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Haywood Henry eigentlich Frank Haywood Henry 10 Januar 1913 in Birmingham Alabama 15 September 1994 in Bronx New York City war ein US amerikanischer Jazz Musiker Alt und Baritonsaxophon Klarinette auch Flote der als Studiomusiker auch im Rhythm n Blues hervorgetreten ist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexikalischer Eintrag 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHenry erhielt von seiner Schwester die in Birmingham als Organistin und Pianistin tatig war ein Tenorsaxophon geschenkt Er besuchte das Alabama State Teachers College und spielte ab 1930 mit den Bama Street Collegians zu denen Dud Bascomb und Erskine Hawkins 1931 1932 gehorten 1934 zog er nach New York City Fur eine Tournee 1935 ging er wieder zu den Collegians zuruck die als Erskine Hawkins Orchestra firmierten dort blieb er bis Mitte der 1950er Jahre Zwischen 1940 und 1942 war er gelegentlich als Ersatzspieler fur Harry Carney im Duke Ellington Orchestra tatig Zudem arbeitete er mit Tiny Grimes Julian Dash 1951 1957 bis 1958 gehorte er der von Rex Stewart geleiteten Fletcher Henderson Reunion Band an in den spaten 1950er und fruhen 1960er Jahren spielte er mit der Band von Reuben Phillips im Apollo Theater Als Sessionmusiker wirkte er oft mit Mickey Baker bei uber tausend Rock amp Roll Platten mit ab Anfang der 1960er Jahre spielte er mit Wilbur DeParis Max Kaminsky Snub Mosley Louis Metcalf Earl Hines 1969 1971 und war als Musiker bei Broadwayshows wie Ain t Misbehavin beschaftigt Von 1972 bis 1980 spielte er bei Sy Oliver und der New York Jazz Repertory Company mit der er auch im Ostblock tourte Henry nahm 1971 mit der Erskine Hawkins Reunion Band auf und war noch bis in die fruhen 1990er Jahre bei den Duke s Men und der Harlem Jazz amp Blues Band aktiv Tournee in Danemark 1955 nahm er unter eigenem Namen u a mit Everett Barksdale und Bobby Donaldson auf 1 Unter eigenem Namen nahm Henry ein Album fur Davis Records 1957 Anfang der 1960er Jahre fur Strand und noch 1983 fur Uptown auf 1978 wurde er in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen 2 Als Studiomusiker wirkte er bei Aufnahmen u a von Skeeter Best James Brown Ruth Brown Ray Charles King Curtis Varetta Dillard 1953 Ella Fitzgerald Eddie Harris Screamin Jay Hawkins Billie Holiday 1951 Buddy Johnson 1956 Al King 3 Warren Lucky Big Maybelle The Okeh Sessions 1955 Amos Milburn Nina Simone Rex Stewart 1958 Sam The Man Taylor Swingstation 1955 4 Clark Terry The Treniers Big Joe Turner und Jimmy Witherspoon mit Auch war er als Musiker an den Filmmusiken zu den Spike Lee Filmen School Daze und Mo Better Blues beteiligt Lexikalischer Eintrag BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenScott Yanow Haywood Henry bei AllMusic englisch Haywood Henry bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Bielefelder Katalog 1988 Alabama Jazz Hall of Fame Inductees Memento des Originals vom 3 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jazzhall com Bruce Bastin The Melody Man Joe Davis and the New York Music Scene 1916 1978 S 266 Besprechung des Albums Swingstation von Dave Nathan bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 134621948 lobid OGND AKS LCCN n78031071 VIAF 331149294322980521790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henry HaywoodALTERNATIVNAMEN Henry Frank Haywood wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz und R amp B MusikerGEBURTSDATUM 10 Januar 1913GEBURTSORT Birmingham Alabama STERBEDATUM 15 September 1994STERBEORT Bronx New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haywood Henry amp oldid 213671227