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Hussein Taher al Sabee arabisch حسين طاهر السبع DMG Ḥusain Ṭahir as Sabʿ 14 November 1979 in Dhahran ist ein ehemaliger saudi arabischer Leichtathlet der sich auf den Weitsprung spezialisiert hat Mit drei Titeln bei Asienmeisterschaften sowie zwei Goldmedaillen bei den Asienspielen sowie zahlreichen weiteren internationalen Medaillen zahlt er zu den erfolgreichsten Leichtathleten seines Landes Hussein al SabeeVoller Name Hussein Taher al SabeeNation Saudi Arabien Saudi ArabienGeburtstag 14 November 1979 44 Jahre Geburtsort Dhahran Saudi ArabienGrosse 187 cmGewicht 85 kgKarriereDisziplin WeitsprungBestleistung 8 35 mTrainer Sahil HamidStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelGoodwill Games 0 1 0 Asienspiele 2 0 1 Hallenasienspiele 1 0 0 Asienmeisterschaften 3 1 0 Hallenasienmeisterschaften 0 0 1 Westasienspiele 0 0 1 Militarweltspiele 1 2 0 Goodwill GamesSilber Brisbane 2001 8 07 m AsienspieleGold Busan 2002 8 14 mGold Doha 2006 8 02 mBronze Guangzhou 2010 7 96 mHallenasienspieleGold Macau 2007 7 93 mAsienmeisterschaftenGold Jakarta 2000 8 33 mGold Colombo 2002 8 09 mGold Manila 2003 8 23 mSilber Guangzhou 2009 7 96 mHallenasienmeisterschaftenBronze Doha 2008 7 72 mWestasienspieleBronze Kuwait 2002 7 55 mMilitarweltspieleSilber Catania 2003 7 80 mSilber Catania 2003 15 98 mGold Hyderabad 2007 78 04 mletzte Anderung 21 November 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Hussein al Sabee im Jahr 1997 als er bei den Arabischen Meisterschaften in Ta if mit einer Weite von 8 01 m die Goldmedaille gewann 1999 siegte er bei den Panarabischen Spielen in Irbid mit 7 93 m und startete anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Sevilla bei denen er mit 7 62 m im Finale den zwolften Platz belegte Daraufhin gewann er bei den Arabischen Meisterschaften in Beirut mit 7 81 m die Silbermedaille hinter dem Agypter Hatem Mersal Im Jahr darauf steigerte er sich bei den Asienmeisterschaften in Jakarta auf 8 33 m und sicherte sich damit die Goldmedaille und stellte damit einen neuen Meisterschaftsrekord auf Zudem qualifizierte er sich damit fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sydney bei denen er aber mit 7 94 m den Finaleinzug verpasste 2001 wurde er bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon mit 7 53 m Elfter und im Sommer gelangte er bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton bis ins Finale und belegte dort mit 7 90 m den zehnten Platz Im September gewann er dann bei den Goodwill Games in Brisbane mit einem Sprung auf 8 07 m die Silbermedaille hinter dem Jamaikaner James Beckford und anschliessend sicherte er sich bei den Arabischen Meisterschaften in Damaskus mit 7 86 m die Bronzemedaille hinter den Katari Said al Bekheet und Abdulrahman al Nubi Im Jahr darauf nahm er an den Westasienspielen in Kuwait teil und gewann dort mit 7 55 m die Bronzemedaille hinter den Katari Said al Bekheet und al Waleed Abdulla Anschliessend verteidigte er bei den Asienmeisterschaften in Colombo mit 8 09 m seinen Titel und wurde anschliessend mit 7 92 m Vierter beim IAAF World Cup in Madrid Im Oktober startete er erstmals bei den Asienspielen in Busan und siegte dort mit einer Weite von 8 14 m 2003 klassierte er sich bei den Weltmeisterschaften nahe Paris mit 8 10 m im Finale auf dem funften Platz und anschliessend siegte er bei den Arabischen Meisterschaften in Amman mit einem Sprung auf 8 30 m Mitte September wurde er beim IAAF World Athletics Final in Monaco mit derselben Weite Zweiter hinter dem US Amerikaner Dwight Phillips und siegte dann bei den Asienmeisterschaften in Manila mit 8 23 m zum dritten Mal in Folge Im Dezember sicherte er sich bei den Militarweltspielen in Catania mit 7 80 m die Silbermedaille hinter dem Russen Ruslan Gataullin und auch im Dreisprung gewann er mit 15 98 m die Silbermedaille hinter dem Russen Alexander Sergejew Im Jahr darauf steigerte er seine Bestleistung auf 8 35 m und sprang mit zu viel Ruckenwind uber 8 40 m und galt damit als Zweiter der Jahresbestenliste als Medaillenkandidat fur die Olympischen Spiele in Athen Er ging dort aber nicht an den Start da er vom nationalen Leichtathletikverband wegen eines Dopingverstosses gesperrt wurde Dieses Vergehen wurde aber nicht an den Weltverband weitergegeben da die Auswertung der Proben mangelhaft war 2005 belegte er bei den Islamic Solidarity Games in Mekka mit 7 50 m auf dem siebten Platz und im Jahr darauf gewann er bei den Asienspielen in Doha mit 8 02 m erneut die Goldmedaille im Weitsprung 2007 gelangte er bei den Weltmeisterschaften in Osaka erneut bis ins Finale und belegte dort mit 7 84 m den elften Platz Mitte Oktober siegte er mit 8 04 m bei den Militarweltspielen in Hyderabad und kurz darauf gewann er auch bei den Hallenasienspielen in Macau mit 7 93 m die Goldmedaille Im November sicherte er sich dann bei den Panarabischen Spielen in Kairo mit 8 10 m die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Mohamed Salman al Khuwalidi Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenasienmeisterschaften in Doha mit 7 72 m die Bronzemedaille hinter al Khuwalidi und dem Kuwaiter Saleh al Haddad und schied anschliessend bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 7 74 m in der Qualifikationsrunde aus Im August nahm er erneut an den Olympischen Spielen in Peking teil und klassierte sich dort mit 7 80 m im Finale auf dem zehnten Platz Zu Saisonabschluss wurde er beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart mit 8 13 m Zweiter hinter dem Australier Fabrice Lapierre 2009 verpasste er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 7 99 m den Finaleinzug und wurde anschliessend bei den Hallenasienspielen in Hanoi mit 7 68 m Vierter ehe er bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou mit einer Weite von 7 96 m die Silbermedaille hinter dem Chinesen Li Jinzhe gewann Im Jahr darauf schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 7 56 m in der Vorrunde aus und gewann dann im November bei den Asienspielen in Guangzhou mit 7 96 m die Bronzemedaille hinter dem Sudkoreaner Kim Deok hyeon und Su Xiongfeng aus China 2011 belegte er bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro mit 7 72 m den funften Platz und anschliessend gewann er bei den Panarabischen Spielen in Doha mit einem Sprung auf 7 59 m die Bronzemedaille hinter dem Kuwaiter Saleh al Haddad und Mohamed Gawy aus Agypten 2013 siegte er mit 7 99 m bei den Arabischen Meisterschaften in Doha und schied anschliessend bei den Asienmeisterschaften in Pune mit 7 24 m in der Vorrunde aus 2015 bestritt er in Qatif seinen letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin seine aktive sportliche Karriere im Alter von 35 Jahren Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 8 35 m 0 7 m s 8 Mai 2004 in Modesto Weitsprung Halle 7 93 m 31 Oktober 2007 in Macau Dreisprung 15 98 m 8 Dezember 2003 in CataniaWeblinks BearbeitenHussein al Sabee in der Datenbank von World Athletics englisch Hussein al Sabee in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeister im Weitsprung 1973 Chen Chin long 1975 T C Yohannan 1979 Jun ichi Usui 1981 Liu Yuhuang 1983 Liu Yuhuang 1985 Liu Yuhuang 1987 Kim Won jin 1989 Nai Hui fang 1991 Chen Zunrong 1993 Nobuharu Asahara 1995 Huang Geng 1998 Masaki Morinaga 2000 Hussein al Sabee 2002 Hussein al Sabee 2003 Hussein al Sabee 2005 Ahmed Fayez Marzouk 2007 Mohamed Salman al Khuwalidi 2009 Li Jinzhe 2011 Su Xiongfeng 2013 Wang Jianan 2015 Gao Xinglong 2017 Huang Changzhou 2019 Yuki Hashioka 2023 Lin Yu tang PersonendatenNAME Sabee Hussein alALTERNATIVNAMEN Sabee Hussein Taher al vollstandiger Name حسين طاهر السبع arabisch KURZBESCHREIBUNG saudi arabischer WeitspringerGEBURTSDATUM 14 November 1979GEBURTSORT Dhahran Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hussein al Sabee amp oldid 236560003