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Heinz Kogel 22 November 1916 in Karlsruhe 25 Marz 1973 in Berlin war ein deutscher Schauspieler und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 3 1 Regie 3 2 Schauspieler 4 WeblinksLeben BearbeitenNach Studien an den Universitaten in Wien und Munchen sowie an den Akademien in Schonbrunn und Karlsruhe bekam Heinz Kogel ein erstes Engagement am Badischen Staatstheater Karlsruhe Er selbst bezeichnet seinen Wechsel zum Stadttheater Konstanz als eigentlichen Start am Theater Nach nochmaligem Engagement in Karlsruhe Auftritten bei den Breisacher Festspielen und Arbeiten am Deutschen Theater Prag wurde seine schauspielerische Tatigkeit durch den Einsatz als Soldat im Zweiten Weltkrieg unterbrochen In sowjetischer Kriegsgefangenschaft bekam er den Auftrag ein Kriegsgefangenentheater aufzubauen Nach der Ruckkehr aus der Gefangenschaft wurde die Turnhalle des Lehrerseminars am Wittelsbacherplatz in Wurzburg seine neue kunstlerische Heimat Hier befand sich ab 1948 das Theater am Wittelsbacherplatz wo er zuletzt als Oberspielleiter tatig war Nach dessen Schliessung ging Kogel in die DDR spielte und inszenierte an den Theatern in Meiningen und Magdeburg um dann an das Brandenburgische Landestheater dem spateren Hans Otto Theater nach Potsdam zu gehen Nachdem er hier viele Jahre als Oberspielleiter tatig war wurde er ab den 1960er Jahren als freischaffender Schauspieler und Regisseur beim Deutschen Fernsehfunk tatig In den letzten Jahren wirkte er unter der Leitung von Walter Felsenstein als Leiter der Gruppe Schauspieler kleines Fach an der Komischen Oper Berlin Filmografie Bearbeiten1954 Ernst Thalmann Sohn seiner Klasse 1955 Ernst Thalmann Fuhrer seiner Klasse 1956 Der Teufelskreis 1956 Der Hauptmann von Koln 1957 Schlosser und Katen 1958 Der Prozess wird vertagt 1958 Geschwader Fledermaus 1958 Nur eine Frau 1958 Das Lied der Matrosen 1960 Der schweigende Stern 1960 Trube Wasser 1960 Einer von uns 1961 Gewissen in Aufruhr Fernsehfilm Teil 1 3 und 5 von 5 Teilen 1961 Der Fall Gleiwitz 1962 Die Nacht an der Autobahn Fernsehfilm 1963 Tote reden nicht Fernseh Zweiteiler 1964 Wolf unter Wolfen Fernsehfilm 4 Teile 1968 Abschied 1970 Hoffmanns Erzahlungen Studioaufzeichnung 1971 KLK an PTX Die Rote KapelleTheater BearbeitenRegie Bearbeiten 1951 Friedrich Wolf Die Burgermeisterin Brandenburgisches Landestheater Potsdam 1951 Vasek Kana Brigade Karhan Brandenburgisches Landestheater Potsdam 1951 Martin Andersen Nexo Die Leute von Dangaard Brandenburgisches Landestheater Potsdam 1952 Julius Hay Haben Brandenburgisches Landestheater Potsdam 1952 Friedrich Wolf Der arme Konrad Auch Rolle als Herzog Ulrich von Wurttemberg Brandenburgisches Landestheater Potsdam 1953 Miroslav Stehlik Der Weg ins Leben Hans Otto Theater Potsdam 1956 Ewan MacColl Die Reisenden Hans Otto Theater Potsdam Schauspieler Bearbeiten 1972 Georges Bizet Carmen Regie Walter Felsenstein Komische Oper Berlin Weblinks BearbeitenHeinz Kogel in der Internet Movie Database englisch Heinz Kogel bei filmportal de Heinz Kogel Memento vom 14 September 2016 im Internet Archive bei defa sternstunden de Heinz Kogel Memento vom 11 Oktober 2019 im Internet Archive bei Meininger Schauspieler und der FilmNormdaten Person GND 137633556 lobid OGND AKS VIAF 81800177 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kogel HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und RegisseurGEBURTSDATUM 22 November 1916GEBURTSORT KarlsruheSTERBEDATUM 25 Marz 1973STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Kogel amp oldid 215677965