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Hermann Rudolf Felix Junack 6 September 1912 in Neudeck Oberschlesien 26 September 1992 in Gartow Niedersachsen war ein deutscher Forstmann Er leitete von 1941 bis 1979 das Privatforstamt Gartow an der Elbe der Graflich von Bernstorff schen Verwaltung und entwickelte in dieser Zeit den Gartower Wald zu einem Beispielbetrieb fur die naturgemasse Waldwirtschaft 1 Hermann Junack 1942 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Familie und Ausbildung 1 2 Ubergang zur naturgemassen Waldwirtschaft 1 3 Der Junack Hirsch 1 4 Zusammenarbeit mit der Universitat Gottingen 2 Auszeichnungen 3 Wurdigung 4 Schriften und Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Familie und Ausbildung Bearbeiten Hermann Junack stammte aus einer alten Forstfamilie Er wurde am 6 September 1912 als Sohn des Forsters Carl Junack im oberschlesischen Neudeck geboren und verbrachte seine Jugend in Berlin und Gartow wo sein Vater zunachst als Revierverwalter spater dann als Leiter der Graflich von Bernstorff schen Forstverwaltung tatig war Im Jahr 1931 legte Hermann Junack am Reform Realgymnasium in Oranienburg sein Abitur ab Danach nahm er eine einjahrige Lehrzeit im Forstamt Chorin bei Eberswalde auf Er studierte von 1932 bis 1936 Forstwissenschaften an der Forstlichen Hochschule Eberswalde und an der Universitat Berlin sowie an der Forstlichen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen in Hann Munden Von 1936 bis 1941 setzte er seine Ausbildung als Forstreferendar fort welche durch den Kriegsdienst 1936 bis 1937 unterbrochen wurde Daraufhin folgte wiederum nur ein halbes Jahr normaler Referendarzeit Taxation im Forstamt Wetter Ost bei Marburg und viermonatige Forsterzeit im Forstamt Cladow Ost Fur das folgende Jahr 1938 bis 1939 hatte sein Vater Carl Junack fur ihn Urlaub von der Referendarausbildung beim Ministerium fur die fallige Forsteinrichtung in Gartow erwirkt Die Arbeiten an dieser Forsteinrichtung schufen die Grundlage fur seine spatere Tatigkeit in Gartow Die schon gewonnene Erfahrung bei den normalen Einrichtungsarbeiten liess ihm Zeit fur eingehende historische Studien in den weit zuruckreichenden Unterlagen des Gartower Forstbetriebes Daraus entstand in gemeinsamer Arbeit mit seinem Vater Carl Junack eine umfangreiche Gartower Waldgeschichte die unter Auswertung von vorhandenen Karten Betriebswerken und Kulturplanen fur jeden Einzelbestand dessen Geschichte seit 1897 auch in ihm erfolgte Nutzung festhalt Mitte des Jahres 1939 ubernahm er die Vertretung der Leitung des Forstamts Hoyerswerda mit einer Flache von 10 000 ha Danach musste er wiederholt seinen Kriegsdienst von 1939 bis 1940 leisten Nach der Grossen Forstlichen Staatsprufung im April 1941 trat er als Forstassessor neben seinem Vater in den Dienst der Familie von Bernstorff in Gartow bevor er wiederholt seinen Kriegsdienst aufnehmen musste Obwohl sich Hermann Junack im Krieg befunden hatte erhielt er am 1 Oktober 1941 den Dienstvertrag zur Leitung des Privatforstamtes der Graflich Bernstorff schen Verwaltung Hermann Junack erlitt eine schwere Verwundung an der Hand am Arm und an der Schulter und wurde daraufhin Anfang November 1942 aus dem Kriegsdienst in Russland nach Gartow entlassen Dort arbeitete er bis zum Tode seines Vaters im Jahr 1943 gemeinsam an der Weiterentwicklung des Forstbetriebes Im Alter von 31 Jahren musste er nun alle wichtigen forstlichen Probleme dieses riesigen Betriebes eigenstandig bewaltigen Verheiratet war er mit Liselotte Meta Junack geb Kindermann 1917 2005 Der Ehe entstammten vier Kinder Ubergang zur naturgemassen Waldwirtschaft Bearbeiten Im Waldgebiet Gartower Tannen stand er zunachst vor der Aufgabe die Folgen des Novembersturms 1940 zu beseitigen Dieser hatte in viele alte Kiefernbestande zum Teil grosse Lucken gerissen in denen nun Naturverjungung dieser Baumart in bislang nicht gekanntem Ausmass ankam 1943 entschied Junack diese wirtschaftlich zu nutzen Doch zunachst schoben sich weitere betriebliche Probleme in den Vordergrund Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte das Forstamt nicht nur unter Reparationshieben der Alliierten zu leiden sondern auch unter Waldbranden und in den Jahren 1946 bis 1949 zusatzlich unter einem verheerenden Frass des Kiefernspinners All das machte umfangreiche Wiederaufforstungen notwendig Zur Linderung der Brennholznot der Nachkriegsjahre propagierte Junack die Kiefern Stammrodung Im Jahr 1950 loste sich Junack vom bisherigen Altersklassenwald und stellte den Gartower Forstbetrieb auf die Prinzipien der naturgemassen Waldwirtschaft um Dabei besassen betriebswirtschaftliche Fragen hochste Prioritat 2 Zu dem neuen Konzept gehorte nicht nur eine konsequente Vorratspflege der verbliebenen Bestande und Einzelstammwirtschaft sondern vor allem auch die Forderung der Naturverjungung die allmahlich zu einer zweiten Bestandesschicht heranwuchs 1952 liess Junack in 80 Jahre alten Kiefern und Eichenbestanden eine Vorratsaufnahme nach dem von Hans Jurgen von Arnswaldt entwickelten so genannten Wertkontrollverfahren ausfuhren Darauf aufbauend war es anschliessend moglich den Starkholzvorrat planmassig zu fordern und zu nutzen 2 Wo die Kiefern Naturverjungung Lucken aufwies liess Junack Douglasien pflanzen die auf diese Weise zur pragenden Mischbaumart des Gartower Waldes wurden Zu diesem Schritt hatte ihn ein kleines Vorkommen von alteren Douglasien im Gartower Wald ermutigt 3 Zur Erleichterung der Pflanzarbeiten wurde der Junack sche Hohlspaten benutzt mit dem sich sowohl zwei wurzelnackte Douglasiensamlinge als auch Kiefernballen kostengunstig in die Erde bringen liessen Dieser Hohlspaten wurde von seinem Vater Carl Junack entwickelt und ist in der Forstwirtschaft immer noch in Gebrauch 4 Die zum Teil sehr armen Boden des Gartower Waldes beschrankten die Forstwirtschaft vor allem auf Kiefer und Douglasie als naturvertragliche Brotbaume Wo immer moglich forderte Junack jedoch auch die Eiche durch Hahersaaten 1 Daneben war er an einer Reihe von Dungungsversuchen beteiligt die er spater auswertete Durch alle diese Massnahmen entwickelte Hermann Junack den Gartower Wald wissenschaftlich fundiert zu einem Beispielbetrieb fur die naturgemasse Waldwirtschaft Dahinter steckte das Ziel das Okosystem Wald so zu bewirtschaften und zu nutzen dass durch Anpassung an naturliche Wachstumsablaufe und Entwicklungsdynamik mit langfristig geringstem Steuerungsaufwand okologisch stabile und gleichzeitig okonomisch ertragreiche Walder entstehen 5 Dabei war der forstliche Nachhaltigkeitsgedanke stets oberstes Gebot wobei Holzerzeugung gleichrangig mit der Bedeutung des Waldes fur Landeskultur Volksgesundheit und Landschaftsgestaltung gesehen wurde Der Junack Hirsch Bearbeiten nbsp Der Junack Hirsch von 1959 FrontansichtDer legendare Junack Hirsch kam am 19 September 1959 durch Forstdirektor Hermann Junack in den Graflich von Bernstorff schen Forsten zur Strecke Die Trophae des ungerade 20 Enders brachte uber 10 Kilogramm Geweihgewicht auf die Waage Die mittlere Stangenlange betragt rund 100 Zentimeter der Umfang der Rosen rund 34 Zentimeter Auf der Weltausstellung 1971 in Budapest erreichte das Geweih 225 90 Internationale Punkte Goldmedaille Damit bleibt dieser Hirsch einer der starksten deutschen Nachkriegshirsche nbsp Der Junack Hirsch von 1959 SeitenansichtZusammenarbeit mit der Universitat Gottingen Bearbeiten Hermann Junack der zuletzt den Titel eines Privat Forstdirektors fuhrte arbeitete eng mit der Forstlichen Fakultat der Universitat Gottingen zusammen fur die das Forstamt Gartow eines der wichtigsten und am haufigsten aufgesuchten Exkursions ziele wurde 5 Ganze Generationen von Forststudenten aber auch auslandische Wissenschaftler lernten so diesen Betrieb und die Prinzipien der naturnahen Waldwirtschaft kennen Das Forstamt Gartow mit seinem geschlossenen Waldkomplex von 5700 Hektar Stand 2008 bot und bietet Stoff fur zahlreiche Diplomarbeiten und Dissertationen war und ist haufig Gegenstand in der forstlichen Fachpresse und daher weit uber Niedersachsen und Deutschland hinaus bekannt Nicht zuletzt auch deshalb weil Hermann Junack seine Erfahrungen und Untersuchungen in forstlichen Fachzeitschriften veroffentlichte und in zahlreichen Vortragen weitergab Dabei beschaftigte er sich nicht nur mit waldbaulichen Fragestellungen sondern auch mit forsthistorischen und jagdlichen Themen Er war bis 1988 Leiter des 1978 gegrundeten Hochwildrings Gartow Luchow 6 Junack war auch nach der Pensionierung 1979 sehr aktiv geblieben Mit der waldbaulich forstgeschichtlichen Dissertation Die Vorstufen einer Waldwirtschaft in Gartow bis zum Beginn einer geregelten Forstwirtschaft im Zeitraum von 1678 bis 1840 wurde er am 21 September 1989 im Alter von 77 Jahren an der Georgia Augusta zum Doktor der Forstwissenschaften Dr forest promoviert Junack war der bis dahin alteste Doktorand des Forstwissenschaftlichen Fachbereichs der Universitat 5 Fur die musterhafte und wissenschaftlich fundierte Betriebsfuhrung eines Privatwaldes zeichnete ihn die Forstliche Fakultat der Universitat Gottingen 1968 mit der Heinrich Christian Burckhardt Medaille aus und 1971 erhielt er dafur den Wilhelm Leopold Pfeil Preis der Alfred Toepfer Stiftung F V S Mit seiner genau auf die standortlichen Gegebenheiten des Gartower Waldes abgestimmten Forstwirtschaft hatte er das von Wilhelm Pfeil betonte eiserne Gesetz des Ortlichen in vorbildlicher Weise berucksichtigt Der Bundesprasident wurdigte Junacks Lebensleistung zudem 1983 mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes Junack starb am 26 September 1992 wenige Wochen nach seinem 80 Geburtstag in Gartow Auszeichnungen Bearbeiten1965 Verleihung Berufsbezeichnung Privat Oberforstmeister 1967 Silberne Verdienstnadel des Deutschen Jagdschutz Verbandes 1968 Heinrich Christian Burckhardt Medaille der Forstlichen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen 1971 Wilhelm Leopold Pfeil Preis der Alfred Toepfer Stiftung F V S fur naturnahe Waldwirtschaft 1974 Treuenadel in Gold des Deutschen Jagdschutz Verbandes 1978 Verdienstplakette in Silber der Landesjagerschaft Niedersachsen 1979 Ehrennadel des Niedersachsischen Fussballverbandes 1981 Treuenadel 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Jagdschutz Verband 1982 Landesjagerschaft Niedersachsen Verdienstnadel in Gold 1983 Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1988 Ehrenmitgliedschaft des Bund Deutscher Forstleute Niedersachsen 1989 Verleihung des Doktorgrades der Georg August Universitat GottingenWurdigung BearbeitenEin im Gartower Forst errichteter Gedenkstein erinnert an Hermann Junack und dessen Vater Carl Junack Dieser Stein wurde im Jahre 2015 von seinen Kindern zu Ehren der beiden Forstmanner im Gartower Forst mit Erlaubnis der Familie von Bernstorff aufgestellt Schriften und Veroffentlichungen Bearbeiten1946 Geschichte des Gartower Waldes Geschichte und Entwicklung des Gartower Waldes Begleitvortrag 1947 Der Wald in der Bodenreform Bd 2 1947 Die Kiefern Stammrodung Ein Mittel zur Linderung der Brennholznot und zur Schonung des deutschen Waldes Forst und Holzwirt Bd 2 H 8 1948 Der Junack sche Hohlspaten ein bewahrter Kulturhelfer Forst und Holzwirt Bd 2 H 8 1948 Eilhard Wiedemann Die Kiefer 1948 Nordd Holzwirtschaft Herford Buchbesprechung 1948 Zur Auswertung der Zapfenernte an Douglasie und Weymouths Kiefer Forst und Holzwirt Bd 3 H 22 1950 Die Ballenpflanzung im Forstamt Gartow Forstarchiv Bd 1 3 1950 Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte in der Waldbrandverhutung und Bekampfung 1950 Vernebelungen gegen den Kiefernspinner im Forstamt Gartow durch die Fa Gebr Borchers Goslar in den Jahren 1947 1949 Allgemeine Forstzeitschrift H 21 1952 Betrachtungen zur besten Pflanzzeit der Douglasie Forst und Holzwirt 1952 Die Lage der westdeutschen Forstwirtschaft und Massnahmen zu ihrer Verbesserung Elbe Ztg v 14 Januar 1952 1953 Erste Ergebnisse von Dungungsversuchen im Graflich Bernstorffschen Forstamt Gartow Forst und Holzwirt H 10 11 1954 Naturliche Helfer im Walde 1954 Tod durch Winterfroste an ein und zweijahrigen Eichen Forst und Holzwirt Seite 300 1956 Die Bedeutung des Waldes im Wandel der Zeiten 1956 Erfahrungen mit kunstlicher Dungung im Walde auf Diluvialboden Sonderdruck 1956 Soziale Probleme des Privatforstdienstes in Westdeutschland Deutsche Forstwesen Bd 12 1957 Prof Dr Adolf Olberg Forst und Holzwirt Nachruf 1958 Beitrage zum Problem der Kiefernnaturverjungung Forst und Holzwirt H 10 11 1958 Moglichkeiten und Erfolgsaussichten der Kiefernwirtschaft im kustenfernen Diluvium Niedersachsens 1959 Die gegenwartige Lage des Privatforstdienstes 1959 Gegenwartsprobleme des Privatwaldes in Schleswig Holstein Forst und Holzwirt 1959 s a Kieler Nachrichten Moglichkeiten und Erfolgsaussichten der Kiefernwirtschaft im kustenfernen Diluvium Niedersachsens Fort und Holzwirt S 78 80 1960 Begegnungen mit dem Hirsch meines Lebens Wild und Hund H 14 1960 Der Einfluss von Bestandesalter und Bestandesbehandlung auf die Befruchtung der Douglas Blute Forst und Holzwirt Bd 5 1960 Die Ballenpflanzung von Nadelholzern Forst und Holzwirt Bd 4 1960 Frohwuchsige Kulturen durch sachgemasse Forstdungung Hannover Eigenverlag der Kali Chemie 1961 Ein Rotwildbestand im Spiegel der Zeitgeschichte Wild und Hund H 24 25 1961 Ein erfolgreicher Dungungsversuch mit Algierphosphat Forst und Holzwirt Bd 18 1961 Kann die chemische Unkrautbekampfung unsere Nadelholzkulturen verbilligen Forst und Holzwirt H 5 1962 Zur Astung der Douglasie bei Schmuckreisiggewinnung Forstarchiv Bd 4 1963 Waldbauliche und betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Fur und Wider eines Ersatzes der Kiefer durch andere Holzarten Forst und Holzwirt H 19 1964 Urbansky A Junack H Kulturbetrieb auf unubersichtlichen Kleinflachen Forstarchiv H 5 1966 Ergebnisse von Kulturdungungsversuchen des Forstlichen Versuchsringes Niedersachsen Aus dem Walde H 11 Hannover 1969 Ein Privatforstamt ringt um seine Wirtschaftlichkeit Forsttechnische Informationen H Nov 1969 Was wie und wieviel soll der Wald erzeugen In Kurzfassung in DeFo veroffentlicht 1970 Das Tagebuch des Carl Heinrich Samuel Schmidt 1826 1869 2 Jahresheft Hannoversches Wendland 1970 Vom Luneburger Heidewald zum Luneburger Hochwald Forstarchiv Forstlicher Dialog zwischen Prof Hilf H Buhmann und H Junack zum Thema Die Douglasie als Hauptbaumart Praktische Moglichkeiten und Aussichten einer Douglas Kiefernwirtschaft 1970 Vor und Nachteile einer zweistufigen Kiefernwirtschaft Allg Forstzeitschrift 1971 Erfahrungen und Ergebnisse bei der Forstdungung in Niedersachsen 1971 Probleme und Erkenntnisse aus langjahriger Praxis mit einer naturnahen Kiefernwirtschaft 1976 Katastrophen im Gartower Wald in historischer Betrachtung Veroffentlicht im 6 Jahresheft des heimatkundlichen Arbeitskreises Lu Dbg 1976 77 1978 50 Jahre Jagd in Prezelle 1978 Die Entwicklung der Hochwildarten im Ostteil des Kreises Luchow Dannenberg vor und nach der Grundung des Hochwildringes Gartow Luchow Veroffentlicht als Wendlandpflege in Wild und Hund 1979 Die deutsche Forstwirtschaft auf dem Wege einer naturgemassen Waldwirtschaft 1979 Waldgerechte Schalenwildhege im Kiefernrevier AFZ H 17 18 1979 Zielrichtung und Auswirkung der naturgemassen Waldwirtschaft am Beispiel des Graflich Bernstorffschen Forstamtes Gartow 1980 Vorratspflege im zweischichtigen Kiefernwald AFZ H 11 1982 Abschussrichtlinien fur Rot Dam und Schwarzwild in Niedersachsen aus der Sicht eines Hochwildringleiters Der Niedersachsische Jager 1989 Die Vorstufen einer Waldwirtschaft in Gartow von 1687 bis 1840 Dissertation 310 S Forstwissenschaftlicher Fachbereich der Universitat Gottingen Literatur BearbeitenZoltan Rozsnyay Frank Kropp Hermann Junack In dies Niedersachsische Forstliche Biographie Ein Quellenband Aus dem Walde 1998 Mitteilungen aus der Niedersachsischen Landesforstverwaltung Heft 51 Niedersachsischen Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten MELF Wolfenbuttel 1998 S 249 252 Gero Becker Dr Hermann Junack In AFZ Allgemeine Forst Zeitschrift fur Waldwirtschaft und Umweltvorsorge 47 Jahrgang Heft 25 1992 S 1365 ISSN 0002 5860 Andreas Graf von Bernstorff Dr Hermann Junack 80 Jahre In Forst und Holz 47 Jahrgang Heft 17 1992 S 548 Jurgen Ebrecht Hermann Junack 1912 1992 In Der Dauerwald Zeitschrift fur naturgemasse Waldwirtschaft Band 7 Heft 12 1992 S 58 59Weblinks BearbeitenForstwirtschaft und der Hochwildring Gartow LuchowEinzelnachweise Bearbeiten a b Zoltan Rozsnyay Frank Kropp Hermann Junack In dies Niedersachsische Forstliche Biographie Ein Quellenband Aus dem Walde Heft 51 Niedersachsisches Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten MELF Wolfenbuttel 1998 S 250 a b Zoltan Rozsnyay Frank Kropp Hermann Junack In dies Niedersachsische Forstliche Biographie Ein Quellenband Aus dem Walde Heft 51 Niedersachsisches Ministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten MELF Wolfenbuttel 1998 S 249 250 Informationen zum Waldbau im Gartower Wald auf den Internetseiten der Graflich von Bernstorff schen Verwaltung Memento des Originals vom 1 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bernstorff de abgerufen am 7 Dezember 2008 Beispiel fur den Hohlspaten VSA nach Junack im Grube Katalog abgerufen am 13 Februar 2018 a b c Gero Becker Dr Hermann Junack In AFZ 47 Jahrgang Heft 25 1992 S 1365 ab Immer sehr weitsichtig gearbeitet Hochwildring Gartow Luchow feierte 50 Geburtstag Artikel im Online Archiv der Elbe Jeetzel Zeitung EJZ abgerufen am 7 Dezember 2008Normdaten Person GND 1136894640 lobid OGND AKS VIAF 32639877 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Junack HermannALTERNATIVNAMEN Junack Hermann Rudolf Felix vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher ForstmannGEBURTSDATUM 6 September 1912GEBURTSORT Neudeck OberschlesienSTERBEDATUM 26 September 1992STERBEORT Gartow Niedersachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Junack amp oldid 227812988