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Hermann Friedrich Valentin 12 April 1812 in Berlin 28 Juni 1885 ebenda war ein Jurist und Reichstagsabgeordneter Hermann Friedrich Valentin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenValentin besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin bis 1829 und studierte von 1829 bis 1832 in Berlin und in Bonn In Bonn war er Mitglied des Corps Borussia 1832 bis 1834 war er Kammergerichts Auskultator 1834 bis 1838 Kammergerichts Referendar 1838 Kammergerichts Assessor und beim Stadtgericht zu Berlin beschaftigt Von 1839 bis 1841 war er Hilfsarbeiter beim Land und Stadtgericht zu Tilsit von da bis 1844 Rechtsanwalt und Notar beim Oberlandesgericht zu Koslin 1844 bis 1866 Rechtsanwalt und Notar beim Kammergericht in Berlin 1859 wurde er Justizrat 1853 erst Stellvertreter dann 1856 bis 1866 Mitglied des Ehrenrats der Rechtsanwalte und Notare im Departement des Kammergerichts Von 1871 bis 1874 war fur den Reichstagswahlkreis Herzogtum Sachsen Meiningen 1 Meiningen Hildburghausen von 1874 bis 1878 fur den Wahlkreis Schwarzburg Sondershausen Mitglied des Deutschen Reichstags fur die Nationalliberale Partei 1 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 281 und S 287 Literatur BearbeitenHermann Kalkoff Hrsg Nationalliberale Parlamentarier 1867 1917 des Reichstages und der Einzellandtage Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands Berlin 1917Weblinks BearbeitenHistorisch Politisches Jahrbuch von 1880 Hermann Friedrich Valentin in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Hermann Friedrich Valentin In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Abgeordnete des Reichstagswahlkreises Herzogtum Sachsen Meiningen 1 Julius Hoffmann 1867 1871 Hermann Friedrich Valentin 1871 1874 Wilhelm Kircher 1874 1877 Eduard Ruckert 1877 1879 Karl Baumbach 1880 1884 Karl Zeitz 1884 1890 Wilhelm Thomas 1890 1893 Hermann Paasche 1893 1898 Ernst Muller 1898 1918 Abgeordnete des Reichstagswahlkreises Furstentum Schwarzburg Sondershausen Gunther Keyser 1867 1871 Carl Hermann Kanngiesser 1871 1874 Hermann Friedrich Valentin 1874 1878 Otto Reinhardt 1878 1880 Gustav Lipke 1880 1887 Carl de Ahna 1887 1890 Theodor Pieschel 1890 1898 Carl Boerner 1898 1903 Felix Barwinkel 1903 1918 Normdaten Person GND 133303187 lobid OGND AKS VIAF 20869772 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Valentin Hermann FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker NLP MdRGEBURTSDATUM 12 April 1812GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 28 Juni 1885STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Friedrich Valentin amp oldid 214459835