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Hester Chapone 27 Oktober 1727 als Hester Mulso in Twywell Northamptonshire 25 Dezember 1801 in Hadley Middlesex war eine britische Schriftstellerin und Mitglied der Blaustrumpf Gesellschaft Neben ihrem Hauptwerk den 1773 erschienenen Letters on the Improvement of the Mind verfasste Chapone mehrere Sonette und kurze Erzahlungen sowie einen Feuilletonroman Hester Chapone Holzschnitt von R Page 1812 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Schriftstellerische Karriere 1 3 Im Kreis der Blaustrumpf Gesellschaft 2 Werke und Rezeption 2 1 Letters on Filial Obedience 1750 51 2 2 Fidelia 1753 2 3 Letters on the Improvement of the Mind 1773 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Hester Mulso war die einzige Tochter ihrer Eltern die das Kindesalter uberlebte 1 Ihr Vater war der Gutsbesitzer Thomas Mulso 1695 1763 ihre Mutter war Hester Thomas die Schwester von John Thomas dem spateren Bischof von Winchester Zusammen mit ihren alteren Brudern Thomas 1720 1799 John 1721 1791 und Edward 1782 wuchs Mulso auf dem vaterlichen Landgut in Twywell Northamptonshire auf 1 Schon fruh wurde sie fur ihre intellektuellen Fahigkeiten gelobt was ihr angeblich die Eifersucht der Mutter eintrug 2 Der Konflikt verscharfte sich als Hester Mulso mit neun Jahren ihren ersten Roman The Loves of Amoret and Melissa 1736 schrieb Wahrend der Text bei Mulsos Mutter auf Ablehnung stiess bemuhte sich Thomas Mulso um die intellektuelle Forderung seiner Tochter 2 Dazu gehorten neben Sprachunterricht in Latein Franzosisch und Italienisch auch Musikstunden in denen Hester Mulso durch ihre schone Gesangsstimme auffiel 2 Ausserdem soll sich Mulso einen grossen Teil ihres spateren Wissens in Buchhaltung Geschichte und Geographie autodidaktisch angeeignet haben 3 Schriftstellerische Karriere BearbeitenMit achtzehn Jahren begann Hester Mulso regelmassig zu schreiben und einen regen Briefwechsel mit anderen Schriftstellerinnen zu fuhren Zu ihren Korrespondentinnen gehorten unter anderem Elizabeth Carter und Mary Delany sowie die Schwestern Amy und Elizabeth Burrows 2 Durch den Maler Joseph Highmore und dessen Frau Susanna Highmore ebenfalls eine Autorin lernte sie Samuel Richardson kennen und besuchte dessen Vorleseabende 2 In dieser Zeit entstanden mehrere Gedichte sowie einige literaturkritische Schriften 2 nbsp Hester Chapone Mitte rechts hort Samuel Richardson zu der aus The History of Sir Charles Grandison vorliest Zeichnung von Susanna Highmore 1804 Im Alter von dreiundzwanzig Jahren publizierte Mulso erstmals vier kurze Beitrage in der Zeitschrift The Rambler die von Samuel Johnson herausgegeben wurde 2 Wenig spater begann Mulso in einem intensiven Briefwechsel mit Samuel Richardson die Frage zu diskutieren ob eine Frau das Recht habe eine arrangierte Heirat abzulehnen Wahrend sich Mulso fur die Liebesehe ausspricht vertritt Richardson die Auffassung dass die Frau bei der Wahl ihres Ehepartners kein Mitspracherecht besasse Diese Kontroverse fuhrte letztlich zum Bruch zwischen Mulso und Richardson 4 Im Jahr 1753 erschien Mulsos Fortsetzungsroman Fidelia in der Zeitschrift The Adventurer Darin wird die Protagonistin durch eine patriarchalisch deistische Erziehung in den moralischen Ruin getrieben aus dem sie sich erst durch Religionsunterricht und Beispiele von gelebtem Christentum befreien kann 2 Um das Jahr 1754 begegnete Hester Mulso dem Jurastudenten John Chapone 1728 1761 dessen Mutter Sarah Chapone fur ihren Essay The Hardships of the English Laws in Relation to Wives 1735 bekannt geworden war 2 Das Paar verlobte sich vermutlich noch im selben Jahr musste die Hochzeit aber aus finanziellen Grunden um sechs Jahre aufschieben 2 Sowohl die sechsjahrige Verlobungszeit als auch die neun Monate dauernde Ehe sind durch die Briefe Hester Chapones an ihre Freundinnen ausfuhrlich dokumentiert 2 In ihrer eigenen glucklichen Ehe die im September 1761 durch den plotzlichen Tod von John Chapone endete sah die Schriftstellerin ihre positive Einstellung zur Ehe als soziale Institution bestatigt 5 Nach dem Tod ihres Mannes geriet Chapone erneut in finanzielle Schwierigkeiten und versteigerte den Inhalt ihres Hauses bevor sie in ein mobliertes Zimmer zog 2 Im Kreis der Blaustrumpf Gesellschaft Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Gemalde The Nine Living Muses of Great Britain mit Catharine Macaulay Elizabeth Montagu Elizabeth Griffith Hannah More und Charlotte LennoxUm 1770 begann Chapone die Treffen der Blaustrumpf Gesellschaft engl Bluestocking Society zu besuchen wo sie unter anderem Elizabeth Montagu kennenlernte 2 Von dieser erhielt Chapone die seit dem Tod ihres Mannes in finanziellen Schwierigkeiten steckte ein jahrliches Taschengeld 6 Zusatzlich erhielt Hester Chapone meist durch Elizabeth Montagus Vermittlung mehrere Stellenangebote als Gesellschafterin oder Gouvernante die sie jedoch alle ablehnte 2 Schliesslich entschloss sich Chapone ebenfalls auf Montagus Initiative zur Publikation ihrer Texte 7 Im Jahr 1773 erschienen die Letters on the Improvement of the Mind zwei Jahre spater Miscellanies in Prose and Verse 1775 und schliesslich A Letter to a New Married Lady 1777 Mit dem Jahr 1777 endete Chapones Publikationstatigkeit Dies wird meist darauf zuruckgefuhrt dass sie finanziell nicht mehr auf das Publizieren angewiesen war 2 Chapone verfasste jedoch weiterhin Gedichte besuchte die Treffen der Blaustrumpf Gesellschaft und begann jungere Schriftstellerinnen wie Hannah More Elizabeth Bentley und Fanny Burney zu fordern 2 Mit zunehmendem Alter litt Chapone unter gesundheitlichen Beschwerden die ihr letztlich auch das Schreiben verunmoglichten 2 Am 25 Dezember 1801 starb die Autorin im Alter von 74 Jahren in Hadley Middlesex 2 Werke und Rezeption BearbeitenHester Chapone verfasste bereits vor ihrer Heirat zahlreiche literarische Werke die sie jedoch hauptsachlich im Freundeskreis zirkulieren liess ohne sie zu veroffentlichen Dennoch war sie mit 27 Jahren bereits so bekannt dass ihr der Schriftsteller John Duncombe einen Abschnitt in The Feminead 1754 widmete 2 Im Jahr darauf verwendete Samuel Johnson in seinem Dictionary of the English Language 1755 eine Strophe aus Chapones Gedicht To Stella um das Wort quatrain deutsch Vierzeiler zu erklaren 2 Unter ihren weiblichen Bekannten stiess Chapone allerdings oft auf Ablehnung da sie als hasslich galt und mit den Umgangsformen des britischen Adels nicht ausreichend vertraut war 4 Kritisiert wurde unter anderem ihre afrikanische Physiognomie Chapone hatte jedoch keine afrikanischen Vorfahren die es fur Englanderinnen unangenehm machte sich offentlich mit ihr sehen zu lassen 4 Dennoch galt Chapone uber Jahrzehnte hinweg als moralische Instanz wie es Richard Polwhele in seinem Gedicht The Unsex d Females 1798 darstellt The moral precepts of the Grecian Muse And listening girls perceive a charm unknown In grave advice as utter d by CHAPONE Richard Polwhele The Unsex d Females A Poem 8 Letters on Filial Obedience 1750 51 Bearbeiten Die Letters on Filial Obedience and Matrimonial Creed bestehen aus einem Briefwechsel zwischen Hester Chapone damals Mulso und dem Schriftsteller Samuel Richardson der in den Jahren 1750 51 entstand jedoch erst posthum veroffentlicht wurde Darin argumentiert Richardson dass die elterliche Wahl des Ehepartners mit kindlichem Gehorsam akzeptiert werden musse was Chapone entschieden ablehnt 2 Sie setzt sich in ihren Briefen fur partnerschaftliche Beziehungen auf Augenhohe ein da sie fur eine gluckliche Ehe nicht nur die sexuelle sondern auch emotionale und intellektuelle Befriedigung beider Partner voraussetzt Sowohl Richardson als auch Mulso liessen die Briefe in ihrem jeweiligen Freundeskreis zirkulieren sodass sich eine intellektuelle Debatte entwickelte an der sich zahlreiche Personen der britischen Literatur und Kunstszene beteiligten 9 Der Konflikt verscharfte sich als im Jahr 1753 der Clandestine Marriages Act in Kraft trat der geheime Hochzeiten untersagte Zu den Befurwortern dieses Gesetzes zahlte auch Samuel Richardson der Hester Mulso vorwarf zu jenen eigensinnigen Frauen zu gehoren die das heimliche Heiraten unterstutzten etwa um einer arrangierten Ehe zu entgehen 4 Samuel Johnson kritisierte spater die uberhebliche Art mit der Richardson seine Ansichten vertrat und vermutet darin die Ursache dass Chapone den Kontakt zu Richardson vollig abbrach 4 Fidelia 1753 Bearbeiten Fidelia ist ein Feuilletonroman der zwischen dem 31 Juli und dem 7 August 1753 in drei aufeinanderfolgenden Nummern der Literaturzeitschrift The Adventurer erschien 10 Der im Original insgesamt 22 Druckseiten umfassende Text erzahlt die Geschichte von Fidelia die nach dem fruhen Tod ihrer Mutter von ihrem Vater erzogen wird Dieser ist Deist und versucht Fidelia den Selbstzweck von moralisch richtigem Handeln nahezubringen wobei er sich hauptsachlich auf die Schriften anti christlicher Philosophen beruft 11 Nach dem Tod ihres Vaters muss Fidelia jedoch feststellen dass dieser uber seine Verhaltnisse gelebt und die Tochter mittellos hinterlassen hatte Die zwanzigjahrige Waise zieht zu einem wohlhabenden Onkel der sie fur ihre Lesegewohnheiten kritisiert und als Atheistin beschimpft Fidelia hingegen sieht in dem inkonsequenten Handeln ihres Onkels die Bestatigung fur ihre Ablehnung des Christentums und gewinnt eine heimliche Befriedigung aus ihrer intellektuellen Uberlegenheit Als sie jedoch einen Mann heiraten soll den sie nicht liebt bricht sie mit ihrem Onkel In der Hoffnung bei einem Cousin aufgenommen zu werden besucht sie diesen und wird fur ihr Verhalten ausgelacht Der Cousin empfiehlt Fidelia ihre moralischen Anspruche an sich selbst aufzugeben den Mann zu heiraten und als emotionalen Ausgleich eine Affare zu beginnen Nach einem Streit verlasst Fidelia auch diesen Verwandten und zieht zu einem ehemaligen Diener ihres Vaters der moblierte Zimmer vermietet Tags darauf besucht Fidelia ihre Freundin Amanda die ihr mit kuhlem Sarkasmus begegnet sie aber doch zum Abendessen einladt 12 Bei dieser Gelegenheit lernt Fidelia den jungen Sir George Freelove kennen von dem sie sich schliesslich verfuhren lasst Fidelia wird Georges Geliebte zieht zu ihm und geniesst dessen teure Geschenke Doch nach einem Jahr beginnt George Fidelia zu betrugen und sie verlasst ihn Verzweifelt versucht Fidelia sich in einem See zu ertranken als ein Geistlicher sie aufhalt Dieser nimmt sie mit ins Pfarrhaus wo Fidelia die Pfarrersfrau kennenlernt Letztere strahlt trotz der vielen erlittenen Schicksalsschlage einen ubernaturlichen Frieden aus von dem sich Fidelia angezogen fuhlt Fidelia bleibt bei den Pfarrersleuten erhalt vom Pfarrer Religionsunterricht und nimmt schliesslich den anglikanischen Glauben als den einzig erlosenden an Der Roman endet mit Fidelias Appell an die Leserschaft Schicksalsschlage im Vertrauen auf Gottes Vorsehung demutig anzunehmen und nicht zu verbittern 13 Letters on the Improvement of the Mind 1773 Bearbeiten nbsp Titelblatt der Erstausgabe der Letters on the Improvement of the MindDie 1773 bei dem Verleger John Walter erschienenen Letters on the Improvement of the Mind sind eine Sammlung von insgesamt zehn Briefen die Chapone ursprunglich fur ihre damals funfzehnjahrige Nichte verfasste 14 Die Idee zur Veroffentlichung stammte von Chapones Freundin Elizabeth Montagu die auch das Lektorat ubernahm 7 Vermutlich aus Geldnoten entschloss sich Chapone das Urheberrecht fur 50 zu veraussern 7 Die Schriftstellerin Mary Delany schatzt dass Chapones Verleger mit den Letters on the Improvement of the Mind mehr als das Zehnfache verdiente als er fur das Urheberrecht ausgegeben hatte 7 Inhaltlich entwirft Chapone ein detailliertes Curriculum das neben intensivem Bibelstudium auch praktische Ubungen in der Hauswirtschaft umfasst 14 Der jungen Adressatin wird empfohlen klassische Literatur in Ubersetzungen zu lesen und sich mit zeitgenossischen Texten auseinanderzusetzen 15 In Hinblick auf spateren Nutzen widmen sich zwei Briefe dem Studium der Geschichte und der Geographie Chapone legt Wert darauf dass sich junge Damen ausgehend von historischem und geographischem Wissen ihre eigene Meinung zum aktuellen Geschehen bilden und diese in wenigen Schlagworten ausformulieren beispielsweise empfiehlt sie zum Iran die Assoziation schockierender Despotismus und immerwahrende Revolutionen 16 Die Letters on the Improvement of the Mind zahlten schon bald nach ihrem Erscheinen zu den popularsten Verhaltensratgebern conduct books Grossbritanniens und erlebten bis zu Chapones Tod insgesamt 28 Neuauflagen 15 Damit zahlt Chapone neben John Gregory James Fordyce und Thomas Gisbourne als einzige Frau zu den vier am haufigsten aufgelegten Autoren von Verhaltensratgebern 14 Zu den prominenten Befurworterinnen des Buches zahlt unter anderem Mary Wollstonecraft die Chapones Briefe in ihrem sonst kritisch gehaltenen Text A Vindication of the Rights of Woman 1792 hervorhob und die unaffektierte Bescheidenheit der Autorin lobte 14 Jane Austen nimmt in Stolz und Vorurteil Bezug auf die Letters on the Improvement of the Mind indem sie Mr Darcy die Ansicht vertreten lasst eine Frau sei erst attraktiv wenn sie ihren Geist stetig weiterbilde 17 Seinem Freund Mr Bingley hingegen genugt die Ubung in kunstlerischen Fertigkeiten bei Chapone accomplishments Ausserdem kann Chapones Werk als das ideologische Kernstuck des Romans Mansfield Park angesehen werden 14 Die Letters on the Improvement of the Mind wurden ausserdem als Lehrmittel an Madchenschulen eingesetzt etwa an der Roe Head School die von den Bronte Schwestern besucht wurde 17 Dies ist laut Michiyo Adachi der Grund dafur dass Anne Bronte oft auf Chapone typische Ausdrucke zuruckgreift etwa um in Agnes Grey die Unterrichtsmethoden der gleichnamigen Protagonistin zu beschreiben 17 Literatur BearbeitenCornelia Dahmer Conduct books fur junge Damen des achtzehnten Jahrhunderts Aufrichtigkeit und Frauenrolle Jurgen Klein Christoph Houswitschka Hrsg Britannia Texts in English Band 19 Peter Lang Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 631 73179 6 zugleich Universitat Frankfurt Main Dissertation 2014 Michiyo Adachi Agnes Grey As a Conduct Book In Journal of Language and Culture British and American Language and Culture Band 6 Osaka Prefecture University 2011 ISSN 1880 5922 S 19 30 englisch Elizabeth Eger Lucy Peltz Brilliant women 18th Century Bluestockings National Portrait Gallery London 2008 ISBN 978 1 85514 389 0 englisch Rhoda Zuk Chapone nee Mulso Hester In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Band 11 Chandler Cleeve Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861361 X doi 10 1093 ref odnb 5128 Lizenz erforderlich Stand 2004 Vivien Jones Hrsg Women and literature in Britain Cambridge University Press Cambridge 2000 ISBN 0 521 58347 0 englisch Rhoda Zuk Hrsg Catherine Talbot amp Hester Chapone Gary Kelly Hrsg Bluestocking 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Catherine Talbot amp Hester Chapone Gary Kelly Hrsg Bluestocking Feminism Writings of the Bluestocking Circle 1738 1785 Band 3 Pickering amp Chatto London 1999 ISBN 1 85196 514 9 S 181 englisch Hester Chapone The Mischiefs of Superstition and Infidelity The History of Fidelia In John Hawkesworth Samuel Johnson Hrsg The Adventurer Band 2 Nr 77 J Richardson London 1753 englisch google at Hester Chapone The Mischiefs of Superstition and Infidelity The History of Fidelia In John Hawkesworth Samuel Johnson Hrsg The Adventurer Band 2 Nr 77 J Richardson London 1753 S 182 englisch google at Hester Chapone The Mischiefs of Superstition and Infidelity The History of Fidelia In John Hawkesworth Samuel Johnson Hrsg The Adventurer Band 2 Nr 78 J Richardson London 1753 S 191 englisch google at Hester Chapone The Mischiefs of Superstition and Infidelity The History of Fidelia In John Hawkesworth Samuel Johnson Hrsg The Adventurer Band 2 Nr 78 J Richardson London 1753 S 207 englisch google at a b c d e Cornelia Dahmer Conduct books fur junge Damen des achtzehnten Jahrhunderts Aufrichtigkeit und Frauenrolle Jurgen Klein Christoph Houswitschka Hrsg Britannia Texts in English Band 19 Peter Lang Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 631 73179 6 S 518 519 zugleich Universitat Frankfurt Main Dissertation 2014 a b Elizabeth Eger Lucy Peltz Brilliant women 18th Century Bluestockings National Portrait Gallery London 2008 ISBN 978 1 85514 389 0 S 36 englisch Hester Chapone Letters on the Improvement of the Mind A new edition Auflage J Walter C Dilly London 1790 S 192 englisch a b c Michiyo Adachi Agnes Grey As a Conduct Book In Journal of Language and Culture British and American Language and Culture Band 6 Osaka Prefecture University 2011 ISSN 1880 5922 S 23 24 englisch Normdaten Person GND 123120691 lobid OGND AKS LCCN n85009170 VIAF 18122947 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chapone HesterALTERNATIVNAMEN Mulso Hester Geburtsname KURZBESCHREIBUNG britische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 27 Oktober 1727GEBURTSORT Twywell NorthamptonshireSTERBEDATUM 25 Dezember 1801STERBEORT Hadley Middlesex Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hester Chapone amp oldid 233613906