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FreeDOS ist ein Betriebssystem fur PCs mit dem Ziel ein binarkompatibles IBM PC kompatibles DOS zu sein FreeDOSEntwickler Jim Hall amp FreeDOS Team DOS C Pasquale Villani Lizenz en GNU General Public LicenseAkt Version 1 3 1 2 vom 20 Februar 2022Akt Vorabversion 1 3 rc5 3 14 12 2021 Kernel monolithisch C und Assembler Abstammung DOS C 4 nur Kernel FreeDOS Distribution Architektur en IBM PC x86 ab 8086 8088 Sonstiges Sprache Englisch benutzerdefiniertwww freedos orgDie Entwicklung von FreeDOS findet innerhalb des FreeDOS Projekts statt in dem sich mehrere Einzelprojekte zusammengefunden haben um eine freie und kompatible Alternative zum Betriebssystem MS DOS zu schaffen dessen Weiterentwicklung von seinem Hersteller Microsoft eingestellt wurde Viele der Einzelprojekte verfolgen oder verfolgten ursprunglich das Ziel Bestandteile wie beispielsweise den DOS Kernel Treiber und Dienstprogramme von MS DOS oder anderen DOS Betriebssystemen durch Eigenentwicklungen mit vergleichbarer oder auch erweiterter Funktionalitat zu ersetzen oder zu erganzen Das Gesamtprojekt hat dabei den Anspruch zeitgemasse Erweiterungen und Anpassungen vorzunehmen und dabei trotzdem den Charakter von FreeDOS als einem MS DOS kompatiblen Betriebssystem zu erhalten Am 3 September 2006 wurde die Version 1 0 fertiggestellt Die fur April 2008 geplante Version 1 1 5 erschien schliesslich am 2 Januar 2012 Version 1 2 enthalt vor allem Detailverbesserungen wie neuere Versionen und zusatzliche Programme Im Februar 2022 wurde Version 1 3 veroffentlicht 6 Inhaltsverzeichnis 1 Unterschiede zu MS DOS 2 Geschichte 3 Speicherverwaltung 4 Einschrankungen 5 Verbreitung 6 Software Kompatibilitat 6 1 Kompatibilitat zu grafischen Benutzeroberflachen 6 2 Kompatibilitat zu Microsoft Windows 6 2 1 Windows 1 0 bis 3 x 6 2 2 Windows 95 bis Me 6 2 3 Multiboot 7 FreeDOS Distribution 7 1 Versionsgeschichte 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUnterschiede zu MS DOS BearbeitenFreeDOS ist ein quelloffenes und freies Betriebssystem das der GPL Lizenz unterliegt und aktiv weiterentwickelt wird Daruber hinaus bietet es aber auch technische Vorteile gegenuber anderen DOS Betriebssystemen So unterstutzt es unter anderem Logical Block Addressing LBA ermoglicht den Zugriff auf Datentrager bis zu einer Grosse von 2 TB und hebt damit die Beschrankung vieler DOS Betriebssysteme von entweder 504 MB 2 8 oder 128 GB auf Partitionen mit FAT32 Dateisystem ermoglicht wird hier nicht nur der Zugriff darauf sondern auch das Booten von diesen Dateisystemen DOSLFN Treiber gestattet die Verwendung langer Dateinamen wie sie fur das FAT Dateisystem auch unter Windows 9x Betriebssystemen unterstutzt werden siehe auch VFAT Ultra DMA Treiber dadurch werden schnelle Zugriffe auf IDE Datentrager moglich Die unter DOS Betriebssystemen ublichen BIOS Aufrufe uber den Software Interrupt 13h sind auf moderneren Rechnern zumeist sehr langsam stellen andererseits aber das Funktionieren auf allen PC AT kompatiblen Rechnern sicher Unterstutzung von Advanced Power Management APM damit kann der Rechner Stromsparmodi nutzen die ab den fruhen 90er Jahren eingefuhrt wurden Geschichte BearbeitenFreeDOS wurde als Alternative zu MS DOS geschaffen Das Projekt wurde am 29 Juni 1994 von Jim Hall initiiert 7 als Microsoft bekannt gab dass der Vertrieb und die Produktunterstutzung fur MS DOS eingestellt werden wurden Die Entwicklung startete fast von null nur auf zwei schon vorhandene Projekte konnten die Entwickler aufbauen DOS C dessen Kernel schliesslich von FreeDOS ubernommen wurde und einen sehr primitiven Speichermanager der nach aufwendiger Uberarbeitung zu EMM386 EXE wurde Jim Hall steuerte Kommandozeilenprogramme bei Die Entwicklung von FreeDOS verlief unabhangig von DR DOS das 1996 als OpenDOS ebenfalls unter einer quelloffenen Lizenz jedoch eingeschrankt auf nicht kommerziellen privaten Gebrauch veroffentlicht wurde Diese ist jedoch nicht mit der fur FreeDOS verwendeten GNU General Public License vereinbar weswegen die Ubertragung von Quelltext ausgeschlossen ist Ab der Version Beta 5 und 6 wurde FreeDOS zunehmend als hinreichend ausgereift bewertet und wurde diversen Computerzeitschriften meist auf CD ROM beigelegt Mit den Release Candidates der Beta 9 Ende 2003 wurden die ersten PCs mit FreeDOS ausgeliefert etwa von Dell und HP Es gilt als moderneres DOS da es bereits grossere Festplatten und FAT32 unterstutzt 8 was den letzten Versionen von MS DOS fehlte ohne Windows also vor Windows 95b MS DOS 7 10 Speicherverwaltung BearbeitenFreeDOS umfasst eigene Treiber fur XMS HIMEM EXE und EMS EMM386 EXE EMM386 unterstutzt mittlerweile auch DOS Extender nach den Spezifikationen VCPI und DPMI zur Erweiterung des unter MS DOS Kompatiblen auf 1 MiB beschrankten konventionellen Speicherraums Statt HIMEM und EMM386 kann man auch die Alternativen HIMEMX Ersatz fur und Verbesserungen gegenuber dem originalen HIMEM JEMM386 leistungsfahiger Ersatz fur EMM386 oder JEMMEX kombiniert die Funktionalitat von HIMEM und EMM386 in einem einzigen Programm benutzen die auf den beiden offiziellen FreeDOS Treibern aufbauen 9 In der FreeDOS Distribution sind auch Ultra DMA Treiber und das Programm LBAcache enthalten das ahnlich wie SmartDrive von Microsoft Festplattendaten im XMS Speicher puffert siehe auch Festplattencache Der FreeCOM Befehlszeileninterpreter sowie Teile des Kernels Puffer Treiber und TSRs lassen sich ahnlich wie in spaten MS DOS Versionen in den UMB beziehungsweise HMA Speicher laden wodurch bis zu 620 KiB des konventionellen DOS Speichers der 640 KiB umfasst verfugbar gemacht werden konnen Das ist zum Beispiel fur alte Spiele und Anwendungen wichtig da diese oft viel des knappen konventionellen Speichers benotigen Einschrankungen BearbeitenEine native Unterstutzung fur NTFS ist nicht geplant allerdings gibt es Shareware Treiber die diese Aufgabe erfullen Microsoft Windows ist uberhaupt nicht ab Windows 95 nur eingeschrankt Windows 3 x oder nur in sehr alten Versionen Windows 1 x oder 2 x nutzbar Ahnliche Probleme wie mit neueren Windows Versionen treten auch mit anderen Programmen auf die viele undokumentierte Schnittstellen in MS DOS benutzen Ausserdem befinden sich einige Programme in FreeDOS noch in der Beta Phase sind also nicht immer ausreichend auf Fehler gepruft und versagen moglicherweise den Dienst Verbreitung BearbeitenDas System wird vornehmlich genutzt damit Komplettsysteme nominell nicht ohne Betriebssystem ausgeliefert werden so etwa von Dell fur seine n Serie Ausserdem wird FreeDOS gerne fur bootbare Disketten verwendet z B um Testprogramme mit vollem Hardwarezugriff zu starten Software Kompatibilitat BearbeitenNeben neuen fur FreeDOS entwickelten Programmen laufen fast alle Programme die fur MS DOS geschrieben wurden problemlos auch unter FreeDOS Ausnahmen sind einzelne Programme die eine MS DOS Versionsuberprufung durchfuhren oder die von nicht standardisierten Verhaltensweisen oder undokumentierten Merkmalen von MS DOS abhangen Grundsatzlich unterstutzt werden 16 Bit Real Mode Programme com und exe Dateien DOS oder MZ executable genannt 16 Bit DPMI selten vorwiegend und nur optional von Borland Compilern generiert 32 Bit DPMI viele DOS Extender wie DOS 4GW PMODE W CauseWay DOS 32A DJGPP GO32 etc Mit Hilfe des HX DOS Extender besteht zudem die Moglichkeit einige fur Windows 32 Bit geschriebene PE EXE Dateien unter FreeDOS auszufuhren Kompatibilitat zu grafischen Benutzeroberflachen Bearbeiten Fur MS DOS geschriebene grafische Benutzeroberflachen kurz GUI sollten grundsatzlich auch auf FreeDOS lauffahig sein Auch hier gilt falls das betreffende GUI von standardisierten Verhaltensweisen abweicht oder undokumentierte Merkmale von MS DOS verwendet treten Probleme auf Das betrifft beispielsweise Windows 3 x Versionen siehe unten Sehr gute Kompatibilitat weist OpenGEM auf eine grafische Benutzeroberflache fur MS DOS kompatible Betriebssysteme die unter einer freien Lizenz steht OpenGEM ist eine Weiterentwicklung der Mitte der 1980er Jahre popularen Benutzeroberflache GEM von Digital Research die unter anderem durch den Atari ST weite Verbreitung fand und bereits damals in einer Version fur den IBM PC verfugbar war Weitere mit FreeDOS kompatible grafische Benutzeroberflachen sind unter anderem ct FRAME PC GEOS oZone und SEAL Kompatibilitat zu Microsoft Windows Bearbeiten Windows 1 0 bis 3 x Bearbeiten Die Windows Versionen 1 0 bis 2 x stellen noch keine eigene Speicherverwaltung und keine eigenen Treiber fur den Datentragerzugriff bereit und lassen sich somit problemlos unter FreeDOS benutzen Windows 3 x und Windows for Workgroups 3 x laufen bisher nur im Standard Mode Zur Verwendung des Enhanced Mode ist ein neuerer FreeDOS Kernel notwendig der sich noch in der Test Phase befindet Windows 95 bis Me Bearbeiten Abgesehen von der theoretischen Moglichkeit Windows 4 0 die grafische Bedienoberflache von Windows 95 direkt unter FreeDOS zu starten beinhalten alle DOS basierten Windows Versionen als vollwertige Betriebssysteme einen angepassten DOS Unterbau in Form von MS DOS 7 0 7 1 Windows 95 98 bzw MS DOS 8 0 Windows Me Da diese Windows Versionen auf viele undokumentierte Funktionen des mitgelieferten MS DOS zugreifen sind sie nicht von FreeDOS aus startbar Multiboot Bearbeiten Ab Windows 95 ist ein eigenes angepasstes MS DOS im Lieferumfang Um FreeDOS neben Windows 95 und allen Nachfolgeversionen betreiben zu konnen ist daher ein Mechanismus erforderlich der sich Dualboot oder Multiboot nennt Windows 95 bringt generell bereits alle Voraussetzungen dazu mit wenn es zum Beispiel auf einer Partition mit bereits vorhandenem DOS installiert werden soll konfiguriert es automatisch ein geeignetes Bootmenu zur Auswahl des zu startenden Betriebssystems Dieser Mechanismus funktioniert jedoch nur zusammen mit MS DOS und PC DOS Daher bietet die FreeDOS Distribution das Programm MetaKern das fur DOS basierte Windows Versionen Windows 95 bis Windows Me ebenfalls ein Bootmenu zur Verfugung stellt Mit Windows Versionen die von Windows NT abstammen und daher NTLDR verwenden wird FreeDOS als unbekanntes Betriebssystem erkannt und kann auch gestartet werden im Fall von Windows NT bis einschliesslich Version 4 0 jedoch nur wenn FreeDOS auf einer FAT16 Partition installiert ist Alternativ kann man die Datei BOOT INI bei ReactOS FREELDR INI manuell anpassen Mit Windows Vista wurde ein neues Gebilde mit dem Namen Boot Configuration Data Store eingefuhrt siehe auch Boot Configuration Data das nur uber die Befehlszeilenanwendung BCDEDIT EXE geandert werden kann FreeDOS Distribution BearbeitenAb Version 1 0 gibt es eine offizielle FreeDOS Distribution auf CD die als ISO Abbild aus dem Internet heruntergeladen werden kann Mit der bootfahigen Live CD mit der man ohne Installation FreeDOS einfach ausprobieren kann ist auch eine Installation auf die Festplatte moglich Enthalten sind neben den Systemdateien von FreeDOS und der grafischen Benutzeroberflache OpenGEM auch eine Reihe von nutzlichen Programmen von denen einige hier aufgefuhrt sind Mpxplay Audio Player mit Unterstutzung fur Ogg Vorbis MP3 WAVE und andere Formate Arachne Web Browser fur DOS grafischer Webbrowser der sich uber einen eigenen TCP IP Stack einwahlt CuteMouse ein DOS Maustreiber der auch das in fast allen neueren Mausen vorhandene Mausrad unterstutzt FreeDOS DEFRAG erstes frei verfugbares DOS Programm zur Defragmentierung von DOS Datentragern in neueren Versionen auch FAT32 Da die Distributions CD nicht standig auf dem aktuellen Stand gehalten wird kann man sich aktualisierte Versionen der einzelnen Programme auch separat herunterladen Links dazu finden sich jeweils auf der FreeDOS Website Versionsgeschichte Bearbeiten Version Erscheinungsdatum Kommentar 29 Juni 1994 Erste Erwahnung von PD DOS auf comp os msdos apps 10 25 Juli 1994 Umbenennung von PD DOS in Free DOS 11 Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 1 16 September 1994 Die erste Alpha Version von Free DOS Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 2 Dezember 1994Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 3 Januar 1995Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 4 Juni 1995 Januar 1996 Umbenennung in FreeDOS ohne Bindestrich Pat Villani veroffentlicht sein Buch FreeDOS Kernel 12 Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 5 10 August 1996Altere Version nicht mehr unterstutzt Alpha 6 November 1997Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 1 25 Marz 1998 Die erste Beta Version von FreeDOS Codename Orlando Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 2 28 Oktober 1998 Codename Marvin Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 3 21 April 1999 Codename Ventura Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 4 9 April 2000 Die vierte Beta Version wurde vorab bereits im Februar vom italienischen Computermagazin DEV veroffentlicht Codename Lemur Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 5 10 August 2000 Codename Lara Diese Version war bereits mehreren Computer Zeitschriften beigelegt Die Zeitschrift Elektronik bezeichnete diese Beta Version bereits als ausgereifte Beta 13 Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 6 18 Marz 2001 Codename Midnite Lag u a den c t Ausgaben 12 2001 und 14 2001 bei Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 7 7 September 2001 Codename Spears Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 8 7 April 2002 Codename Methusalem Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 RC1 Juli 2003 erste Vorschau englisch Release Candidate Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 RC2 23 August 2003 Die ersten Vor Installationen englisch Pre Installations erscheinen auf dem Markt Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 RC3 27 September 2003 Ab Januar 2004 waren einige Computer Modelle von Dell mit FreeDOS erhaltlich 14 Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 RC4 5 Februar 2004Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 RC5 20 Marz 2004Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 28 September 2004Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 SR1 30 November 2004 SR1 steht hier fur das erste Service Release also eine erste Wartungsversion Ab Dezember wurden auch von HP Computer mit FreeDOS ausgeliefert Altere Version nicht mehr unterstutzt Beta 9 SR2 30 November 2005 nach einem Jahr wurde die zweite Wartungsversion veroffentlichtAltere Version nicht mehr unterstutzt 1 0 3 September 2006Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 1 2 Januar 2012 Bereits im Juli 2011 waren erste Vorabversionen von FreeDOS 1 1 aufgetaucht die jedoch nicht offiziell waren Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 2 RC1 31 Oktober 2016Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 2 RC2 24 November 2016Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 2 25 Dezember 2016Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 RC1 15 30 Januar 2019Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 RC2 16 3 Dezember 2019Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 RC3 17 31 Mai 2020Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 RC4 18 30 April 2021Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 RC5 3 14 Dezember 2021Aktuelle Version 1 3 19 20 Februar 2022Legende Alte VersionAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionSiehe auch BearbeitenDisk Operating SystemWeblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks FreeDOS Kompendium Lern und Lehrmaterialien nbsp Commons FreeDOS Album mit Bildern Videos und Audiodateien FreeDOS orgEinzelnachweise Bearbeiten www ibiblio org FreeDOS officially releases the FreeDOS 1 3 distribution 20 February 2022 20 Februar 2022 abgerufen am 8 August 2023 a b https www ibiblio org pub micro pc stuff freedos files distributions 1 3 previews 1 3 rc5 readme txt englisch SourceForge DOS C an MS DOS compatible OS Jim Hall freedos org Dirk Knop Betriebssystem Oldtimer FreeDOS 1 3 mit neuen Programmen und Features In Heise online 22 Februar 2022 Abgerufen am 23 Februar 2022 FreeDOS turns 25 years old An origin story 28 Juni 2019 abgerufen am 4 Juli 2019 Alexandra Kleijn 15 Jahre FreeDOS In Heise online 29 Juni 2009 Abgerufen am 26 Dezember 2016 JEMMEX Memento vom 6 Februar 2016 im 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