterentwickelter DOS C Kernel1995 Pasquale Villani DOS C IPS SYS KERNEL EXE COMMAND COM DOS Kernel von Pasquale J Villani fur moderne Prozessoren der spaten 1990er Jahre 10 1 Wird nicht aus einer Datei sondern direkt vom Bootcode im Bootsektor geladen Meist ist das Computerprogramm das BIOS und oder Kernel enthalt in den Sektoren direkt nach dem Bootsektor gespeichert Bei CP M und einigen Varianten von DOS sind BIOS und Kernel in einer Datei zusammengefasst etwa bei FreeDOS als KERNEL SYS CP M Bearbeiten Hauptartikel CP M Unter CP M wurde das BIOS als Grundgerust in Form einer Assemblerdatei als Vorschlag an Erstausruster OEMs beigelegt und musste fur das jeweilige Computersystem speziell angepasst werden Durch das Grundgerust wurde dieser Prozess jedoch immens erleichtert was dazu fuhrte dass CP M in den Versionen 1 4 und 2 2 auch einzeln verkauft wurde Unter DR DOS ab Version 5 heisst die Datei IBMBIO COM bis Version 3 41 DRBIOS SYS Da es fur den IBM PC geschrieben ist entfallt ein aufwendig angepasstes BIOS als erste Schale Doch finden sich hardwarenahe Funktionen weiterhin in dieser Datei die im Wesentlichen IO SYS von MS DOS entspricht PC DOS BearbeitenDas von Microsoft und IBM gemeinsam entwickelte Betriebssystem MS DOS bzw PC DOS lehnte sich ursprunglich sehr stark an das Vorbild CP M an deshalb findet sich auch hier die Aufteilung in einen hardwarespezifischen Teil das sog DOS BIOS und in den hardwareunabhangigen DOS Kernel Anders als bei CP M lagen die beiden Teile jedoch in getrennten Dateien vor die bei MS DOS und PC DOS hingegen IBMBIO COM BIOS und a href IBMDOS COM html class mw redirect title IBMDOS COM IBMDOS COM a Kernel hiessen bei spateren Versionen von MS DOS IO SYS BIOS und a href MSDOS SYS html title MSDOS SYS MSDOS SYS a Kernel Die MS DOS Version mit einem an IBM PCs angepassten DOS BIOS hiess PC DOS andere MS DOS OEM Versionen lagen jedoch ganz ahnlich wie CP M auch fur Dutzende nicht IBM kompatible x86 Systeme vor bei denen das DOS BIOS erst an die jeweilige Zielplattform angepasst werden musste Auch bei der PC DOS kompatiblen Single User Betriebssystemlinie DR DOS die Anfang 1988 von Digital Researchs CP M Abkommling Concurrent DOS 6 0 abgespalten wurde indem das System seiner Multitasking Fahigkeiten beraubt und das XIOS durch ein IBM kompatibles DOS BIOS ersetzt wurde findet sich die gleiche Aufteilung in DOS BIOS DRBIOS SYS bzw IBMBIO COM und den bis zuletzt BDOS genannten Kernel DRBDOS SYS bzw IBMDOS COM Handelte es sich anfangs beim BDOS 6 0 von DR DOS 3 31 im Wesentlichen noch um einen CP M ahnlichen Kernel mit darubergestulptem DOS Emulator PCMODE wurde die interne Funktionsweise im Laufe der Zeit zunehmend und endgultig ab BDOS 7 0 auch intern an DOS Standards angepasst Das gilt auch fur PalmDOS 1 Novell DOS 7 Caldera OpenDOS 7 01 und DR DOS 7 02 Das DOS BIOS von IBM kompatiblen DOS Ausgaben griff ausschliesslich uber das im ROM des Rechners eingebaute ROM BIOS bzw System BIOS System Firmware auf die Hardware zu Dadurch konnten kleinere Unterschiede in der Hardware schon auf der Ebene des System BIOS gekapselt werden so dass in solchen Fallen keine Anderung am DOS BIOS mehr notwendig war Mit der Verbreitung von Anwendungen die am Betriebssystem vorbei direkt auf die Hardware zugriffen und in der Folge mit der von IBM kompatiblen Clones wurden Anpassungen am DOS BIOS im Laufe der Jahre zunehmend seltener notwendig so dass auch MS DOS spater nur noch in einer generischen Version angeboten wurde die einige Sonderfalle behandelte und so auf den meisten IBM kompatiblen Rechnern lief IBMBIO COM Bearbeiten IBMBIO COM ist eine Systemdatei mit dem System Dateiattribut in den Betriebssystemen PC DOS und DR DOS In DR DOS Version 3 31 bis 3 41 heisst die Datei DRBIOS SYS Sie entspricht der IO SYS von MS DOS Bei den ersten Versionen von MS DOS kam ebenfalls die IBMBIO COM zur Verwendung Wahrend Microsoft ab MS DOS 7 0 die Funktionen der IO SYS und MSDOS SYS in der IO SYS Datei zusammenlegte behielt IBM die Trennung bis zur letzten Version von PC DOS bei 11 Auch die ersten Versionen von OS 2 verwendeten die IBMBIO COM zum Start 12 IO SYS Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst IO SYS ist eine Systemdatei in den Betriebssystemen MS DOS DCP und Windows 9x Unter PC DOS und DR DOS heisst die entsprechende Datei IBMBIO COM Bei FreeDOS wird diese Funktionalitat durch eine Datei bereitgestellt die meist den Namen KERNEL SYS tragt IO SYS ist ein Teil des Kernels und wird zum Booten des Betriebssystems benotigt Es handelt sich um eine Datei die im Normalfall schreibgeschutzt und nicht anzeigt wird da sie unsichtbar oder versteckt ist Zusammen mit a href MSDOS SYS html title MSDOS SYS MSDOS SYS a MS DOS bildet sie die Kernkomponente des Betriebssystems DOS Bei IBM PC DOS und DR DOS heissen die entsprechenden DOS Dateien IBMBIO COM und IBMDOS SYS Prinzipiell reichen diese beiden Dateien und ein geladenes Programm wie a href COMMAND COM html title COMMAND COM COMMAND COM a um ein funktionstuchtiges DOS zu haben sofern man auf weitere Treiber wie Maus Tastaturlayout oder CD ROM Treiber verzichtet Das Setup von Windows 9x extrahiert unter anderem WINBOOT SYS 13 aus den Cabinet Archiven auf dem Installationsmedium und benennt diese Datei gegen Ende des Prozesses in IO SYS um Wahrend des Bootvorgangs wird der Bootsektor vom Bootdatentrager in den Speicher eingelesen und ausgefuhrt Der DOS Bootsektor ladt die ersten drei Sektoren der Datei IO SYS IBMBIO COM Zu diesem Zeitpunkt ist der FAT Dateisystem Treiber noch nicht geladen weshalb diese Datei erstens ganz am Anfang des Datenbereichs des Datentragers zweitens unfragmentiert und drittens die erste Datei im Hauptverzeichnis sein muss Ab DOS 4 0 darf die Datei bis auf die ersten drei Sektoren fragmentiert sein Mit DOS 5 0 darf die Datei auf einem beliebigen Ort des Datentragers gespeichert sein wobei hier auch die ersten drei Sektoren zusammenhangend nicht fragmentiert sein mussen 14 die entsprechenden Angaben sind im Bootsektor hinterlegt Nachdem die ersten drei Sektoren der Datei eingelesen und ausgefuhrt wurden wird der Rest der Datei eingelesen und es werden folgende Schritte durchgefuhrt es werden Standardgeratetreiber geladen und verfugbar gemacht der DOS Kernel MSDOS SYS bei IBM IBMDOS COM wird geladen und initialisiert in Windows 9x ist dieser in IO SYS integriert Ab diesem Zeitpunkt ist der Dateisystemtreiber geladen und der normale Datentragerzugriff ist gewahrleistet Bei Windows 9x wird die Konfigurationsdatei WINBOOT INI 15 bzw MSDOS SYS 16 des DOS Kernels verarbeitet Enthalt diese im Options Abschnitt keinen Eintrag BootMulti 0 und sind die relevanten Systemdateien einer vorherigen DOS Version MS DOS PC DOS 5 oder 6 vorhanden kann auch das alte System gestartet werden Dualboot Option 17 Bei Auswahl dieser Option werden zuerst die aktuellen relevanten DOS Dateien umbenannt indem die Dateiendung durch W40 ersetzt wird Eine Ausnahme bildet die Datei IO SYS die zu WINBOOT SYS Windows 95 18 JO SYS Windows 98 ME 19 umbenannt wird Dann erhalten die alten DOS Systemdateien mit der Dateiendung DOS wieder ihren ursprunglichen Namen der alte DOS Kernel wird geladen und die Verarbeitung wird wie oben beschrieben wieder aufgenommen die a href CONFIG SYS html title CONFIG SYS CONFIG SYS a Datei wird verarbeitet ab DOS 2 0 ausser im abgesicherten Modus Wahrend des Bootvorgangs erkennbar an einer Meldung wie Windows 95 wird gestartet kann normalerweise per Drucken der Funktionstaste F5 direkt in diesen Modus gewechselt werden Oder im Startmenu welches typischerweise beim Betatigen von F8 erscheint lasst sich dieser Modus auswahlen Er wird auch gestartet wenn MSDOS SYS im Options Abschnitt den Eintrag BootSafe 1 enthalt Sofern in CONFIG SYS kein anderer Kommandozeileninterpreter oder ein anderes ausfuhrbares Programm per shell Direktive 20 definiert worden ist wird die a href COMMAND COM html title COMMAND COM COMMAND COM a Datei die sich im Hauptverzeichnis befindet gestartet und somit der MS DOS Kommandozeileninterpreter geladen Dieser fuhrt dann normalerweise a href AUTOEXEC BAT html title AUTOEXEC BAT AUTOEXEC BAT a aus Normalerweise wird beim Starten von Windows 9x ein Startlogo angezeigt wenn dies nicht durch den Eintrag Logo 0 in der Konfigurationsdatei unterbunden wird IO SYS generiert dieses anhand der Grafikdatei LOGO SYS Fehlt diese so wird das in IO SYS enthaltene Logo benutzt Weblinks BearbeitenMS DOS Device Driver Names Cannot be Used as File Names Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 5 Februar 2007 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch enthalt eine Liste der Standardgeratetreiber SYS COM Requirements in MS DOS versions 2 0 6 0 Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 4 Marz 2007 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch enthalt Anforderungen fur die zu ladende IO SYSLiteratur BearbeitenHarald Milz Der Interrupt 21h beim DOS Bootvorgang In c t 7 1992 S 198ff Peter Siering Windows 95 altes DOS fur neues Windows In c t 5 1996 S 284Einzelnachweise Bearbeiten Sanjay K Bose Hardware and Software of Personal Computers New Age International 1996 ISBN 978 81 224 0303 9 7 The Fundamentals of DOS S 96 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche DOS can itself be viewed as consisting of three interdependent layers the BIOS for basic I O the DOS kernel containing system functions providing essentially hardware independent services to application programs and the command processor The BIOS is the most hardware dependent layer of DOS since it must be configured to run on the particular hardware of the machine This provides the resident device drivers for the console CON the printer PRN the auxiliary device AUX the clock device CLOCK and the driver for the boot disk In machines with a ROM BIOS the DOS BIOS may actually use the former for some of its functions In others the manufacturer may actually provide a BIOS unique to its hardware which can be used by DOS Gaby Chaudry Digital Research Source Code In The Unofficial CP M Web site Gaby Chaudry 7 Februar 2020 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch der CP M 1 x Quelltext findet sich unter OPERATING SYSTEMS CP M 1 x and before EARLY CP M SOURCE COMPAQ MS DOS 1 10 In PCjs Machines Abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch Microsoft MS DOS 2 00 In PCjs Machines Abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch There was no MS DOS 2 00 product per se Instead there were OEM releases of MS DOS based on version 2 00 COMPAQ MS DOS 2 11 In PCjs Machines Abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch Tuxera acquires mission critical embedded flash storage leader Datalight In Pressemitteilung Tuxera 5 Juni 2019 archiviert vom Original am 5 Juli 2020 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch SYS PDF 543 KB In Datalight ROM DOS 6 22 User s Guide Juli 1999 S 86 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch The SYS command copies the ROM DOS system files ROM DOS SYS and COMMAND COM from the disk in the default drive to the disk in the specified drive The file ROM DOS SYS is renamed and stored on the disk as files IBMBIO COM and IBMDOS COM which are stored as hidden files SYS PDF 1 1 MB In Datalight ROM DOS User s Guide April 2005 S 108 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch RxDOS 6 2 sources In SourceForge 10 August 1999 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch ursprunglich mit dem Buch Dissecting DOS von Mike Podanoffsky erschienen Pat Villani DOS C an MS DOS compatible OS News Restarting the project In SourceForge 3 Februar 2007 abgerufen am 31 Oktober 2022 englisch This release contains the last DOS C kernel before the FreeDOS project branched their kernel It should be noted that the goal of this project is not to produce a 100 MS DOS compatible operating system This project builds on the MS DOS paradigm and adapts the programming model to modern processors Reverse Engineering DOS 1 0 Part 2 IBMBIO COM OS 2 Museum OS 2 1 0 Less Conventional Memory in European Versions of Windows 98 Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 5 Oktober 2008 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch SYS COM Requirements in MS DOS versions 2 0 6 0 Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 4 Marz 2007 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch How to Perform Clean Boot Troubleshooting for Windows 98 Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 20 Oktober 2004 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch Contents of the Windows Msdos sys File Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 20 Oktober 2004 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch Requirements to Boot Previous Operating System Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 4 Marz 2007 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch Klaus Dembowski BIOS und Troubleshooting kompakt komplett kompetent Markt Technik Munchen 2004 ISBN 3 8272 6547 9 S 36 Err Msg The Following File Is Missing or Corrupt Nicht mehr online verfugbar Microsoft archiviert vom Original am 26 Februar 2007 abgerufen am 20 Juni 2022 englisch MS DOS Config sys Befehle unter Windows 98 Nicht mehr online verfugbar Microsoft 27 Dezember 2004 archiviert vom Original am 25 Oktober 2010 abgerufen am 21 Juni 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BIOS DOS amp oldid 236028141 IO SYS