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Henning Schonfeld 19 Mai 1894 in Stettin 11 Marz 1958 in Bonn war ein deutscher Generalmajor im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenHenning Schonfeld trat am 12 Februar 1912 als Fahnenjunker in die Preussische Armee ein und wurde am 18 August 1913 mit Patent vom 19 August 1911 im Ulanen Regiment Grossherzog Friedrich von Baden Rheinisches Nr 7 zum Leutnant befordert Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und schied zwei Monate vor Kriegsende im September 1918 mit dem Charakter als Rittmeister aus der Armee aus Mit der Erweiterung der Reichswehr wurde er am 1 Oktober 1934 wieder aktiviert Er diente in der Reichswehr im 18 Reiter Regiment und wurde am 1 Juli 1937 nun in der Wehrmacht Major 1 Ab 10 November 1938 war er Kommandeur der neu aufgestellten Aufklarungs Abteilung 20 Hamburg Fischbeck 2 1 und nahm mit der Abteilung am Uberfall auf Polen teil Spater ging die Abteilung in der Unterstellung unter die 20 Infanterie Division nach Frankreich und kampfte im Westfeldzug Am 1 Juni 1940 zum Oberstleutnant befordert gab er im gleichen Jahr das Kommando ab erhielt aber fur seine Fuhrung der Abteilung Mitte August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen Im gleichen Jahr wurde er Gruppenleiter in der Inspektion der schnellen Truppe In 6 im OKH und wurde am 1 Februar 1942 Oberst Ende 1943 ubernahm er das neu aufgestellte Grenadier Regiment 949 bei der 359 Infanterie Division Mit der Neuaufstellung ab 5 September war er bis zum 14 Dezember 1944 kurz vor der Ardennenoffensive Kommandeur der 2 Panzer Division 3 In dieser Position war er am 1 Dezember 1944 zum Generalmajor befordert worden Anschliessend kam er in die Fuhrerreserve und erhielt bis Kriegsende kein Kommando mehr Nach dem Krieg wohnte er in Bad Cannstatt Literatur BearbeitenWolfgang Keilig Die Generale des Heeres 1939 1945 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1956 S 303 Einzelnachweise Bearbeiten a b H H Podzun Hrsg Das Deutsche Heer 1939 Gliederung Standorte Stellenbesetzung und Verzeichnis samtlicher Offiziere am 3 1 1939 Verlag Hans Henning Podzun 1953 S 444 Dermot Bradley Gunter Wegmann Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Biblio Verlag 1993 ISBN 3 7648 1779 8 S 540 google com Samuel W Mitcham The Panzer Legions A Guide to the German Army Tank Divisions of World War II and Their Commanders Stackpole Books 2006 ISBN 0 8117 3353 X S 48 google com PersonendatenNAME Schonfeld HenningKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 19 Mai 1894GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 11 Marz 1958STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henning Schonfeld amp oldid 230307431