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Die Hinterlander Tracht aus dem Gebiet des Hessischen Hinterlandes in der Region Mittelhessen wird zu den altesten Trachten in Deutschland gezahlt Mutter mit Kindern aus Bottenhorn Tracht im ehem Obergericht Amt Blankenstein mit der charakteristischen Dellmutsche als KopfbedeckungJunge Frau aus dem Untergericht Breidenbach Breidenbacher Grund mit dem dort typischen Kiwelche auf dem Kopf Otto Ubbelohde Sie ist Mitte des vorigen Jahrhunderts mit den letzten Tragerinnen ausgestorben In Trachtenvereinen wird sie gepflegt und bewahrt Im Hinterlandmuseum im Schloss Biedenkopf sind zahlreiche Exponate ausgestellt Der Marburger Orientalist und Volkskundler Ferdinand Justi 1837 1907 hat im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts das bauerliche Leben im Marburger Umfeld intensiv erforscht u a die Hinterlander Tracht und hat sie mit all ihren Feinheiten und Farben in weit mehr als hundert Aquarellen festgehalten Auch der Maler und Marchen Illustrator Otto Ubbelohde 1867 1922 hat die ehemaligen Trachten des Hinterlandes in vielen Illustrationen dargestellt z B auch in Marchenbildern Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Frauentrachten 2 1 Traglasten auf dem Kopf 2 2 Bedeutung der Farben 2 3 Glanzzeit der Tracht Ende des 19 Jahrhunderts 2 4 Trachtenbilder von Ferdinand Justi 3 Mannertrachten 4 Literatur 5 Weblinks 6 QuellenEntstehung BearbeitenTrachten sind das Ergebnis langer Entwicklungen In den vergangenen Jahrhunderten verhinderten strenge Kleiderordnungen eigene Entwicklungen der bauerlichen Tracht Die Herrschenden wollten verhindern dass sich die Untertanen durch Prunksucht verschuldeten So bestimmte der Reichserlass von 1530 dass sich jeder wes Wurden oder Herkommen er sei nach seinem Stand Ehren und Vermogen trage damit in jeglichem Stand unterschiedliche Erkantnus sein mog 1 Den Bauern gestattete man das Tragen eines weiten Rockes eines Kittels zu langen Hosen und einen aufgeschlagenen Hut Grau galt als vorherrschende Farbe der Alltagskleidung des gemeinen Mannes wahrend blau die Feiertagskleidung bestimmte 1772 wurde in Hessen Hessen Darmstadt eine Kleiderordnung erlassen die verhindern sollte dass durch den Gebrauch fremder Waaren grosse Geldsummen zum Lande hinausgefuhrt wurden hingegen die inlandischen Fabriquen und Manufakturen in immer grossern Verfall gerieten In dieser Ordnung wurden den bevorzugten Standen gewisse Einschrankungen auferlegt den Burgern Bauern und Juden aber geboten keine anderen Zeuge Tuche Strumpfe und Hute zu tragen als welche in hiesigen Landen fabriciert werden Cattun und Zitz ausgenommen Diese Vorschriften und die verschiedenen Modestile haben in den Trachten ihre Spuren hinterlassen Durch die Ansiedlung franzosischer Glaubensfluchtlinge Hugenotten im mittelhessischen Raum die mit besonderen Handelsprivilegien ausgestattet waren nahmen auch sie Einfluss auf die Kleidungsentwicklung u a durch bei uns bisher unbekannte Bestandteile wie Borten Stoffe und andere Zutaten kleine bunte Perlen dunne Metalldrahte u a Ehemals einheitliche schwarze Frauentracht von Biedenkopf bis in die SchwalmNach dem Bericht eines Kasseler Regierungsinspekteurs aus dem Jahre 1800 gab es eine weitgehend einheitliche schwarze Frauentracht deren Verbreitung von Biedenkopf bis in die Schwalm gereicht haben soll Auf alten Bildern von Landfrauen aus dem Raum um Marburg sieht man eine Tracht die der Hinterlander Amtertracht gleicht wie sie um Biedenkopf Dautphe Holzhausen und im Amt Blankenstein getragen wurde jedoch nicht mit der Dellmutsche sondern mit der Schneppekapp wie im Untergericht Amt Blankenstein Als nach 1800 die Bauern frei wurden bzw sich freikaufen konnten entwickelten sich die Trachten sehr schnell Die Farbenfreude und die Uppigkeit der Gestaltung nahmen zu Manche Frauen trugen mehrere Rocke auch bunte ubereinander Jetzt bildeten sich auch die Unterschiede in den Herrschaftsgebieten Konfessionen Amtern Gerichten und Kirchspielen heraus Die jungen Frauen wetteiferten untereinander mit Varianten Stickereien und Zutaten die sie dann sonntags u a beim Kirchgang und bei Festen herzeigten Trachten waren wie die heutige Kleidung auch stets einer gewissen Mode unterworfen Dadurch kamen Neuerungen und Anderungen zustande meist von aussen angeregt Einzigartige TrachtenvielfaltZwischen Bad Hersfeld Butzbach Biedenkopf und Frankenberg reihten sich ehemals luckenlos verschiedene Trachtenlandschaften aneinander Es gab hier uber 25 unterschiedliche Kleidungsformen eine in Deutschland einzigartige Trachtenvielfalt In ihrer ursprunglichen Form haben sich am langsten die Hinterlander Tracht und die Schwalmer Tracht erhalten 2 Frauentrachten BearbeitenBei der ehemaligen Hinterlander Frauentracht gab es funf Auspragungen wobei es noch von Dorf zu Dorf kleinere Abweichungen gab Hans Friebertshauser stellt in seinem Buch Die Frauentracht des alten Amtes Blankenstein 3 fest Fur die Gliederung der Hinterlander Trachtenlandschaften waren vor allem die politischen und die kirchlichen Innengrenzen von Bedeutung Die Amts Gerichts und Kirchspielgrenzen Die Tracht des Amtes Battenberg unterschied sich dabei deutlich von der die im Gansbach und oberen Perftal ehem Obergericht Breidenbacher Grund getragen wurde und diese wieder in Nuancen von der im Breidenbacher Grund ehem Untergericht Breidenbacher Grund Die Unterschiede zeigten sich hier bei der Kopfbedeckung dem Kiwwelche Untergericht Breidenbach und der Mutsche Obergericht Breidenbach Das Amt Biedenkopf ehem Dautphe bildete bemerkenswerterweise eine gemeinsame Trachtenlandschaft mit dem oberen Salzbodetal ehem Obergericht des Amtes Blankenstein deckungsgleich mit dem ehemaligen Kirchspiel Hartenrod und der heutigen Gemeinde Bad Endbach Die Dellmutsche als Kopfbedeckung war hier das charakteristische Merkmal dieser Trachtenvariante Von der Tracht des ehemaligen Untergerichtes des Amtes Blankenstein heute Stadt Gladenbach unterschied sie sich nur durch die dort getragene Schneppekapp der andersartigen Kopfbedeckung In die weissen Wollstrumpfe wurden in einigen Trachtengebieten uber den Fussgelenken zwei drei oder auch vier Ringfalten gelegt Die Anzahl der Falten soll etwas uber den Vermogensstand der Tragerin ausgesagt haben Die im Grundton schwarze Hinterlander Tracht hiess in der Umgangssprache auch schwoaze Klarer Trocht schwarze Kleider Tracht Die Tracht war eine evangelische Tracht daher dominierte das Schwarz wahrend die katholische Tracht z B im Ebsdorfergrund und um Amoneburg sudostlich und ostlich von Marburg wesentlich farbenfroher war 4 Trachtenschneiderinnen und MutzenmacherDie Kleidungsstucke wurden selten selbst sondern meist von speziellen Trachtenschneiderinnen Nahtersche genannt angefertigt mit Ausnahme der Stickereien die von den Frauen eigenhandig ausgefuhrt wurden 5 Es gab zudem Mutzenmacher die Mutzen vorfertigten und sie dann der Tragerin vor Ort anpassten 6 Keine MantelDie Tracht kannte keine Mantel Stattdessen verwendeten die Frauen im Winter und bei Kalte ein grosses dichtes dunkles Wolltuch das vom Kopf bis uber die Hufte reichte und wie ein armelloser Poncho als Umhang benutzt wurde Damit konnte man den gesamten Korper bei Bedarf auch den Kopf bedecken Den Umgang hielt man vorne mit ein oder zwei grossen Spangen zusammen Vereinzelt gab es auch speziell gefertigte Umhange Traglasten auf dem Kopf Bearbeiten Die meisten Frauen in den Dorfern waren ehemals darin geubt und es gewohnt gefullte Korbe Viehfutter in Tuchern und Brotlaibe auf dem Backbrett zum und vom Backhaus als Traglast auf dem Kopf zu tragen Dazu legten sie sich ein gut gepolstertes rundes Kissen Ketzel genannt hatte in der Mitte eine Aussparung auf den Kopf 7 So gingen auch z B die Butterhandlerinnen freihandig uber weite Stecken zu ihrer Kundschaft in die Stadte Unterwegs strickten sie dabei noch Strumpfe 8 Bedeutung der Farben Bearbeiten An den Farben von Wams Motze Schurze Halstuch und den Stickereien auf Brusttuch Stauchen Strumpfband und Schuhlasche konnte man Alter und Familienstand sowie Sonntags Kirchgangs Abendmahls Fest und Trauertracht und Arbeitskleidung erkennen Zur Ernte wurde nur ein Rock mit Schurze getragen ein Mieder ein weisses Hemd und ein Kopftuch Das Schwarz der Rocke und Motzen Mieder harmonierte besonders gut mit den dezenten aber sehr farbenprachtigen Stickereien auf den Armeln der Motzen den Stauchen Zierarmel die unter den weiten weissen Hemdarmeln getragen wurden den besonders bunt bestickten Brusttuchern und den Strumpfbandern Die kraftigen bunten Farben beim Zubehor und den Stickereien gaben der Tracht ihre besondere Note Fur das Trachtenzubehor und die Stickereien galten folgende Farbregeln Rot war den Madchen und unverheirateten Frauen vorbehalten Grun den jungen verheirateten Blau und Violett den alteren verheirateten Frauen Beide Farben waren sehr beliebt weil sie einen guten Kontrast gaben auf den samtenen schwarzen Oberteilen Motzen der Sonntags und Festtracht Dies galt spatestens bis zu dem Zeitpunkt an dem das letzte Kind konfirmiert worden war meist schon fruher danach wurden Schmuck und Farben dezenter Ab einem gewissen Alter z B wenn das erste Enkelkind geboren war und als Witwe ziemten unpassend sich keine Farben und keine Stickereien mehr dann trug man nur noch Schwarz mit dezentem Weiss nbsp Abendmahlstrachten zwei Frauen in der neuen evangelischen Marburger Tracht mit weissen Hauben auf den Stulpchen zwei Frauen in der alten Tracht des ehem Untergerichtes Amt Blankenstein mit Schneppekappen Otto Ubbelohde Die Tracht gehorte zur AussteuerZur Aussteuer einer jeden jungen Frau Braut gehorte die Tracht Bereits nach der Konfirmation begannen die jungen Frauen mit ihrer Anschaffung und Bereitstellung u a Stoffe Motzen Brusttucher Stauchen Strumpfe Stumpfbander Haubchen und deren bunter Bestickung Einige Teile wurden auch vererbt verschenkt oder von Verwandten Bekannten erworben Eine Tracht war ein kostbarer Besitz besonders die Sonntags und Festtracht sie wurde entsprechend pflegsam behandelt Die Stoffe der Rocke Motzen und Schurzen waren von so guter Qualitat dass sie oft lebenslang in Gebrauch waren Die Motzen und die Rocke der Tracht wurden nicht und konnten nie gewaschen werden ihre Form ware verloren gegangen sie wurden nur geburstet und geluftet Glanzzeit der Tracht Ende des 19 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Familienbild 1913 Mutter in der Tracht des Obergerichtes ehem Amt Blankenstein Tochter in der neuen ev Marburger TrachtDie Glanzzeit der alten Hinterlander Frauentracht war um 1880 90 erreicht danach wurde sie nicht mehr weiterentwickelt Eine komplette Hinterlander Tracht konnte mit ihren dicken und schweren Flausch und Beiderwandstoffen je nach Ausstattung Sommertracht Festtracht Wintertracht 6 bis 8 Kilogramm und mehr wiegen Zudem drangte von Osten aus dem Raum Marburg die neue evangelische Frauentracht ins Hinterland vor Sie war moderner geschnitten und verwendete leichtere industriell hergestellte Stoffe und buntere Farben Viele Familien begannen daher ab Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts ihre Tochter anstelle der Hinterlander Tracht gleich in Marburger Tracht einzukleiden wie viele Familienbilder aus dieser Zeit belegen Trachtenbilder von Ferdinand Justi Bearbeiten Der Orientalist an der Universitat Marburg Ferdinand Justi 1837 1907 war auch als Darsteller und Erforscher landlich bauerlicher Kultur in Hessen im ausgehenden 19 Jahrhundert bekannt Neben seiner Hochschultatigkeit studierte er akribisch das Leben der hessischen Landbevolkerung im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts insbesondere im naheren und weiteren Umkreis von Marburg schrieb seine Beobachtungen auf und hielt sie in unzahligen Skizzen und Aquarellen fest Zu seinen Hauptmotiven zahlten Gebaude Einrichtungsgegenstande landwirtschaftliche Gerate und vor allem die Hinterlander Tracht z B aus dem ehemaligen Amt Blankenstein die je nach Amt und Kirchspiel unterschiedliche Merkmale aufwies mit all ihrer Farbigkeit ihren Feinheiten und dem Zubehor wie die nachstehende Auswahl seiner Bilder zeigt Hinterlander Trachtenbilder nbsp Kehlnbach Kirchgangstracht mit Schneppekapp Untergericht Amt Blankenstein im Hintergrund ein Himmelbett nbsp Wommelshausen Grossmagd in sommerlicher festlicher Sonntagstracht mit Dellmutsche 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Wommelshausen Trauertracht mit weisser Haube und Trauermantel 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Wommelshausen Strumpfstrickerin in Alltagstracht 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Wommelshausen Strumpfstrickerin mit Katze 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Wommelshausen Madchen in sonntaglicher Tracht 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Wommelshausen Jungmadchen in Sonntagstracht 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Bottenhorn Sonntagstracht 1881 Obergericht Amt Blankenstein nbsp Steinperf Festtracht mit Mutsche als Kopfbedeckung Obergericht Breidenbach nbsp Steinperf 1905 weisse Festtracht Kirmestracht Kirchweih Obergericht Breidenbach nbsp Breidenstein zwei Rotkappchen mit roten Kiwelcher Untergericht Breidenbach nbsp Holzhausen am Hunstein Amt Biedenkopf nbsp Dautphe Sonntagstracht in zwei Varianten Amt Biedenkopf nbsp Dautphe Alltagstracht Amt Biedenkopf nbsp Stadt Biedenkopf Sonntagstracht nbsp Brinkhausen Amt Battenberg Eder Mannertrachten BearbeitenBei der Mannertracht gab es nur wenige Auspragungen und zwar blauer Kittel weisser Kittel eine huftlange hemdartige Oberbekleidung eine Zipfelmutze Zippelkapp und oder runder Hut und eine schmale dunkle Hose Bei den blauen Kitteln wurde noch unterschieden zwischen dem langeren Sonntagskittel mit Stickereien am Bundchen und auf den Armeln und dem kurzeren schmucklosen Alltagskittel Die Mannertracht unterschied sich nur in Details z B den kleineren Stickereien am Kragen und an den Bundchen von der im angrenzenden Marburger Raum dort waren die Stickereien grossflachiger Den schwarzen aus glanzendem Stoff gefertigten Sonntagskittel Schwalmer Sonntagskittel gab es hier im spaten 19 Jahrhundert nicht mehr nbsp Paar in Kirchgangstracht Untergericht Amt Blankenstein Mann mit Schlapphut Frau mit Schneppekap Otto Ubbelohde Als alltagliche Kopfbedeckung wurde allgemein die blau weisse Zipfelmutze getragen zur Sonntagstracht ehemals auch eine runde Otterfellmutze wie in der Schwalm auch eine runde bunte Stoffmutze sogenanntes Meesche war bekannt Spater setzte sich ein runder Hut mit schmaler Krempe durch Ursprunglich bis etwa Mitte des 19 Jahrhunderts bestand die Mannertracht aus einem knielangen weissleinenen Kittel Bundhose wollenen Strumpfen Schnallenschuhen breitkrempigem Hut auch Schlapphut oder runder Fellmutze 9 Der blaue oder weisse Kittel war kein typisches Hinterlander TrachtenkleidungsstuckDer blaue oder weisse Kittel ist kein typisches Hinterlander oder gar hessisches Trachtenkleidungsstuck Er ist ein altes weitverbreitetes Kleidungsstuck z B als Fuhrmannskittel und wurde ehemals u a auch in Baden in Wurttemberg in der Schweiz und in Burgund getragen Auch als blaue oder blau weiss gestreifte Arbeitsoberkleidung blieb er in einer kurzen huftlangen Version als Hirten Fischer Friesenkittel Schreiner Winzer Kufer Metzger und Schlosserkittel lange in Gebrauch Fest und KirchgangstrachtZur stolzen Tracht Fest und Kirchgangstracht gehorte ein weisses Hemd mit schwarzer Schleife oder Halstuch eine Weste oder Jacke hellblau grau grun oder rot ein dunkelblauer schmal geschnittener knielanger Tuchmantel mit langen Knopfreihen und hellem Futter lange schmale schwarze Stoffhosen oder Kniebundhosen aus weissem Leinen oder gelbem Leder weisse Strumpfe und schwarze kurze Stiefel oder Schnallenschuhe und immer ein breitkrempiger Hut z B Schlapphut oder Dreimaster Hinterlander Mannertrachten Bilder von Ferdinand Justi nbsp Leidenhofen Festtracht sogen stolze Tracht mit Schlapphut nbsp Dautphe Festtracht mit breitkrempigen runden Hut nbsp Elnhausen Festtagstracht mit weissem Kittel und Zippelkapp nbsp Caldern Sonntagstracht mit blauem Kittel nbsp Wommelshausen Kuhhirte in Alltagstracht mit Ringelstecken siehe hierzu Hulshof und Simmentaler Fleckvieh Kuh 1881Literatur BearbeitenFerdinand Justi Hessisches Trachtenbuch Hrsg Gunther Hampel Dr Wolfram Hitzeroth Verlag Marburg 1989 Nachdruck d Ausg Elwert Verlag Marburg 1899 1905 Hans Immel Die Frauentracht in Wommelshausen Semesterarbeit Herbst 1937 Padagogisches Institut Weilburg 49 Seiten Maschinenschrift mit zahlreichen Fotos Schnittmustern und Karten unveroffentlicht Hans Friebertshauser Die Frauentracht des alten Amtes Blankenstein N G Elwert Verlag Marburg 1966 Wolf Lucking Trachtenleben in Deutschland Band III Hessen Einfuhrung von Mathilde Hain Akademie Verlag Berlin 1969 Brunhilde Miehe Der Tracht treu geblieben Studien zum regionalen Kleidungsverhalten in Hessen 2 Auflage Verlag Brunhilde Miehe Haunetal Wehrda 1995 ISBN 3 9801197 7 7 Ursula Ewig Annelies Born Die Frauentracht im Breidenbacher Grund Marburg 1964 Dorothee Henssen Die Frauentracht des alten Amtes Biedenkopf Marburg 1963 Sigrid Ebert Die Marburger Frauentracht 2 Auflage Marburg 1987 Gunter Baumner Das Hinterland einst eine bunte Trachtenlandschaft In Aktives Alter 1979 Nr 10 Margarethe Dieffenbach Hessischer Trachtenalltag Frankfurt 1983 Horst W Muller Wommelshausen 1336 1986 Ein Dorfbuch Hrsg Heimat und Verschonerungsverein Wommelshausen e V Bad Endbach 2 Auflage Marburg 1995 S 176 184 Beschreibung der Tracht mit ihren Einzelteilen Bilder Christoph Kaiser Die Tracht als veranderliche Kleidung 2 Auflage Munchen Ravensburg 2009 ISBN 978 3 640 18857 4 Buch ISBN 978 3 640 18704 1 E Book Weblinks BearbeitenText einer Abhandlung aus dem Jahr 2008 uber die Tracht des Hessischen Hinterlandes insbesondere des Breidenbacher Grundes Untergericht von Christoph KaiserQuellen Bearbeiten Romischer Kayserlicher Majestat Ordnung und Reformation guter Policen im Heiligen Romischen Reich zu Augburg Anno 1530 auffgericht unter www uni muenster de abgerufen am 18 September 2017 Hans Friebertshauser Mundart und Volksleben im Altkreis Biedenkopf Volksbank und Raiffeisenbank Biedenkopf Gladenbach Biedenkopf 1998 S 98 102 Hans Friebertshauser Die Frauentracht des alten Amtes Blankenstein N G Elwert Verlag Marburg 1966 Hans Friebertshauser Land und Stadt im Wandel Mundart und bauerliche Arbeitswelt im Landkreis Marburg Biedenkopf Sparkasse Marburg Biedenkopf Wenzel Marburg 1991 Die Frauentrachten im Kreis Marburg Biedenkopf Seiten 94 bis 105 Horst W Muller Wommelshausen 1336 1986 Ein Dorfbuch Hrsg Heimat und Verschonerungsverein Wommelshausen e V Bad Endbach 2 Auflage Marburg 1995 S 176 184 ausfuhrliche Beschreibung der Tracht mit ihren Einzelteilen Bilder Hans Immel Die Frauentracht in Wommelshausen Semesterarbeit Herbst 1937 Padagogisches Institut Weilburg 49 Seiten Maschinenschrift mit zahlreichen Fotos Schnittmustern und Karten unveroffentlicht Hans Friebertshauser Land und Stadt im Wandel Mundart und bauerliche Arbeitswelt im Landkreis Marburg Biedenkopf Sparkasse Marburg Biedenkopf Wenzel Marburg 1991 Seiten 95 96 Horst W Muller Lebensverhaltbnisse im Hinterland Das sudwestliche Hinterland Ende des 18 bis Anfang des 20 Jahrhunderts In Hinterlander Geschichtsblatter Biedenkopf Nr 1 Marz 2016 S 97 101 Siegfried Becker Clemens Brentanos Cirkassierinnen aus Oberhessen Zur Datierung und Nachwirkung von Aquarellbildchen mit Blankensteiner Tracht In Amt Blankenstein Zeitschrift des Heimat und Museumsvereins e V Gladenbach Ausgabe 19 April 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hinterlander Trachten amp oldid 237058857